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Nutzerzahlen erreichen kritische Schwelle

Zu groß geworden: WhatsApp vor scharfer EU-Regulierung

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56 Kommentare 56

Der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp hat in der Europäischen Union eine Nutzergrenze überschritten, die eine strengere Regulierung nach sich ziehen dürfte. Dies meldet der Wirtschaftsnachrichten-Dienst Bloomberg beruft sich auf eine aktuelle Meldung des Mutterkonzerns Meta.

Vlop

Laut Meta lag die durchschnittliche monatliche Nutzerzahl für die sogenannten „offenen Kanäle“ des Dienstes in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 bei rund 46,8 Millionen. Damit würde WhatsApp unter den neuen Digitalgesetzen der EU als „Very Large Online Platform“ (VLOP) eingestuft werden. Eine solche Einstufung bringt verschärfte Anforderungen an die Moderation von Inhalten mit sich. Zuletzt wurde das Porno-Portal XNXX als VLOP eingestuft:

Die Europäische Kommission hat die Veröffentlichung der Zahlen zwar schon bestätigt, betonte jedoch, dass noch eine offizielle Entscheidung über die Einstufung getroffen werden müsse.

Die Digitalgesetze der Europäischen Union sehen vor, dass Plattformen mit mehr als 45 Millionen monatlich aktiven Nutzern in der EU umfangreichere Maßnahmen zur Risikobewertung und Eindämmung von schädlichen Inhalten treffen müssen. Verstöße gegen die Auflagen könnten mit Geldstrafen von bis zu sechs Prozent des jährlichen weltweiten Umsatzes geahndet werden. Unter anderem müsste sich WhatsApp um die Umsetzung folgender Vorgaben kümmern:

Stärkung der Handlungsfähigkeit der Nutzerinnen und Nutzer:

  • Die Nutzer erhalten klare Informationen darüber, warum ihnen bestimmte Inhalte empfohlen werden, und haben das Recht, sich gegen auf Profiling beruhende Empfehlungssysteme zu entscheiden.
  • Die Nutzerinnen und Nutzer werden illegale Inhalte leicht melden können, und die Plattformen müssen solchen Meldungen sorgfältig nachgehen.
  • Werbung darf nicht auf der Grundlage sensibler Daten des Nutzers angezeigt werden (z. B. ethnische Herkunft, politische Meinungen oder sexuelle Ausrichtung).
  • Die Plattformen müssen jegliche Werbung kennzeichnen und die Nutzer darüber informieren, wer sie finanziert.
  • Die Plattformen müssen eine leicht verständliche und klare Zusammenfassung ihrer allgemeinen Geschäftsbedingungen in allen Sprachen der Mitgliedstaaten, in denen sie tätig sind, bereitstellen.

Starker Schutz Minderjähriger:

  • Die Plattformen müssen ihre Systeme umgestalten, um für ein hohes Maß an Privatsphäre, Sicherheit und Schutz von Minderjährigen zu sorgen.
  • Gezielte Werbung auf der Grundlage des Profilings von Kindern sind nicht mehr zulässig.
  • Besondere Risikobewertungen, auch in Bezug auf negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, sind der Kommission vier Monate nach der Benennung vorzulegen und spätestens ein Jahr später zu veröffentlichen.
  • Die Plattformen müssen ihre Dienste, einschließlich ihrer Schnittstellen, Empfehlungssysteme und allgemeinen Geschäftsbedingungen, neu gestalten, um diese Risiken zu mindern.

Sorgfältigere Moderation von Inhalten, weniger Desinformation:

  • Plattformen und Suchmaschinen müssen Maßnahmen ergreifen, um den Risiken im Zusammenhang mit der Verbreitung illegaler Inhalte im Internet und den negativen Auswirkungen auf die Meinungs- und Informationsfreiheit entgegenzuwirken.
  • Die Plattformen müssen über klare allgemeine Geschäftsbedingungen verfügen und sie sorgfältig und ohne Willkür durchsetzen.
  • Plattformen müssen über einen Mechanismus verfügen, über den Nutzer illegale Inhalte melden können, und müssen auf die Meldungen zügig reagieren.
  • Plattformen müssen ihre besonderen Risiken analysieren und Risikominderungsmaßnahmen ergreifen – beispielsweise um die Verbreitung von Desinformation und die unauthentische Nutzung ihres Dienstes zu bekämpfen.

Ein höheres Maß an Transparenz und Rechenschaftspflicht:

  • Die Plattformen müssen sicherstellen, dass ihre Risikobewertungen und die Einhaltung aller Verpflichtungen aus dem Gesetz über digitale Dienste einer unabhängigen externen Prüfung unterzogen werden.
  • Sie müssen Forschenden Zugang zu öffentlich verfügbaren Daten gewähren. Zu einem späteren Zeitpunkt wird ein spezieller Mechanismus für zugelassene Forschende eingerichtet.
  • Die Plattformen müssen Archive aller auf ihrer Schnittstelle dargestellten Werbeanzeigen veröffentlichen.
  • Die Plattformen müssen Transparenzberichte über Moderationsentscheidungen zu Inhalten und über das Risikomanagement veröffentlichen.

Aktuell beobachtet die Europäische Union insgesamt 25 VLOPs. Neben Apples App Store, der Google-Suche, Google Maps und Bing zählen auch Plattformen wie Booking.com, Amazon und AliExpress dazu.

Auswirkungen für WhatsApp

Die Regelungen betreffen explizit die offenen Kanäle von WhatsApp, die ähnlich wie soziale Netzwerke genutzt werden. Die reine Messaging-Funktion des Dienstes würde hingegen nicht unter die strengeren Auflagen fallen.

Die Europäische Kommission verlangt von den wichtigen Plattformen, alle sechs Monate neue Nutzerzahlen zu veröffentlichen. Meta hat sich zu den Zahlen und einer möglichen Anpassung an die neuen Vorschriften bislang nicht geäußert.

19. Feb. 2025 um 16:20 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Es geht um Machtkonzentration und möglichen Machtmissbrauch!
      Nicht um Überregulierungen !!!

      Wozu Machtmissbrauch führt, sehen wir gerade in den USA !!!

      • Was hat ein Messenger Dienst mit Machtmissbrauch zu tun?
        Hier geht es schlicht und ergreifend um Zensur.

      • Staatsfeind Nr.1

        Oh doch, Europa ist sowas von über reguliert! Und was Machtmissbrauch ist, haben wir die letzten vier Jahre in den USA gesehen, und sehen es immer noch hier in Deutschland!

      • Ähm. Die Gefahr vor Propaganda vielleicht?

    • Ich persönlich bin mir nicht sicher ob „ohne Regulierung“ besser sein sollte…. die aktuellen Weltgeschehen zeigen ein anderes Bild ….

      • Ähm, ne da zeigt gerade dass überhaupt keine Regulierung dazu führt dass einer sich aufführt wie ein König.

    • wir sollten stolz darauf sein, dass wir in Europa besser geschützt werden als in USA, wo z.B. öffentliche Beleidigungen in sozialen Medien zulässig sind – in Deutschland ein Straftatbestand

      • In den USA gibt es den Straftatbestand der Beleidigung generell nicht, das hat mit den sozialen Netzwerken nichts zu tun.

      • Du findest es also gut, wenn man einen Minister nicht seine Meinung sagen darf und dafür ein Bussgeld bezahlen muss? Herr Vans hat vollkommen recht, was Deutschland betrifft, wundert euch nicht wenn ihr eines Tages hinter einer Mauer aufwacht!

      • @Blub: In Deutschland und der EU darf jeder jedem Politiker seine Meinung sagen. Da wird nichts zensiert, und darf auch nichts zensiert werden. Die Grenz verläuft da, wo die Meinung in Beleidigung umschlägt. Wenn Sie also schreiben „Herr XY, ich finde ihre Finanzpolitik ungerecht, weil…“, dürfen Sie das jederzeit schreiben und sagen. Wenn Sie hingegen schreiben „Herr XY, wenn ich Ihre Finanzpolitik anschaue, sehe ich, dass Sie ein strohdummes und arrogantes Arschloch sind“, dann ist das nicht mehr zulässig und muss von den Netzwerken redigiert (heißt: gesperrt) werden.
        Ebenso verhält es sich bei Aufrufen zu Straftaten, wenn Sie also zum Beispiel schreiben würden „Herr XY, wegen Ihrer Finanzpolitik gehören Sie an den Galgen.“. Das wäre ebenfalls nicht zulässig.

        Aber eine Meinung zu einem Minister, die sachlich geäußert ist, dürfen Sie natürlich jederzeit posten. Der Unterschied ist doch so schwer nicht zu verstehen. Und ich bin froh, dass bei uns zwischen diesen Varianten unterschieden wird.

      • Für die AFD und Sympathisanten gilt Meinungsfreiheit doch nur solange es ihnen in den Kram passt!
        Da bekommst du dann deine „gewünschte“ Mauer.

  • Man könnte glatt glauben in der EU existieren keine anderen Probleme…

  • Wenn du zu erfolgreich bist – „entmachtet“ dich die EU … da kann doch kein Unternehmen mehr ein ernsthaftes Interesse haben, in der EU irgendwas anzubieten

  • Guten Morgen EU!

    Man hat vor Jahren jede Übernahme abgenickt!
    Deshalb ist Meta so groß geworden:
    – Insta Übernahme
    – WhatsApp Übernahme

    Und jetzt bemerkt man erst die Probleme?

    Wie wäre es mit Zerschlagung?
    Wenn USA das mit TikTok können,
    Dann wir auch mit Meta.

  • Erstaunlich…
    Für gewöhnlich wird hier bei einem Thema mit WhatsApp in den Kommentaren berichtet das alle diesem Messenger Dienst abgeschworen haben.

    Scheint ganz offensichtlich eine laute Minderheit zu sein.

    ;oP

    • Waren doch schon immer alle drin, und haben dort ihre Kontakte, ein Wechsel war viel zu schwierig und deshalb ist es jetzt so

      • Nope, bin vor 10 Jahren raus, als es von Meta gekauft wurde und bin nicht zurück. Threema und iMessage reichen für mich.

    • Vielleicht werden ja auch die angelegten Profile gezählt. Gibst du deiner Oma erstmalig jetzt ein Prepaid Renter-Handy und hast ihre Daten im Adressbuch wird von ihrer Handynummer direkt ein Profil zum Daten sammeln angelegt obwohl sie noch nie bei WhatsApp drin war und es mit dem Rentner Handy ohne Internet auch gar nicht könnte. So kommt man dann schnell auf gewünscht beliebig hohe Zahlen

    • Hatte er gar nicht. Selbst viele Republikaner, die Trump gewählt haben, merken nun, dass er bereits in den ersten 30 Tagen soviel unsinnige Entscheidungen getroffen hat, dass die Inflation merklich steigt, die arme Bevölkerung weiter verarmt und entmachtet wird und die Grundrechte der Bewohner aufgekündigt werden.
      Trump will keine Neuwahlen in 4 Jahren, Musk zerschlägt ohne rechtliche Grundlage viele Behörden, die per Gesetz dem Kongress unterstellt sind, –> USA geht in Richtung Oligarchie bzw. Diktatur.

      Bei allem Gejammer hier in Europa schützen die Gesetze deine Rechte als Mensch und Nutzer, auch wenn du es vielleicht nicht merkst.

      Und der Vorteil: wenn dir was nicht passt, kannst Du:

      – wählen gehen (frei, geheim…)
      – jede Behörde und jeden Politiker verklagen
      – selber politisch sinnvoll aktiv werden
      – sagen, was Du denkst, wenn du dabei niemanden beleidigst (für dich ist es doch auch wichtig, dass Deine Frau/Mann, deine Kids und Deine Mama nicht beleidigt werden von irgendwem, oder?)

      Wir brauchen keine Lehrstunde von Vance & Co, die sollen selber ihre Sachen korrekt machen.

      • Super geschrieben. Danke!!!

      • Du hast vergessen deine Quellen zu nennen für deine Behauptungen! Trump mag sein wie er ist, er lügt aber nicht und macht was er versprochen hat. Deutschland plappert nur und macht keine Verbesserungen. Wo hat sich dein Leben in den letzten Jahren Grundlegend verbessert? Du zahlst immer mehr und kannst nachts nicht mehr durch Parks laufen. Auto fahren und heizen kannst du bald auch nicht mehr. Du denkst das du nicht arm bist? Wähle nur die richtigen, dann wirst du schon erleben das es noch viel
        schlechter werden kann.

      • Einer der besten Kommentare den ich seit Wochen hier gelesen habe.
        Danke dafür.
        Sich über Europa brüskieren aber selber eine Nachrichtenagentur ausschließen weil sie eine Schwachsinnsentscheidung (Golf von Mexico) nicht übernimmt.

      • Super, vielen Dank für die Klarstellung. Darüber hinaus besteht noch eine Option:
        – auszuwandern. Dorthin, wo es doch ach so gut läuft und angenehm ist.

      • Trump lügt nicht?
        Hat er nicht vor kurzem noch erzählt das Hitler eigentlich ein Kommunist war?
        In Trumps erster Amtszeit als US-Präsident kam die Washington Post auf mehr als 30.500 Unwahrheiten. Im durchschnitt kommt er auf knapp 2 Lügen pro Minute in seinen Reden.
        Quelle: https://www.npr.org/2024/08/11/nx-s1-5070566/trump-news-conference

  • Was haben EU Regulierungen bisher denn gebracht? Nichts, im Gegenteil. Damals gab es eine Browser Regulierung, dass Resultat: weniger kleine Anbieter und nur noch einen Handvoll Grosser auf dem Markt.
    Die ganze EU ist sowas von wirkungslos das es nur noch schadet was die anordnen.

    • Musste gerade an Monty Python und „what did the Romans ever do for us“ denken ;-)

    • Wir haben z.B. in ganz Europa die gleiche Notrufnummer.
      Wir können Autos aus dem Europäischen Ausland ohne umbauten hier verwenden.
      Wir können im Urlaub mit dem eigenen Geld ohne Wechselkurse einkaufen.
      Wir haben eine definierte Qualität an Nahrungsmittlen

    • Jeden Tag schützen Gesetze und Normen deinen Hintern auf dem Du sitzt und diesen unqualifizierten Post tippst.

      Sie schützen dich, z.B. bei/m:
      • Einkaufen: Einheitliche Lebensmittelkennzeichnung (z. B. Nährwerte)
      • Online-Shopping: 14-Tage-Rückgaberecht ohne Begründung
      • Reisen: Keine Roaming-Gebühren in der EU
      • Autofahren: Einheitlicher Führerschein in ganz Europa
      • Vertragsabschlüsse: Klare Verbraucherrechte bei Käufen
      • Restaurants: Hygienestandards für sicheres Essen
      • Streit mit Nachbarn: Zugang zu EU-Gerichtshof
      • Handwerker beauftragen: Einheitliche Berufsanerkennung
      • Arbeitsplatz: Schutz vor unfairer Kündigung
      • Polizeikontrolle: Schutz vor Willkür durch Behörden
      • Luftqualität: Grenzwerte für saubere Luft
      • Bauprodukte: Sicherheitsstandards für Materialien
      • Fluggastrechte: Entschädigung bei Flugverspätungen
      • Medikamente: Einheitliche Zulassung und Sicherheit
      • Datenschutz: Schutz persönlicher Daten (DSGVO)
      • Spielzeug: Sicherheitsprüfungen für Kinderprodukte
      • Bankgeschäfte: Einheitliche IBAN für Überweisungen
      • Geldabheben: Keine versteckten Gebühren in der EU
      • Arbeitszeiten: Maximal 48-Stunden-Woche
      • Kündigungsschutz: Recht auf Abfindung in vielen Fällen

      In den USA und China läuft das in folgenden Bereichen schlechter:

      USA:
      • Gesundheitsversorgung: Keine allgemeine Krankenversicherungspflicht
      • Arzneimittelpreise: Hohe Medikamentenkosten ohne Preisregulierung
      • Arbeitsrecht: Kein gesetzlicher Anspruch auf Urlaub
      • Vertragsrecht: Zwangsschlichtung statt Gerichtsverfahren möglich
      • Datenschutz: Unternehmen dürfen viele Daten verkaufen
      • Mindestlohn: Kein flächendeckender Mindestlohn für alle
      • Waffenrecht: Leichter Zugang zu Schusswaffen
      • Kündigungsschutz: „At-will“-Prinzip – Kündigung jederzeit möglich
      • Internet: Netzneutralität nicht gesetzlich gesichert
      • Konsumgüter: Weniger Produkthaftung als in der EU

      China:
      • Meinungsfreiheit: Strenge Zensur durch den Staat
      • Überwachung: Gesichtserkennung und Sozialkreditsystem
      • Arbeitnehmerrechte: Überlange Arbeitszeiten („996“-Modell)
      • Eigentumsrecht: Eingeschränkte private Landbesitzrechte
      • Gerichtsurteile: Einfluss der Regierung auf Urteile
      • Datenschutz: Unternehmen müssen Daten an Staat weitergeben
      • Bankgeschäfte: Einschränkungen für Kapitalausfuhr
      • Protestrecht: Keine Demonstrationen ohne Genehmigung
      • Pressefreiheit: Medien stehen unter Staatskontrolle

      KI generiert, aber richtig.

      Noch Fragen?
      • Konsumrechte: Schwacher Schutz vor Produktfälschungen

      • Top, danke dass du dir die Mühe machst und den populistischen Behauptungen ausführliche faktenbasierte Antworten entgegenstellst!

      • Danke. Bringt halt leider Nix – wenn Fakten niemanden mehr aus der politischen Richtung interessieren.

  • Mit irgendwas muss sich dieser Haufen in Brüssel ja befassen!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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