iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 839 Artikel
   

Zweizeiler: FBI-Statement zu Carrier IQ, Zu viele iOS-Geräte in neuer Beta, iAd-Preise purzeln

Artikel auf Mastodon teilen.
9 Kommentare 9
  • Zu viele iOS-Geräte in neuer Beta: Mit der gestern veröffentlichten iOS-Version 5.1b2 hat Apple die innerhalb des Software-Updates einzusehende Liste der unterstützten Geräte-Modelle um mehr als 100 nichts-sagende Platzhalter aufgebläht. Neben den bislang genutzten Referenzen auf die unterschiedlichen iPhone- und iPad-Modelle listet das Dokument „USBDeviceConfiguration.plist“ nun etliche iPad-Modelle, mehr als neun Apple TV-Generationen und massenhaft zusätzliche iPhone-Verweise. Eine Umstellung die die bislang regelmäßig veröffentlichten Analyse-Ansätze, an wie vielen Geräte-Generationen Apple derzeit arbeitet, zukünftig unmöglich macht.

  • FBI-Statement zu Carrier IQ: Die bundespolizeiliche Ermittlungsbehörde des Justizministeriums der Vereinigten Staaten oder kurz: das FBI, hat auf eine FoIA-Anfrage – vergleichbar mit dem deutschen Informationsfreiheitsgesetz – über die Nutzung der von „Carrier IQ“ gesammelten Daten reagiert und lässt viel Spielraum für Interpretationen: Man könne, so das hier einzusehende Statement, der Bitte auf Akteneinsicht nicht nachkommen, da Carrier IQ-spezifische Daten derzeit in der Strafverfolgung eingesetzt würden.Carrier IQ sorgte Ende November mit der systematischen Aufzeichnung von Nutzereingaben auf zahlreichen Smartphone-Modellen für Aufsehen. Hier die Chronik:
    • 30. November – Werks-Software auf Android, BlackBerry und Nokia
    • 1. Dezember – Carrier IQ: Spuren finden sich auch auf dem iPhone
    • 5. Dezember – Carrier IQ: Bayerisches Landesamt kontaktiert Apple

  • iAd-Preise purzeln weiter: iAd, Apple Werbenetzwerk für den Anzeigen-Verkauf auf iPhone und iPad, reduziert seine Buchungspreise nur gut 18 Monate nach dem Marktstart erneut. Anstatt Bannerschaltungen im Gesamtwert von mindestens einer Million US-Dollar vorauszusetzen, soll sich der Abnahmepreis inzwischen auf $400.000 reduziert haben. Das Wall Street Journal berichtet:

    Having originally asked marketers to commit to spend at least $1 million—an amount later dropped to $500,000—Apple is now discussing ad deals with a minimum commitment of just $400,000, according to a person familiar with the matter. […] Advertisers pay $10 every time an ad is viewed a thousand times and $2 every time it is tapped on.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
13. Dez 2011 um 13:33 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    9 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Zu 1.: da stecken bestimmt die Illuminati hinter…
    Zu 2.: Wo ichs gestern gelesen hab, hab ich mich schlapp gelacht, die Jungs haben echt humor.
    Zu 3.: Hoffentlich stellen die den müll ein. Kann auf Werbung verzichten, egal wer se raus bringt…

  • Franz Pferdinand

    Die Preise purzeln^^
    400.000 ist ja ein echtes Schnäppchen :)

  • Sagt dann wohl, dass die alten gerätenamen echt waren :D

  • Ich zahl auch lieber für was und habe dann meine Ruhe und nicht die ganze zeit den werbungsscheiss

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38839 Artikel in den vergangenen 6322 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven