Neues von den Musikdiensten
YouTube Music kostenlos auf Google Home – Die Ärzte starten bei Prime Music
Besitzer eines Google-Home-Lautsprechers können YouTube Music jetzt kostenlos nutzen. Allerdings muss man dabei ähnlich wie wir es von der kostenlosen Spotify-Version her kennen Einschränkungen und hier auch recht häufige Werbeeinblendungen (derzeit noch nur für das Premium-Konto von YouTube Music) in Kauf nehmen.
Google hat die Funktion in der vergangenen Woche international freigegeben und die Hilfe-Seiten zum Musikhören über Google Home entsprechend aktualisiert. Wie ihr der unten eingebetteten Tabelle entnehmen könnt, wird beispielsweise für die direkte Auswahl von Songs oder Titeln ein Premium-Konto vorausgesetzt, die Gratis-Version erlaubt in erster Linie das Abspielen von Wiedergabelisten und Sendern. Gesteuert wird die Wiedergabe durch Sprachbefehle wie „Okay Google, spiele Alternative“ oder „… spiele Musik wie Madonna“.
Ärzte jetzt bei Prime Music
Auch zu Amazon Prime Music gibt es erwähnenswerte Neuigkeiten – zumindest, wenn ihr etwas für die Ärzte übrig habt. Alle Alben der Berliner Band sind jetzt auch ohne Unlimited-Abo im Rahmen von Prime Music verfügbar.
Die Ärzte haben sich wie die Toten Hosen lange Zeit den Streaming-Anbietern entzogen. Anfang 2017 sind dann die Hosen bei Spotify & Co. aufgesprungen und vor fünf Monaten habe auch die Ärzte ihr Gesamtwerk über die Musikdienste freigegeben.
Wer will die Ottos hören?
Wußte garnicht das die noch leben ^^
Dann zieh du Dir 50Cent rein und dann passt das schon ;-) !!
Haha genau das dachte ich mir auch gerade :D
Witzig. Habe ich auch grad gedacht :-D
Die beste Band der Welt? Ich zum Beispiel.
Beste Band der Welt?
Mensch, hier ist doch nicht von den Beatles die Rede, sondern von den dummen Ärzten.
Denk doch mal nach!
Wie war das mit dem nett zueinander und respektvoll sein?! Manche Menschen haben echt keinen Anstand und Benehmen.
Oh heiliger Nupsi DE, so erleuchte uns was gute musik ist
Die wissen nicht mal, dass du überhaupt lebst, Nupsi.
Muss ich mich direkt mal mit meiner Schwester treffen, wenn ich an DÄ denke… :)
Ist die Liebe der Schwester, oder weil Sie nenn Schäferhund hat?? :) :)
Gibt auch bestimmt ganz viel Capital bra und haftbefehl für dich dort.
Hier sind nicht mehr alle 16 wie du 8-)
Ich höre moment fast nur DÄ seitdem ich Sie auf Apple Music wiederentdeckt habe. Gute alte Zeit \m/
Genau das ist der Grund, warum es dämlich war, sich dem Streaming verweigern zu wollen!
Es ist nicht dumm, wenn man nicht direkt auf jeden Zug springt.
Die Ärzte haben alles erreicht und können jetzt ihr Lebenswerk zur Verfügung stellen.
Sie haben alles richtig gemacht.
Den Google Home Max gibt es gerade bei MediaMarkt als „Preishammer“ für 249€.
Selbst wenn sie mir 249,- Euro geben, wenn ich das Ding mitnehme, würd ich mir die Wanze nicht hinstellen.
Die haben am Ende gemerkt, dass das Dagegenstellen nichts bringt. Außer monetäre Verluste.
Die mussten sogar dafür bezahlen, dass ihre Musik nicht bei den Streaming-Diensten verfügbar war? Krass.
Die Verkaufszahlen der „herkömmlichen“ Musikmedien ging ja rapide zurück. Sie mussten früher oder später auf den digitalen „Flatrate“-Zug aufspringen
So wie ich es gelesen habe war es so, dass die Auszahlung nicht wirtschaftlich war. Deshalb haben einige Acts um andere Verträge gekämpft und bekommen mehr als 0,02€ pro Stream. „Dagegen gestellt“ haben sich also eher die Anbieter, die den Künstlern sowenig wie möglich zahlen wollten.
Rammstein, DTH, DÄ, Adele, Taylor Swift sind die, von denen ich gelesen habe, dass sie sich weigerten, respektlose Auszahlungen zu akzeptieren. Bei Rammstein und DÄ aktuell sicherlich auch Marketingkalkül, um ihre kommenden Alben zu pushen.
Am Streaming kommt sicherlich kein Künstler mehr vorbei. Es muss aber auch für alle Seiten passen.
Grad die, die es nötig haben!
Die kleene Punkband von nebenan muss sich mit den 2 Cent zufrieden geben!
Die kleine Punkband kann längerfristig aber auch davon profitieren, wenn sich die „großen“ für bessere Margen einsetzen.