Zahlen und Voraussagen: Infografik, die 2010-Glaskugel und iTunes im Browser
- Infografik: „Who is getting rich of the iPhone?“ Bei Gigaom hat man sich die , zugegebenermaßen berechtigte, Frage nach den iPhone-Profiteuren gestellt und beantwortet selbige in der hier veröffentlichten Infografik. Sehenswert!
- 2010-Glaskugel: Der Businessinsider wirft einen Blick in die Zukunft und sagt den Fall der exklusiven iPhone Provider-Bindung in Amerika voraus. AT&T-Konkurrent Verizon soll demnach eine 70%-Chance haben, Apples Telefon im Laufe des nächsten Jahres anbieten zu können. Ebenfalls im Gespräch: Die möglichen Features der nächsten iPhone-Generation. Aktuell ist von einem verbesserten Akku und der (hier angedeuteten) RFID-Integration die Rede.
- iTunes im Browser: Nach Informationen des Wallstreet Journals dürfte sich Apples Kauf des Online Musik-Dienstes LaLa ( wir berichteten ), schon bald beim Endkunden bemerkbar machen. So werden wir in Zukunft nicht nur mit dem Angebot eines Musik-Streaming-Services rechnen dürfen – auch der Umbau des iTunes Stores, hin zu einer Browser-kompatiblen Web-Applikation ist mehr als wahrscheinlich. Ex-LaLa Mitarbeiter sollen diesbezüglich bereits in Apples iTunes-Team arbeiten.
Erst Mitte November hatte Apple die iTunes-Vorschau eingeführt und Teile des (seit je her HTML-basierten) iTunes Stores in den Browser geholt. Der LaLa-Kauf soll Apple mehr als 80 Millionen Dollar gekostet haben.
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Ein Umbau des iTunes ist in meinen Augen dringend notwendig – vorallem die fehlenden Tabs stören mich beim Durchklicken … Dabei kann man gleichmal den iPod auf dem iPhone vernetzen, d.h mit Push ausstatten, der einem über neue Podcast informiert. Dies wären zwei Dinge, die ich mir wünsche.
Twitter hilft!!
Ich würde mir wünschen, dass iTunes mal endlich nicht mehr jeden PC in die Knie zwingt sprich flotter wird.
… Und zum anderen, dass man für das Übertragen von Applikationen nicht gleich den gesamten Bestand synchronisieren muss, was dann immer gefühlte Stunden dauert.
Ja das ist ganz schlimm, ich denke Apple hat mit sowenig Aufwand wie möglich versucht iTunes auf Windows zu portieren und dabei kurzerhand ein MiniMacOSX dazwischen geschaltet, sodass iTunes ein ziemlicher Knochen geworden ist… auf dem Mac läuft das Programm flüssig wie heißes Fett.
… Ja es gibt unzählige Punkte, auf einen Mac umzusteigen … Mal sehen, was der Weihnachtsmann so vorbei bringt.^^
Aufm Mac läuft’s gut ! :-)
Mit aktiven visuellen Effekten frisst es 10 bis 15% der Rechenleistung der CPU. Wenn ich einfach nur ein 320kbit/s AAC höre sind es ca. 4%.
Das sind eigentlich vertretbare Werte.
Ach so, unter Windows? Habe ich keine Musiksammlung drauf, ich bekomme jedes Mal Pickel wenn ich damit arbeiten muss…
Oben steht „Bei Gigaom haz man“ es heißt aber „hat“
Wer am iPhone mit verdient ist ja ganz Interessant
Mich würde aber mal interessieren wie sich die Preise bei Apple zusammen setzen
z.B. der Mac Pro 8-Core
USA –> $3,299.00 –> €2,243
UK –> £2,499.00 –> €2,759
D/EU –> €2.999,00 –> €2.999
Das Finde ich schon etwas komisch
Da der Krempel sowieso in China zusammen geschustert wird
also jeder bekommt es aus der gleichen Produktion
Und wenn sie Apple in ihrem Heimat Land mit $3299 ca 2250€ zufrieden gibt verstehe ich nicht warum wir 750€ mehr bezahlen sollen
vor allem weil der Dollar ständig fällt nehmen sie dann auch noch die Wechselkurs Gewinne mit
US Preise sind ohne Mehrwertssteuer! Da kommen bei uns noch Zoll und Steuern drauf und du hast ungefähr den Preis.