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Automatische Schlafanalyse mit Apple-Health-Anbindung

Withings Sleep ausprobiert: Schlaftracker unter der Matratze

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58 Kommentare 58

Das Thema Schlaf-Tracking ist immer wieder Thema bei uns und wir haben in der Vergangenheit Apps wie das für iPhone und die Apple Watch verfügbare AutoSleep ebenfalls erwähnt wie das mittlerweile von Apple aufgekaufte Sensorband Beddit. Die Qualität der Messwerte hängt dabei maßgeblich vom verwendeten Zubehör ab, auf keinen Fall sollte man die damit verbundenen Erwartungen jedoch zu hoch hängen. Sinn des Ganzen ist kaum die allmorgendliche Analyse der vergangenen Nacht, vielmehr geht es darum, Langzeitwerte zu erfassen, etwa um auf deren Basis die eigenen Schlafgewohnheiten zu optimieren oder womöglich auch Unregelmäßigkeiten zu erkennen, die einen Arztbesuch nahelegen.

Withings Sleep Detail

Ich hatte das Beddit-Band in verschiedenen Generationen immer wieder mal in Verwendung, jedoch nie über einen längeren Zeitraum, weil dessen Verwendung den nötigen Komfort vermissen ließ. Die Messung musste anfangs noch manuell gestartet werden, neue Generationen aktivieren sich auch, wenn ein iPhone in Bluetooth-Reichweite ist. Nur die letzte, noch nicht mit deutscher App verfügbare Version 3.5 arbeitet autonom und benötigt die Bluetooth-Verbindung zum iPhone nur zur Übertragung der erfassten Daten. Großer Vorteil ist hier natürlich der Punkt, dass die Daten „im Haus“ bleiben. Ein enormes Manko von Beddit ist meines Erachtens aber die Tatsache, dass das Sensorband direkt unter dem Bettlaken liegen muss und somit zwangsläufig nicht nur spürbar ist, sondern auch immer wieder mal neu ausgerichtet werden muss.

Withings Sleep arbeitet unter der Matratze

Die konkurrierenden Sensormatte Withings Sleep wirbt mit vergleichbarem Leistungsumfang, wird allerdings unter der Matratze platziert. Das klingt nicht nur verlockend, das Produkt hält in der Tat auch was es verspricht. Einmal eingerichtet, kann man das verglichen mit dem Beddit deutlich breitere und auch etwas dickere Band komplett vergessen. Durch die Matratze hindurch ist nichts spürbar und eine gummierte Rückseite unterstützt die ohnehin durch das Gewicht der Matratze fixierte Position zusätzlich.

Withings Sleep Animation

Withings Sleep ist 19 Zentimeter breit und 60 Zentimeter lang, erfasst also auch im Doppelbett nur den Schlafbereich von einer Person. Die Verarbeitung ist ausgesprochen hochwertig, die Sensoren befinden sich in einer robusten Stoffhülle und wollen über ein mit Stoff bezogenes, ausreichend langes Anschlusskabel (ca. 2,5 Meter) per USB mit Strom versorgt werden.

Das Withings-Band funkt über WLAN und arbeitet über ein Benutzerkonto beim Hersteller. Diese Voraussetzung dürfte die Kaufentscheidung etlicher Interessenten beeinflussen. Wer ein Problem damit hat, dass die Sensordaten über den Server des Anbieters laufen, steigt an dieser Stelle aus.

Gerade die WLAN-Anbindung sorgt allerdings auch für maximalen Komfort bei der Verwendung von Withings Sleep. Die Matte arbeitet nach der initialen Installation vollständig autonom. Die erfassten Daten werden zuverlässig im Withings-Benutzerkonto gespeichert und sind über die zugehörige iOS-App Withings Health Mate einsehbar. Optional kann die Schlafaufzeichnung übrigens auch an Apple Health übertragen werden.

Umfassende Schlafdaten-Erfassung

Withings Sleep erfasst umfangreiche Daten rund um euer Schlafverhalten. Dabei verwundert die Genauigkeit der Messungen trotz der Platzierung unter der Matratze. In meinem Fall liegt das Band unter einem 10-Zentimeter-Topper im Boxspringbett. Die Sensoren erkennen dennoch zuverlässig Bett- und Schlafzeiten inklusive Leicht- und Tiefschlafphasen sowie der Herzfrequenz. Inwieweit auch die in der App aufgeführten Werte für REM-Schlafphasen passen, kann ich nicht überprüfen.

Withings Schlafanalyse Details

Darüber hinaus kann das System auf Atmungsstörungen hinweisen und erfasst Schnarchzeiten. Letztere werden durch ein integriertes Mikrofon erkannt, hier werden laut Hersteller keinerlei Aufnahmen gespeichert, sonder lediglich die erfasste Information, ob geschnarcht wurde, vorgehalten. Auf Wunsch lässt sich das Mikrofon auch deaktivieren.

Withings Schlafanalyse

Die Schnarcherkennung funktioniert auch dann, wenn weitere Personen im Raum Schlafgeräusche von sich geben. Withings Sleep erkennt die relevanten Geräusche anhand des parallel durch die Sensormatte erfassten Atmungsmusters.

Anbindung an Apple Health und IFTTT

Das System erlaubt die Anbindung an Apple Health und IFTTT. Legt man den Schalter für die Datenübertragung an Apple Health um, so werden die Schlafzeiten automatisch an Apples Health-App übertragen. Hier wird allerdings nur die Zeit vom Einschlafen bis zum Aufwachen berücksichtigt, die Zeit bis zum Einschlafen beispielsweise fällt unter den Tisch. Wachzeiten während der Nacht werden von der Bettzeit jedoch korrekt abgezogen und so kann die Health-App die tatsächliche Schlafzeit anzeigen. Die grafische Darstellung in Apple Health ist allerdings sehr oberflächlich und lässt keinerlei Aufschluss über die Schlafphasen zu.

Withings Schlafanlyse In Apple Health

Die Anbindung an die Automatisierungsplattform IFTTT klingt zunächst etwas schräg, erlaubt jedoch einige interessante Automatismen wie beispielsweise das automatische Schalten von Licht oder Heizung sobald man ins Bett geht oder das Bett verlässt.

Ärgerlich: Coaching-Programme funktionieren nicht

Withings Sleep hinterlässt unterm Strich einen rundum positiven Eindruck, die Hardware erfreut durch ihr wertiges Äußeres und liefert, soweit sich dies beurteilen lässt, in ihrer Klasse zuverlässige Messwerte als Basis für die persönliche Schlafanalyse.

Nicht nur schade, sondern ärgerlich ist allerdings, dass die von Withings in der Health-Mate-App angebotenen Coaching-Programme teils schon seit Monaten nicht funktionieren. So wird dort unter anderem ein „Sleep Smarter“-Programm beworben, mit dessen Hilfe man auf Basis der von Withings Sleep gelieferten Ergebnisse sein Schlafverhalten verbessern soll. Ich konnte dies nicht testen, da die App beim Aufruf einen Fehler ausspuckt und bin damit offenbar nicht alleine. Seit geraumer Zeit schon beschweren sich Nutzer über diese Probleme und Withings hat mittlerweile auch angekündigt, dass die Wellness-Programme „Sleep Smarter“ und „Better Body“ durch ein neues Programm namens „Health Coach“ abgelöst werden. Offenbar hat der Hersteller hier mit den Nachwirkungen des Rückkaufs von Nokia zu kämpfen, dies entschuldigt jedoch nicht, dass die Programme trotz der vorhandenen Fehler weiter offensiv über die App beworben werden.

Withings Coaching Programme Funktionieren Nicht

Bleibt zu hoffen, dass Withings hier zeitnah nachbessert, denn ansonsten scheint mir Withings Sleep derzeit durchaus die beste und vor allem unkomplizierteste Lösung zur umfassenden Schlafüberwachung. Withings Sleep ist in Deutschland zu Preisen um die 95 Euro erhältlich.

Der wie gesagt nur mit englischsprachiger App verfügbare Apple-Konkurrent Beddit 3.5 kostet 149 Euro. Hier wurde übrigens mit dem letzten Update der App die zuvor verfügbare Schnarcherkennung entfernt.

Withings Sleep Vs Beddit

Links Withings Sleep, rechts Beddit

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07. Aug 2019 um 21:02 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    58 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wissenschaftler raten von elektrischen Geräten und Smartphones in Bettnähe ab, und hier legt man es sich dann sogar unter der Kopf. Zum Kissen.. äh Kopf schütteln.. :-D

    • Man(n) kann sich sicherheitshalber in Alufolie umwickeln.

    • Das war auch mein erster Gedanke.
      Ich habe jahrelang Schlaflabore in Kliniken betreut.
      Von der Installation bis über den technischen Support hin zur morgendlichen Auswertung hab ich alles begleitet und teilweise auch gemacht.
      Da sieht man dann gleich, wie sich elektrische Geräte in Bettnähe auf den Schlaf auswirken.
      Zudem ist das alles Firlefanz im Vergleich zum „echten Schlaflabor“.
      Aber macht mal…

    • Oberkörperhöhe, nicht unter’s Kopfkissen.

      Und Wifi ausschalten und Raum mit Alufolie auskleiden, damit auch ja nichts ins Schlafzimmer dringt. *augenroll*

    • Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Es ist zwar immer super nervig, täglich jedes elektrische Teil (PC, Playstation, Fernseher, Radio, Lavalampe, Tablet, Smartphone, Drucker etc.) aus dem Zimmern der Kinder zu tragen bevor sie zu Bett gehen. Aber was tut man nicht alles für die Racker.

    • Von der Withingseite:

      „… Zwischen Sleep und Ihrem Router besteht keine dauerhafte WLAN-Verbindung. Die WLAN-Verbindung wird während der Einrichtung und bei Bedarf zur Datenübertragung genutzt. Während Sie schlafen bzw. wenn Sie zu Bett gehen oder aufstehen, sendet Ihr Sleep ggf. kurzzeitig (weniger als 2 Sekunden lang) WLAN-Signale aus, um Daten zu übertragen, z. B. Änderungen in Ihrem Schlafzustand oder zur Auslösung von IFTTT-Ereignissen.“

  • Gähn… achso, danke für den umfangreichen Bericht :-D

  • Wie verhält es sich, wenn man zusätzlich eine Apple Watch trägt? Wir der Schlaf dann doppelt aufgezeichnet oder wird alles nur noch genauer oder wird eine Datenquelle präferiert?

    • Das wird wohl nicht anders sein wie bei anderen doppelten Erfassungen in Health. Du musst eine Quelle auswählen die primär verwendet wird. Wenn diese nicht verfügbar ist, wird die sekundäre verwendet. Das ist beispielsweise bei der Schrittzählumg mit iPhone und Apple Watch genauso.

  • Würde ich auch gerne benutzen, allerdings behagt es mir nicht auf einem WLAN Router zu schlafen.
    Bei mir geht extra schon ab Mitternacht das WLAN aus und über Nacht sind alle Geräte ausgeschaltet oder im Flugmodus.

    • Problem ist halt dass man meistens so oder so von 5-30 Netzen durchgehend umgeben ist. Weiß nicht ob das da überhaupt was bringt die Clients auszuschalten, wenn die Router weiter strahlen (wenn du in nem Haus oder so wohnst, ab vom Schuss, ist die Sache natürlich ne andere)

      • Hehe, mein Gedanke ;-)

      • Selbst wenn du in der Einöde lebte, wirst du trotzdem pausenlos von elektromagnetischen Wellen „durchlöchert“. Es ist mehr eine Kopfsache. Aber wenn man sich dadurch wohler fühlt dann soll man es am Himmels willen tun und alles abschalten.

      • Die Entfernung würde mir trotzdem auch nicht passen, da schlaf ich schon schlechter weil ich es weiss.

    • Schalten sich dann auch die 5-30 WLAN Router der Nachbarn aus?

      • Die Intensität der Strahlung nimmt mit dem Abstand drastisch ab.

      • Die Nachbarn habe ich nicht. Klar gibt es hier auch LTE und 3G, Edge, UKW und Co, aber die sind deutlich weiter weg und damit auch deutlich schwächer.

    • In der Zeitschrift c’t gab es mal einen Strahlungsvergleich in üblichen Wohnungen, wo die Strahlungsstärke von allen üblichen Quellen (WLAN, DECT, Stromleitungen, Handymasten etc.) gemessen und in ihren Stärken verglichen wurde.

      Das Ergebnis war (zumindest für mich) höchst überraschend: die mit Abstand stärkste Strahlenquelle kann man nicht abschalten, und sie ist fast den Faktor 10 stärker als die nächst stärkeren: UKW-Radiowellen.

      Und das, obwohl sich die Test-Haushalte nicht in der Nähe einer großen Sendestation befanden.

      Ich will nichts verharmlosen, aber man sollte sich auch die Verhältnismäßigkeit anschauen. Und ja, die Matte liegt verdammt nah am Körper, was sicher ein Argument ist.

    • Der Sensor sendet nur kurz wenn man sich drauf legt und das gleiche wenn man aufgestanden ist. Also es wird nicht dauernd eine WLAN Verbindung aufrecht gehalten

  • Funktioniert leider nicht mit ein Wasserbett, hätte die auch gerne genutzt.

  • Danke für diesen ausführlichen, guten Artikel!
    Und, ja, ich war gerade soweit, mich mit diesem Thema doch einmal näher zu befassen, bin aber bei meinen Überlegen an der von euch vorhergesagten Stelle ausgestiegen!
    Schade, dass sich Entwickler mit dem Thema Datenspeicherung häufig gerne selbst ins „Knie schießen“ ….

  • Cool! Danke für den Bericht!
    Ich überlege schon länger ob ich das Teil kaufen soll, allerdings müsste es bei mir wirklich unter die Matratze. Unter einem Topper ist natürlich perfekt..

  • Richtig rund wäre das ganze System für mich erst, wenn auch der Wecker darüber gesteuert werden könnte.
    Also in Phasen mit leichtem Schlaf geweckt werden (möglicherweise auch vor der eigentlichen Aufstehzeit).

  • Wie funktioniert das eigentlich mit der automatischen Erfassung? Soweit ich weiß beginnt die Datenerfassung sobald jemand auf dem Bett liegt. Nun liege ich auch tagsüber hin und wieder auf meinem Bett ohne schlafen zu wollen. Kann das System das unterscheiden?

  • Nur für Singles? Wird das Gewicht gemessen oder wie bekommt das mit wer darauf schläft.
    Mit nur einem Mikrofon kann man den Schnarcher nicht orten

  • Bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Erfassung der Zeiten funktioniert bei mir sehr gut. Da ich nicht gern mit der Apple Watch am Arm schlafe, eine gute Alternative.

  • Wie wird denn der Plus unter dicken Matratze erkannt? Ich kann mir das nicht vorstellen, dass der Puls irgendwelche Signale soweit durchreichen kann.

    Man müsste mal zwei vergeichen: Beddit und Withings. Was mir bei Beddit noch fehlt ist das mit der Apnoe oder wie das heißt.

  • Jup, habe den Sensor noch mit „Nokia“ gelabelt gekauft und seither im Einsatz. Funktioniert perfekt, so wie auch hier vom Test wiedergegeben. Das mit dem Coaching ist hingegen wirklich ärgerlich.

  • Geht das nur bei Boxsprinbetten wo zwei Matratzen aufrinander liegen oder kann ich es auch zwischen Matratze und Lattenrost legen?

  • Und wenn man kein Boxspringbett hat, liegt das Teil auf dem Lattenrost? Und das funktioniert?!?

  • Langzeitanalyse war das richtige Stichwort im Artikel. Die Einzelwerte sind für mich nicht entscheidend sondern der Trend. Habe mir die Matte zugelegt, weil ich Schlafapnoen habe und diese erkannt werden sollen. War auch schon im Schlaflabor und habe daraufhin seit zwei Wochen eine Schnarchschiene und kann aktuell wunderbar verfolgen, wie sich die Apnoen und die Schnarchzeit verringern. Hilft mir bei der Einstellung der Schnarchschiene. In zwei Monaten geht es dann wieder ins Schlaflabor. Bei mir korrelieren die ermittelt Werte auch gut mit dem eigenenem Empfinden am Morgen. Allerdings habe ich außer dem vorgesagten keine neuen Erkenntnisse. Irgendwann weiß man, dass man nach Alkohol oder spätem Essen schlechter schläft. Dafür brauche ich keine App mit Schlafcoach… Zur Therapiebegleitung aber m. E. sinnvoll, da man im Schlaflabor nur für 1-2 Tage vermessen wird und nicht über einen längeren Zeitraum.
    Übrigens, ich habe die Werte einige Zeit mit der hier vorgestellten Autosleep Watchapp verglichen. Passt leider nur grob zusammen… Hätte ich nicht eine spezielle Situation, die ich begleitend beobachten möchte, hätte ich den ganzen Quatsch auch gelassen.

  • Das ist bei mir immer noch auf der Wunschliste. Dann werde ich es wohl mal nach dem guten Bericht hier, auch testen.
    Danke liebes iFun Team :)

  • Wie dick darf die Matratze denn sein? Meine ist ohne nachgemessen zu haben ziemlich dick… und wie reagiert das Ding auf Katzen die sich z.B. Tagsüber mal aufs Bett legen (vermutlich sind 4kg zu wenig um die Erkennung auszulösen?)

  • Ich habe mir das Teil erst kürzlich beim PrimeDay für knapp 70,- gekauft. Schiele schon lange auf Beddit und Withings Sleep. Der Preis war dann der ausschlaggebende Kaufimpuls. Im Nachhinein wäre sie mir auch jederzeit den regulären Preis wert. Funktioniert super. Natürlich kann ich die Daten nicht exakt überprüfen. Die „Ins-Bett-Geh“- und Einschlafzeiten, sowie Unterbrechungen (weinendes Kind, Klo, usw…) passen ungefähr. Zum Vergleich der Herzfrequenz habe ich extra 2 Nächte die Apple Watch drann gelassen (ich hasse Uhren bei Nacht). Daten stimmen überein. Die restlichen Daten wie Schlafphasen und Schnarchen kann ich natürlich nicht überprüfen, scheinen aber plausibel. Die dazugehörige App find ich auch super. Ich bin Top Zufrieden. So zufrieden, dass ich mir momentan sogar überlege die Withings Body Cardio Waage zu holen…

  • Liege in meinem Boxspringbett auf einer Matratze + Topper. Der Topper misst grade mal 4 cm in der Höhe. Jetzt stellt sich die Frage; wo platziere ich das Teil am besten. Direkt unter dem Topper, oder doch lieber unter der Matratze? Schlafapnoe wird bei mir jährlich überprüft.

  • Wenn ich das richtig verstanden habe, ist für die App eine Android Version mindestens 8.0 erforderlich.

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