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Mit WLAN, SD und Bluetooth - ohne Folgekosten

wobie box ausprobiert: So funktioniert die Spotify-Musikbox für Kinder

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58 Kommentare 58

Unter den Zwei- bis Achtjährigen hat fast niemand mehr einen Kassettenrekorder oder CD-Player, gleichzeitig stehen ein eigenes Smartphone oder ein Tablet bei vielen Familien noch nicht zur Debatte. Die Frage, die sich hier dann fast schon automatisch stellt: Wie ermöglicht man dem eigenen Nachwuchs den selbstbestimmten Konsum von Hörspielen, Hörbüchern und Vorlesegeschichten?

Wobie Blau

Die wobie box: Sieben bunte Audio-Tasten, eine Status-Lampe

Hier versuchen mittlerweile mehrere Anbieter, mit ihren Produkten Antworten auf eben jene Herausforderung zu liefern. Einer der jüngeren Player am Markt ist die wobie GmbH aus Hamburg, die mit der wobie box ein Angebot macht, das wir im Laufe der letzten Tage ausführlicher betrachtet haben.

Das kann die wobie box

Bei der zylindrischen Box handelt es sich um ein Bluetooth-Lautsprecher mit WLAN- und Spotify-Connect-Anbindung. Auf die kleinen Details gehen wir etwas später ein. Ganz grob gestaltet sich das grundsätzliche Produktversprechen folgendermaßen: der Lautsprecher bietet sieben farbige Tasten, die nach Belieben mit Alben, Liedern, Podcasts oder Wiedergabelisten von Spotify verknüpft werden können. Ist dies einmal geschehen, startet der Druck auf die Taste die zugewiesenen Inhalte beziehungsweise pausiert diese. Die wobie box unterstützt dabei exklusiv den skandinavischen Musik-Streaming-Dienst.

Standardmäßig merkt sich die wobie box in längeren Alben oder Wiedergabelisten den zuletzt gespielten Track und startet nach der erneuten Auswahl der Farbtaste die Wiedergabe wieder dort. Wer woanders hinspringen möchte muss die Tasten am Gerät nutzen.

Bunte Tasten Wobie Box

Jede Taste wird mit einer Spotify-Wiedergabeliste, einem Album oder Song verknüpft

An dieser Stelle sei direkt gesagt: die wobie box verzichtet so gut wie vollständig auf erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten. In der App lässt sich zwar ein Sleeptimer setzen, ansonsten lässt sich jedoch weder auf die Art der Wiedergabe Einfluss nehmen (etwa zufällige Wiedergabe oder Repeat) noch lassen sich Tastenkombinationen belegen, die automatisch in die Mitte einer längeren Wiedergabeliste springen, diese erneut vom Anfang spielen oder sonstige Beeinflussungen vornehmen.

Auf der Oberseite des Lautsprechers bieten die fünf Bedientasten lediglich die Möglichkeit, vor und zurück zu springen, die Lautstärke zu kontrollieren und die aktuelle Wiedergabe zu pausieren, beziehungsweise wieder aufzunehmen.

Auf der einen Seite vereinfacht die vollständige Abstinenz von erweiterten Konfigurationsmöglichkeiten die Nutzung des Spotify Players, auf der anderen Seite schränkt diese den Funktionsumfang auch spürbar ein. Anders als bei Bastelprojekten wie dem Tonuino lässt sich hier nicht ein Playliste erstellen, die immer wieder von Lied 1 Startet, eine andere Playliste, in der sich der Wiedergabefortschritt gemerkt wird und eine dritte, die immer mit einem neuen Lied startet.

Anders genutzt als vorgesehen

Was uns im Einsatz relativ schnell aufgefallen ist: wir haben die wobie box anders als vom Hersteller vorgesehen eingesetzt. Dieser empfiehlt, allen Tasten einzeln ein Album, ein Lied oder eine Wiedergabeliste zuzuweisen. Der Prozess dafür fällt jedoch relativ umständlich aus.

In der Spotify App wird eine Wiedergabeliste angesteuert und auf der wobie box als ausgewählte Lautsprecher abgespielt. Sobald die Musik läuft, öffnet man die Anwendung des Herstellers und verknüpft die laufende Wiedergabe mit der entsprechenden Taste.

Wenn der Nachwuchs alle zwei Tage neue Alben hören möchte, ist dieses Vorgehen schlicht zu zeitaufwändig. Hier haben wir folgende Strategie für uns entdeckt: im verknüpften Spotify Account haben wir einen Ordner mit Wiedergabelisten angelegt, deren Benennung und deren Cover wir so gewählt haben, dass die sechs farbigen Wiedergabetasten abgebildet sind.

Lila Taste

Komfortabler: Nicht die Verknüpfung, nur die Inhalte ändern

Eben jene Wiedergabelisten sind als geteilte Wiedergabelisten angelegt, sodass diese von mehreren Anwendern mit neuen Inhalten bestückt werden können. Etwa auch von den Großeltern, falls sich der Nachwuchs mal bei diesen aufhalten sollte.

Werden nun neue Hörinhalte benötigt, kann man die Anwendung des Herstellers getrost in der Tasche lassen und benötigt ausschließlich einen Spotify-Zugang mit Zugriff auf die Wiedergabelisten – ob auf Telefon oder am Rechner ist dabei egal. Hier können die sieben farbigen Wiedergabelisten dann nach Belieben neu bestückt, erweitert oder umsortiert werden und spielen die Inhalte ab, sobald die entsprechende Taste an der Box gedrückt wurde.

Tasten Wobie Groesse

Stoffbespannt: Die wobie box fasst sich angenehme weich an

Was der Speaker sonst noch kann

Der Lautsprecher lässt sich bei Bedarf auch als Bluetooth-Lautsprecher für das eigene Telefon zweckentfremden und besitzt zudem einen Klinkenanschluss, der die Verbindung konventioneller Kopfhörer zulässt.

Geladen wird das Gerät per USB-C, zudem besitzt die wobie box einen Kartensteckplatz für microSD-Speicherkarten. Die Speicherkarte erfüllt dabei zwei Aufgaben. Zum einen lässt sich der Lautsprecher als Audiorecorder benutzen und speichert vorgelesene Geschichten zum erneuten Anhören. Zum anderen können lokale Audiodateien die wobie box in eine Musikbox für den Offline-Einsatz verwandeln, die nicht auf eine vorhandene Spotify-Verbindung angewiesen ist.

Auch hier fehlt allerdings jegliche Konfiguration. Anwender haben nur die Möglichkeit, sieben Verzeichnisse zu erstellen, die mit MP3-, WMA- oder WMV-Dateien gefüttert werden können und anschließend der Reihenfolge nach wiedergegeben werden.

Wobie Box Settings

wobie fav: Die karge iPhone-App bietet fast keine Einstellungen

Flexibel und schnell bestückbar

Wir haben lange hin und her überlegt, ob die wobie box nun grundsätzlich empfohlen werden kann oder zu wenig für den geforderten Preis bietet. Ein Fazit hängt stark von dem persönlichen Nutzungsverhalten ab und kann daher nicht allgemein gültig formuliert werden. Die Flexibilität der Spotify-Anbindung und das einfache Management der Wiedergabelisten macht das Gerät jedoch empfehlenswerter als die Toniebox mit ihren teuren Figuren, die sich nur umständlich an geänderte Hörgewohnheiten anpassen lässt und satte Folgekosten generiert.

Dennoch hat auch die wobie box mit Einschränkungen zu kämpfen. Wer die Inhalte häufig wechselt, kommt schnell mit den Farben durcheinander und weiß bald nicht mehr, welche Wiedergabeliste welcher Taste zugeordnet ist. Hier wäre eine Ansagenfunktion wünschenswert, genau wie eine erweiterte Konfiguration der Wiedergabelisten über die App. Auch eine schnellere Boot-Zeit hätte der Box gut zu Gesicht gestanden. weckt diese aus dem ausgeschalteten Zustand auf, verstreichen etwa 30 Sekunden bis zur Einsatzbereitschaft.

Tasten Wobie Oben

Wer häufig neu befüllt kommt mit den Farben schnell durcheinander

Das Fazit

Das selbst formulierte Produktversprechen erfüllt der angenehm anzufassende Lautsprecher jedoch ohne Abstriche und ist ein ausgezeichneter Spotify-Player für die Jahre vor dem Eintritt ins Teenageralter.

Die wobie Box richtet sich an Eltern, die den Medienkonsum der eigenen Kinder gerne mit begleiten möchten, gleichzeitig aber Wert auf die selbstbestimmtes Mediennutzung ihrer Kinder legen. Eltern die sich kümmern wollen und interessiert sind, aber auch nicht so interessiert, als dass gleich zum Lötkolben gegriffen wird.

Die wobie box ist im Onlineshop des Anbieters, in unterschiedlichen Farben, zum Verkaufspreis von 129,95 Euro erhältlich.

19. Jul 2024 um 18:16 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Nettes Teil. Apple Music zusätzlich wäre natürlich Sahne. Ist Spotify-Connect irgendwas Spezielles?

  • Wäre ja mal interessant, wie das Gerät genau auf Spotify zugreift. Ich hatte mal für beide Kinder die Phonie Box und leider gab’s dann auf einmal keinen Support mehr für die Schnittstelle.

  • Also meine Kinder kennen CD und Kassetten. Digital übers Smartphone natürlich auch. Aber Nur digital naja. So kann man in der Bibliothek CDs ausleihen.

  • DieFarbeSchwarz

    Was spricht gegen Kassette oder CD. Einlegen,- fertig!
    Für Kinder optimal!

    • Die Auswahl! Unsere haben die Tigerbox. Tausende Hörbücher… Die kosten in CD Form X-Fach mehr.
      Kinder zerkratzen gerne CD’s.
      Kasetten haben eine kurze Laufzeit.

      • Ich habe aber festgestellt, dass Kinder diese Auswahl gar nicht benötigen. Zumindest nicht in einem Alter in dem so eine Box (welche auch immer) in Frage kommt. Wir haben lange die Toniebox mit den selbst bespielbaren Inhalten genutzt und dachte nach dem ersten mal: Uff, wenn ich das jetzt jede Woche machen muss, aber es landeten max. alle halbe Jahre mal was neues drauf, bis dann eh das Alter für ein ipad mit eigenem (Kinder-) Account angesagt war.

      • Bei uns ist es auch so. Unsere kleine ist 3 und liebt ihren CD Player. Wir haben noch viele alte Kassetten und cds und sie kommt super damit klar. Ich finde diesen „so einfach wie möglich“ Wahn schlimm. Man reduziert die Geräte auf absolut nötige Funktionen um alles so simpel wie nur möglich zu machen und macht dadurch alles nur noch komplizierter.

      • Bibliothek CDs ausleihen, noch nie was gehört oder ?

      • Mach Mal halblang. Nicht jeder möchte Kilometerlange Autofahrt machen. Jeder so wie er will…

      • Wow. Kinder mitnehmen in die Bibliothek. Kann man ganzen Tag drin verbringen. Nicht nur wegen CDs, Spiele, Bücker, lernen. Hab ich in meiner Kindheit schon so gemacht. Und das bringe/gebe ich meinem Kind nun weiter. Und es macht sehe viel Spaß, auf beiden Seiten.

      • Natürlich, Bibliothek ist super für Bücher. Nur CD ausleihen weniger. Da ist die Tigerbox ideal.

      • Bei Kinder mit CDs hat man aber mehr Kontrolle was die Kinder hören und wie lange. Sag nur Eltern hier Kind mach mal und Kind ist abgestellt. Was ich sagen will ist nicht alles was nur digital Verknüpft ist und nur so geht ist gut in einem Alter des Kindes.

      • Dann sag ich mal, dass sind dann Gedanken/Einstellungen/Gesellschaftsdruck um mitreden zu können. Hat aber nix mit einem Werte basierend lernen zu tun.

      • @-/-: uff … hattest du deinen Kaffee noch nicht oder ist es einfach nur eine „alles neue ist böse und/oder schlecht“-Einstellung?

        Ich persönlich mag die TonieBox: kann ich schon meinem 1-Jährigen zum Spielen geben, da sehr robust und einfach in der Handhabung. Aber ja, wenn man schon viele Kassetten/CDs hat, mag das trotzdem keine Option sein. Preislich sind Tonies auch noch ziemlich nahe an Kas./CD.

        Manchmal setzen sich neue Dinge auch durch, weil sie eben doch ziemlich gut sind, nicht wegen einem von dir erfundenen „Gesellschaftsdruck“.

      • Genau, deswegen gibt du 99€ aus. Mahlzeit. Da kann man einige CDs kaufen. Die Folge kosten will ich gar nicht wissen.

        Hat was damit zutun ob das neue Zeug eher dumm und abhängig macht und Leute das hier für gut finden. Da denke ich mir meinen Teil. Aber manchmal muss doch was schreiben. Ist echt schwierig ohne so was.

      • @-/-: „Genau, deswegen gibt du 99€ aus. Mahlzeit. Da kann man einige CDs kaufen.“ dein CD Player für die Kids war gratis? falls ja schön für dich, aber weisst du was? unsere Toniebox war auch gratis, da ein Geschenk von Freunden ;)

        „ob das neue Zeug eher dumm und abhängig macht“ dumm definitiv nicht, da meine beiden kleinen schon selbständig was hören konnten, bevor sie mit CDs hätten hantieren können.

        „Da denke ich mir meinen Teil. Aber manchmal muss doch was schreiben. Ist echt schwierig ohne so was.“ Manchmal kann man auch einfach akzeptieren, dass es andere Lebensumstände, Präferenzen und Interessen haben. Es muss nicht immer ein richtig und falsch geben (wenn, dann nur für sich persönlich).

        Ich hoffe, du hast trotz deiner vielen Negativität trotzdem einen schönen Tag ;)

      • Ja das habe ich. Mag sein das es andere Vorstellungen gibt und Herangehensweisen, es klingt halt eben so und es wurde auch so geschrieben (ifun) , dass Kassetten und CDs nicht mehr IN sind. Das wiederum erzeugt Druck bei Kindern in der Schule und genau so geht die Gesellschaft zu Grunde. Weil immer die Faktor mitschwingt, ich bin besser wie du, weil ich habe so eine Box. Hab es schon geschrieben, ist für mich nur abzocke und das man nur mitreden möchte. Denn auch wenn ein CD Radio Geld kostet, bin ich viel freier damit. Und MP3 CDs gehen meistens auch. Dazu kommt, wenn es etwas modern ist, geht es kontrolliert über Bluetooth mit dem Smartphone der Eltern.

  • Altes iPhone oder IPad mit Taleify App funktioniert für meine Kinder wunderbar. Einfaches Interface mit den Cover Bildern und die könne selbst aus allen Alben wählen. Es wird sogar gekennzeichnet welches Hörspiel bereits gehört wurde. Neben der Taleify App braucht man aber auch noch ein Spotify premium Abo

  • Meine Frau hatte für unser Kleinkind die Tonie-Box gekauft. Ich hielt nichts davon, weil die Box meines Wissens nicht mal eine Bluetooth Verbindung für ein Smartphone besitzt.

    Nach zwei Tagen gelegentlicher Nutzung, verschwand die Tonie-Box in der Schublade. Dort liegt sie seit einem Jahr…

    Die in dem Artikel beschriebene Box, scheint mir deutlich brauchbarer zu sein.

    • Bei der Tonie Box geht es auch nicht um Bluetooth Übertragung. Sondern um Haptik und Hören. Mit der Figur spielen und eigene Inhalte ebenso aufspielen können. Mein Kind 10 Jahre alt findet die immer noch klasse und kauft regelmäßig einen neuen Tonie.

  • Unsere haben einen HomePod Mini im Kinderzimmer sowie eine Toniebox. Das reicht vollkommen aus.

    • Wir ne Anlage für Cds und eine Toniebox. Ideal, so die Aussage von meinem Sohn. Und da macht es doppelt Spaß auf dem Flohmarkt stöbern zu gehen für Cds und Tonies. Immer nen Schnapper dabei. :)

      • Was kommt nach Toni, mal überlegt das CDs ausreichend. Aber man hat nicht genug man braucht mehr. Spiegelt schön die Gesellschaft ab.

      • @-/-: mal überlegt, dass nicht jeder schon eine CD Sammlung zuhause hat? nur innerhalb des eigenen Tellerrandes zu denken ist mMn auch ein Problem der aktuellen Gesellschaft.

        -/- scheint mir für „Viel Negativität“ und „grosse Abstriche bei Rechtschreibung und Grammatik“ zu stehen

      • Rechtschreibung genau. Lese mal bitte deinen letzten Absatz. Wie schon geschrieben, CDs musst du nicht kaufen. Ist für mich kein Grund keine CDs zu haben, Toni und co kommen doch auch per Post nach Hause.

      • @-/-: „Lese mal bitte deinen letzten Absatz.“ falls du meinst, dass ich „ss“ statt „ß“ verwendet habe: ich bin aus der Schweiz und hier nutzen wir das „ß“ nicht. wäre daher wieder mal ein Fall von Tellerrand ;)

        Auf den Rest gehe ich gar nicht erst ein … habe nicht wirklich einen Plan, was du genau aussagen willst.

    • Bist du dir sicher das du den Unterscheid zwischen HighRes / Lossless Musik und einem MP3 320 k/bit auch wirklich heraus hörst ?
      Ich staune immer wieder wie über 40 Jährige Leute ihr Hörvermögen überschätzen.
      Bei dieser „wobie box“ ist das nun wirklich nicht wichtig.

  • Früher habe ich mein altes iPad, das glaube ich die sechste Generation war, genutzt, um genügend Hörbücher im MP3-Format in einer schicken Player-App zu speichern. Dann habe ich den geführten Zugriff aktiviert. So konnte meine Tochter in Ruhe ihre Hörbücher hören, und ich musste mir keine Sorgen machen, dass sie etwas Unfug mit dem iPad anstellt. Jetzt, wo sie älter ist, nutzt sie es natürlich auch für mehr Dinge, aber ich behalte immer ein Auge darauf, falls etwas ist.

    • Falls jemand noch einen Tipp für Videos möchte… Früher habe ich auch viele Kinderserien über die öffentlich-rechtliche Mediathek von ARD und ZDF heruntergeladen oder auch diverse Kinderfilme. Diese habe ich ordentlich in Ordnern sortiert und dann einfach in das Programm Infuse eingefügt. Mit geführtem Zugriff hat man dann keine Sorgen.

      Wie schmeckt schon ne, der Trick mit dem geführten Zugriff macht das iPad Kinder sicher. Vorausgesetzt, es ist auch gewünscht, dass das Kind nur immer gerade eine App benutzt

  • Wichtige Frage bei Kindern: lässt sich die Lautstärke begrenzen? Geht bisher bei zu wenigen Geräten. Echos nur, wenn sie im Kids-Modus sind.

  • OHNE Folgekosten ??? Ich lach mich kaputt ! Erst anfüttern, dann absahnen …. und wer da nicht mitmacht hat teuren Elektroschrott im Kinderzimmer stehen !

  • Was! 130€!!! Davon kann ich mir ja 8 Tonies kaufen …

  • Und mein Tipp: Der Yoto-Player. War hier auch schon mal Artikel-Thema. Eigene Hörspiele nutzbar und als beliebig wiederbespielbare Karten kann man mit einem kleinen Trick auch deutlich günstigere als die des Herstellers nutzen (ca. 65 ct/Karte). Funktioniert für uns super.

  • Hi, wir haben die Box auch seit ein par Tagen und mir stellen sich noch 2 Fragen, die Ihr oder andere Nutzer ggf. schon herausgefunden habt:
    – Schließe ich die Box (mit eingelegter SD-Karte) via USB-C an den Mac an, wird diese nicht (als Datenträger) erkannt. Hab es noch nicht an Windows probiert. Liegt’s an mir, oder ist es im Sinne des Erfinders, dass ich zum Nachbestücken der Karte mit Tracks 3 schrauben lösen muss?
    – Habt Ihr beim Test ein Schema für die Dateinamen auf der SD herausgefunden? Ich habe ein Hörpspiel mit Einzeltracks getestet, benannt im Schema „01 – xxxxx.mp3“ – die Tracks werden wild durcheinander abgespielt.

    Guter Tipp mit den Spotify Listen! Das macht es wirklich einfacher, werde ich übernehmen. :)

    Danke Euch!

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