Zur WWDC: Apples Musik-Streaming-Dienst soll in 33 Tagen starten
Apples Musik-Streaming-Service, der Nachfolger der Beats-Applikation, soll zusammen mit einem überarbeiteten iTunes Radio-Angebot zur diesjährigen Entwickler-Konferenz, der WWDC 2015, am 8. Juni starten.
Blogger Mark Gurman wiederholt mit den derzeit noch unbestätigten Gerüchten ähnliche Prognosen aus dem ersten Quartal des laufenden Jahres und macht Hoffnung auf einen Deutschland-Start des iTunes Radio-Angebotes. Dieses soll (ebenfalls zur WWDC) nun endlich über den Teich springen und in einer ganzen Reihe zusätzlicher Länder verfügbar sein – derzeit kann iTunes Radio nur in den USA und in Australien empfangen werden.
Sollte Apple sein Streaming-Angebit wirklich zur WWDC präsentieren, dürfte die Integration des Spotify-Konkurrenten in iOS 9 eine ausgemachte Sache sein. Bereits iOS 8.4 – derzeit in Vorabversion Beta 2 im Umlauf – überarbeitete die Musik-Applikation und schien sich um die Vorbereitungen für eine Tiefe Integration des kostenpflichtigen Streaming-Angebotes zu kümmern.
Schenkt man den momentan kursierenden Gerüchten Glauben, wird Apple auf ein Gratis-Angebot seines Spotify-Widersachers verzichten und den Musik-Streaming-Dienst ausschließlich gegen Bezahlung anbieten – die Preise dürften sich auch hier bei den marktüblichen 9€/Monat einpendeln.
iTunes Radio könnte sich dann um die Nutzer kümmern, die kein Geld in ein Streaming-Angebot investieren wollen und mehrere Werbe-Sender für die im iTunes Store angebotenen Neuveröffentlichungen bereitstellen.
Apples Entwicklerkonferenz, die WWDC startet am 8. Juni und dürfte uns sowohl den Yosemite-Nachfolger, das neuen iPhone-Betriebssystem iOS 9, die angesprochenen Musik-Angebote und einen neuen Apple TV präsentieren.
Schlaft ihr eigentlich auch mal irgendwann? :-)
+1
zu empfehlen sind: 1. Eine Grammatikprüfung
2. @Comander ein „m“ mehr zu nutzen
Es könnte ja auch ein „Geplanter Beitrag“ sein“. :)
Sollen die doch machen ich nutze es sowieso nicht .
Nutze ich auch nicht. Fand damals die Radiofuntion beim iPod Klasse, ohne Internet. Heute soll man für Radio zahlen oder sich eine tolle App runterladen mit noch tolleren Funktionen.
Nur weil das iTunes Rado heißt hat das mit einem normalem Radio aber relativ wenig zu tun.
jetzt will Apple auch noch kostenlos Stream verbiten lassen , Apple macht sich keine Freunde mehr das ist sicher .
Das ist aber dein persönliches Problem findest du nicht ;-)
Es ist niemandes Problem und es existiert kein Problem. Was haben Kinder immer mit diesem „dein Problem“ im Kopf?!
Damit dürfte auch iOS 8.4 zu WWDC erscheinen.
Längst klar.
Positiv = iOS Integration
Negativ = Apple und damit bestimmt keine APIs für Sonos etc.
Das wäre sehr ärgerlich!
Da wäre ich mir nicht so sicher. Beatsmusic was ja die Basis sein dürfte für den „neuen“ Streaming-Dienst von Apple integriert schon in Sonos. Über die Tiefe der Integration kann ich nichts sagen, wobei diejenige von Spotify jetzt auch nicht berauschend ist.
Vor allem wird’s in DE eh nicht kommen ;D
Na dann hoffe ich das Apple Pay auch bald mal kommt. :) auch hier in der kleinen Schweiz hoffe ich…
Juhu! Noch eine nicht deinstallierbare App mehr.
Hab da einen Ordner Namens „Müll“. ^^ Zum Glück gibt es da keine Einschränkung mehr, wieviel Apps in einen Ordner passen, usw..
It just works.
Sehr elegante Lösung für das angeblich fortschrittlichste Betriebssystem.
Wenn es in die Musik App integriert wird. Merkt man das kaum ;)
Jaja, das iTunes Radio sollte ja auch schon das ein oder andere mal starten usw..
Das werden die deutschen Behörden, sprich GEMA, schon zu verhindern wissen…..
Wenn es in D verfügbar ist und in sonos integriert, dann kaufe ich es.
Du kannst es nicht kaufen, nur abonnieren.
Wie soll das Streaming-Angebot heißen?
iStream
Just Another Streaming Service
Also da Spotify weiter verbreitet ist, ist das auch besser. Besser integriert in den av Receivern. Und da es dasselbe kostet
Gilt die Überschrift morgen auch noch?
Apples Musik-Streaming-Dienst startet. Nur ungefähr 3-5 Jahre zu spät.
Das ist ein riesen Problemen für die mittlerweile schwerfällige Apple Maschinerie. Man kommt überall zu spät. Ich weiß nicht warum. Man scheint alles erst einmal zu analysieren und zu schauen wie sie das entwickelt um dann zu sagen, machen wir auch. Dann wollen sie es besser machen, runder machen, Dinge, von denen andere viel mehr Ahnung haben. Das dauert und dauert und dann kommen so halb gare Dinge wie diese HealthApp raus. Und das ein ums andere mal
Apple war noch nie der Erste auf dem Markt. Sie machen es genauso, wie du sagst: zuerst analysieren und dann (meistens) eine durchdachte/bessere Lösung finden.
Schön wäre es, wenn man Apples Streaming Angebot ähnlich beziehen könnte wie Spotify, direkt über die Telekom, Abrechnung auch direkt über die Mobilfunkrechnung, dann kann weiterhin mein Arbeitgeber dafür löhnen, ansonsten bleibe ich bei Spotify…
Hier in Deutschland eh nicht relevant – genau wie bereits das iRadio. Alles Kappes.
Als Spotify Premiumkunde muss sich Apple schon einiges einfallen lassen um mich zu überzeugen.
Für mich würde es schon reichen einfach mal vollständige Alben zu bekommen. Bei Spotify zum Beispiel Essential Einaudi – Islands ist nur das halbe Album verfügbar und das ist nur ein Beispiel.
Also bei mir ist bei dem genanten Album das komplette in Spotify vorhanden…
Ich hatte bis jetzt auch noch nie den Fall das ein halbes Album dort war.
Cool wäre es wenn sie das iPhone 6s (Plus) ganz überraschend aus dem Hut ziehen würden. Bis jetzt gibt es noch keine Fotos und ich würde mich mal wieder über so einen Wow-Effekt freuen.
Ja im September ;)
Vielleicht ja ein 6 mini (oder 6c) mit 4 Zoll und die S dann im September
Was Jammert Ihr ?
Gema und unser Bankensystem verhindern doch die neuerungen.
Da kann Apple nichts für. Pder glaubt ihr die Enthalten Potenziellen kunden Absichtlich Inhalte die Ihre Position stärken ?
Ah ja genau, die anderen sind Schuld. Wenn jemand morgen zu dir kommt und sagt du fährst ab heute nur noch Fahrrad mit 3 Rädern, wirst du es anstandslos tun? Nur wenige Unternehmen möchten gerne mit Apple zusammenarbeiten. Es entstehen hohe Kosten (Anschaffung, Systeme umstellen, Anforderungen, Richtlinien). Das lohnt sich in Deutschland nicht. Nicht einmal die Kreditkarte hat sich hier durchgesetzt. Das Hauptzahlungsmittel in Deutschland ist immer noch die Bar-Zahlung.
Die EU ist hier mal wieder der Fortschrittsbremser. Durch die Deckelung der Kosten für Kartenzahlungen. Da bleibt nicht so viel Geld für ein weiteres Unternehmen.
Neben dem ganzen Kinderspielzeug könnte Apple langsam auch mal wieder an die Erwachsenen denken und ein neues MBP 17″ auf den Mark bringen.
Ich als Erwachsener finde mein MacBook Air 13″ sehr schön :P