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Zweizeiler:

FitBit und Health, Pseudo-Countdown bei o2, UBER mit neuen Problemen

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17 Kommentare 17
  • o2s Pseudo-Countdown

Der Mobilfunkanbieter o2 lässt auf seinen Tarif-Seiten seit Wochen einen funktionslosen Countdown ablaufen. Das Marketing-Werkzeug, das einen nicht vorhandenen Zeitdruck bei der Tarif-Auswahl suggeriert, wurde von ifun.de Leser Tim beobachtet.

o2count

Tim, der diese Beweis-Grafik geschickt hat, schreibt:

Seit einigen Wochen schaue ich bei o2 nach einem neuen Vertrag. Auf der Tarifseite von o2 gibt es einen Countdown. Er wird immer auf sieben Tage gestellt und wird nach Ablauf der Zeit einfach wieder auf sieben Tage gestellt, OHNE irgendwelche Änderungen oder Einschränkungen des Tarifangebotes. Das erinnert von der Dreistigkeit schon fast an diese unseriösen Call-In Sendungen, die auch immer Druck mit sinnfreien Countdowns aufgebaut haben. Von einem Unternehmen wie O2 sollte man sowas ja nicht erwarten.

  • FitBit und Health

Die Fitness-Tracker von FitBit lassen sich über einen Umweg jetzt doch mit Apples Gesundheits-Anwendung Health abgleichen. Der 1€-Download „Sync Solver“ bietet sich dazu im App Store als logische Brücke an und exportiert eure FitBit-Daten anschließend in Richtung Health-App.

FitBit selbst hatte sich Anfang Oktober öffentlich gegen eine Synchronisation mit Apples Gesundheits-Anwendung ausgesprochen – Cupertino entfernte die FitBit-Tracker kurz darauf aus den virtuellen Auslagen des hauseigenen Online Stores.

App Icon
App Not Found
Seller Not Found
Free
19.73MB
  • UBER mit weiteren Problemen

Die private Taxi-Konkurrenz von UBER kann sich derzeit nicht vor neuen Negativ-Schlagzeilen retten. Nachdem gestern bekannt wurde, dass UBER psychologischen Druck gegen kritische Journalisten aufbaute dürfen heute die folgenden Entwicklungen beobachtet werden.

So sind UBER-Mitarbeiter, trotz anderslautenden Firmen-Statements, in der Lage eure Fahrprofile einzusehen, beobachteten die Nutzung ihres Dienstes durch Journalisten und sehen sich mit einer neuen rechtlichen Auseinandersetzung in Dänemark konfrontiert. Dort hat die zentrale Verkehrs-Aufsicht Trafikstyrelsen jetzt eine Anzeige gegen die nicht lizenzierten Privat-Taxis eingereicht.

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19. Nov 2014 um 16:47 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • vor Allem, wenn man im Kleingedruckten liest, dass die aktuelle Tarifaktion bis Anfang Februar gültig sein soll :)

  • Ich muss mich ja outen… Ich nutze uberX regelmäßig in Österreich. Dort wird der Dienst von Chauffeuranbietern betrieben. Es ist wirklich bequem, schnell und simpel. Dazu deutlich günstiger als Taxi fahren. Angst vor dem Fahrstil der Fahrer oder den Fahrern selbst habe ich nicht – Navi sei dank und da vor kurzem einer Freundin von mir von einem echtem Taxler ins Gesicht gespuckt wurde gilt der Pluspunkt an Sicherheit bei diesen für mich auch nicht mehr. Just my2cents.

  • Liebe Redaktion, eure „ungewollte“ Dauer Werbung für UBER stinkt langsam bis zum Himmel.
    Lasst es doch einfach sein!? Wer es nutzt oder wer nicht, sollte jeder selbst entscheiden.
    Falls sich was an der UBER- App ändert, könnt ihr gerne was dazu schreiben, selbige Problematik gilt für andere Bereiche. Danke im Voraus.

    • Ich muss hier mal zustimmen. Finde solche Meldungen, die letztendlich nur Meldungen anderer Medien wiedergeben recht fragwürdig. Zumal der Informationswert gegen Null geht. Wenn es eigene Recherchen oder wirkliche News wären okay, aber „jemand hat wieder was Schlechtes über xy geschrieben“ ist nicht wirklich dolle..

    • Danke iFun für die Info bezüglich UBER. Da ich nicht über andere Kanäle solche Infos beziehe, bin ich dankbar hier darüber lesen zu können. Als Werbung empfinde ich die News nicht, da ich mir immer noch selbst ein Urteil bilde. ;)

      • ROP, du bist einer der wenigen intelligenten hier, im iFuniversum, die Dinge differnziert wahrzunehmen.
        Nicht jeder kann das ;)
        Wobei diesesmal im Artikel mal nicht zur UBER App verlinkt wurde.

    • So so, deine Meinung spiegelt also die Meinung aller anderen wieder oder was? Ganz schön überheblich!

    • Ich stimme ausdrücklich nicht zu!
      Hier wird wohl im Falle uber kaum Werbung betrieben, sondern die fiesen Machenschaften, die schon an Geheimdienst- bzw. Mafia-Methoden grenzen angeprangert.
      Und das ist gut so!

      • Richtig! und Uber gehört gescheitert – denn nichts ist schlimmer, als mit dieser „Geiz ist geil“ Mentalität zu locken, dabei setze ich mich „Start up“ über alles hinweg um letztlich NUR meine Taschen zu füllen (das sage ich dir aber so nicht).

      • Was redest du?
        Taxis sind teuer, Über ist günstig. Ist doch gut, dass es Konkurrenz gibt und es endlich billiger wird.

        Geiz ist geil Mentalität? Ist das ein Scherz? Natürlich möchte man die gleiche Leistung gerne für weniger Geld erhalten, dass nennt sich Konkurrenz und ist der Grund warum du ein iPhone in der Hand hälst und nicht 5€ pro MB zahlst.

    • Dem stimme ich nicht zu, gerade über Uber wurde hier stets kritisch berichtet. Sich dabei zitierend auf andere Quellen zu beziehen ist dabei üblich und vollkommen okay.

      Gerade bei einem so kontroversen Dienst wie Uber finde ich es wichtig, immer wieder Argumente Pro und Contra aufzuzeigen (letzteres scheint mir inzwischen leider zu überwiegen) und Usern eine Entscheidungshilfe zur Verfügung zu stellen. Nicht mehr, nicht weniger.

  • Sehr geehrte uber Benutzer und im übrigen auch die Benutzer alle anderen Dienste die auf diesem Geschäftsprinzip fundieren: ich wünsche ich euch nicht aber ich würde es echt gönnen das ihr mal für ein solches Unternehmen arbeiten müsst und dort euren Lebensunterhalt verdienen sollt.
    Um es einmal ganz deutlich zu machen diese Geschäfte basieren nur darauf das eine kleine Minderheit diejenigen die die Leistung erbringen gnadenlos ausbeutet und ausnutzt. Es ist in Deutschland sehr teuer ein Kfz zu unterhalten und auch sehr teuer sein Leben zu unterhalten. Dieses Geld kann man niemals mit dem was man beim uber erwirtschaftet verdienen. Das ist ja schon im regulären Taxigewerbe fast unmöglich. Ja und ich weiß das auch dort Ausbeuter unterwegs sind aber ich finde es unerträglich dass solche neuen Auswüchse auch noch hofiert und von manchen hier gelobt werden.
    Und bei uber kommt noch diese unerträgliche Arroganz und Eingebildetheit der Macher dazu, dieses permanente Missachten von Gesetzen, diese Mentalität ,ich bin alles, alle anderen sind nichts‘ … ich würde denen am liebsten mit Anlauf in den Arsch treten dass sie bis zum Mond fliegen, die kotzen mich so an solche Gestalten
    … so, jetzt fühle ich mich wenigstens etwas besser ;-)

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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