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Geld mit Wero versenden im Video

Wero startet nächste Woche: So funktioniert die PayPal-Alternative

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142 Kommentare 142

In der kommenden Woche geht mit Wero ein von der European Payments Initiative (EPI) koordiniertes Handy-Bezahlsystem an den Start, das als Alternative zu PayPal positioniert wird. In Deutschland sind beim Start unter anderem die Deutsche Bank, die Volks- und Raiffeisenbanken und die Sparkassen mit von der Partie. Letztere zeigen uns jetzt auch ein wenig detaillierter, wie das Ganze funktioniert.

Wero Zahlung Bestaetigt

Bilder: Nord-Ost-Sparkasse

Die App der Sparkassen ist schon seit einiger Zeit für Wero vorbereitet. Sobald das System offiziell gestartet ist – das ist voraussichtlich am 2. Juli der Fall – muss man Wero zunächst über die App aktivieren. Dies ist entweder über das persönliche Profil oder über die Funktion „Geld senden“ möglich. Falls man über mehrere Konten bei der Sparkasse verfügt, kann Wero gezielt mit einzelnen davon verknüpfen – allerdings werden hier nur Girokonten akzeptiert.

Face ID oder Touch ID zur Freigabe

Im Rahmen der Aktivierung wird auch überprüft, ob Face ID oder Touch ID (je nach iPhone-Modell) aktiviert sind. Diese Funktion wird für die Nutzung von Wero benötigt. Ebenso muss die persönliche Handynummer hinterlegt werden, diese dient im Zusammenhang mit Wero-Transaktionen als Benutzername und wird auch zur Identifikation von Zahlungsempfängern verwendet.

Der Geldversand mithilfe von Wero ist mit PayPal vergleichbar. Über die Taste „Geld senden“ kann man künftig auch die Option „Wero – Handy zu Handy“ nutzen und den Zahlungsempfänger aus einer persönliche Kontaktliste oder per Handynummer oder E-Mail-Adresse bestimmen. Anschließend gibt man den gewünschten Geldbetrag ein und kann die Zahlung, wenn gewünscht, um eine Nachricht ergänzen.

Man muss sich auf eine Bank festlegen

Wero lässt sich auch mit mehreren Konten verknüpfen. Dann muss man bei Zahlungen allerdings jedes mal angeben, von welchem Konto der Geldbetrag abgehen soll. Die Konten müssen zudem alle bei der gleichen Bank sein. Es ist generell nicht möglich, seine Handynummer für die Nutzung von Wero mit unterschiedlichen Banken zu verknüpfen.

Danke Aslan

28. Jun 2024 um 17:06 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    142 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Solange PayPal weiterhin nutzbar ist, sehe ich keinen Grund zu wechseln.
    Europäische Lösung… wofür, wenn es eine weltweite Zahlungsmethode gibt?

  • Warum sollte sich das gegenüber Paypal durchsetzen? Wo sind die Vorteile?

    • Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Brauchst nicht mehr nach einer email Adresse fragen und das Geld landet direkt auf dem Konto statt auf dem Paypal Guthaben. Und man muss bei 2fa keine Codes mehr kopieren zum einloggen.

      Antworten moderated
      • Der, der mit der Kuh tanzt

        Und wie oft ändert sich deine E-Mail und wie oft deine Handynummer?
        Wahrscheinlicher ist die Handynummer. Eine Mail die nicht auf die beziehbar ist ist schnell als alternativ-Mail auf dein Hauptpostfach eingerichtet, keine 2 Minuten. Wo ist der Vorteil? Nur das der Sitz in der EU ist, mehr gibt’s da nicht.

      • Der, der mit der Kuh tanzt

        auf dich* sollte das natürlich heißen

      • Der, der mit der Kuh tanzt

        2FA geht per Mail und Message dank Apple automatisch.

      • CaliforniaSun86

        @Der, der mit der Kuh tanzt Hat er doch klar geschrieben, warum unterschlägst du das beste Argument von Wero ? Das das Geld sofort auf dem Konto desjenigen landet und nicht als Guthaben bei PayPal und dann erst wieder von PayPal auf das eigene Konto umständlich überweisen werden muss. Und wenn es gleich drauf sein soll, sind auch noch Gebühren fällig.
        Weiß nicht warum das bei dir nicht ankommt. Hauptsache negativ sein wenn mal was neues, europäisches kommt um nicht komplett in allem von den USA abhängig zu sein. Sind wir eh genug und das wird sich so schnell auch nicht ändern.

      • Also ich habe meine Handynummer schon seit 20 Jahren, ich sehe keine Notwendigkeit diese zu ändern. Wer nervt wird geblockt fertig.

      • Michaelisonfire

        Wow. Unglaublich was fuer ein vorteil. Es ist auch wirklich anstrengend auf Paypal zu gehen und das geld aufs konto zu ueberweisen. Omfg wo sind wir hier hahahhaha

    • Der Vorteil wäre, ein Europäisches Projekt zu Unterstützen :)

      • Wo wart ihr denn da alle bei Paydirekt, Giropay etc.? ;=)
        Genau, hat eben auch keinen interessiert und wurde/wird deshalb abgeschaltet. Genauso wirds hier auch laufen. Man muss für den Nutzer schon was entscheidendes Neues bringen außer „Bitte nutzt das doch, das ist aus Europa!“
        Zumal man ein Konto bei einer dieser wenigen Banken haben MUSS. Ein großer Nachteil, der gleich mal viele Nutzer ausschließt.

      • CaliforniaSun86

        @Furfur das beste Argument von Wero ? Das das Geld sofort auf dem Konto desjenigen landet und nicht als Guthaben wie bei PayPal und dann erst wieder von PayPal auf das eigene Konto umständlich überweisen werden muss. Und wenn es gleich drauf sein soll, sind auch noch Gebühren fällig.

      • Ja das wird ja auch noch weiter ausgebaut gibt doch genug Artikel dazu.

      • Michaelisonfire

        -1

    • Man kann nicht wissen, was die Regierung anstellt. Dann ist es gut, eine europäische Alternative zu haben. Man sieht ja, dass es nicht gut ist, sich abhängig von Amerika zu machen.

    • Vorteil ist, man braucht da gar nicht registriert sein. Wer es ist kann Geld an jeden senden. Bei PayPal brauchen beide Seiten PayPal.

    • Na, hier haben halt ein paar andere NGOs ihre Finger dazwischen.
      Ich werde es boykottieren

    • Dass das Finanzamt evtl. leichter Umsätze abfragen kann. :D

    • Denke doch mal ein bisschen europäisch. Die anderen denken „National“ und kaufen und nutzen ihre Produkte um ökonomisch stark zu bleiben. „Wir sind Europa“ und nur deswegen stark. Deutschland „alleine“ ist nur ein Mückenschiss in der Welt. Nur gemeinsam ist man stark.

  • Mir ist lieber ich bekomme mein Geld so, anstelle es wieder mühsam von PayPal zurück aufs Giro zu buchen. Finde ich gut!

  • Es gibt auch jetzt schon eine PayPal Alternative. Wenn ich es richtig sehe, sogar aus Deutschland.

    Der Name der App lautet: payzy

    Hier kann man
    – wie bei Wero oder PayPal, Geld hin und her verschicken,
    – Bekommt eine kostenfreie VISA Karte
    – 1% Cash Back auf alle Zahlungen
    – verschiedene höhere Cash Backs Aktions abhängig.
    – Aktuell gibts 15€ wenn man einen Freund wirbt
    – 10€ für den geworbenen.

    Deswegen meld Dich gerne über meinen Freundschaftslink an. ;-)
    https://baf.payzy.de/9b701e07-bafb-4078-9509-b03036e99c12

    Achja….
    Zwecks Datenschutz & Sicherheit, da dort die Deutsche Telekom dahinter steckt, scheint es deutlich besser zu sein, als andere Sachen aus den nicht EU Ländern. :-)

    Antworten moderated
  • Ich sehe schon mal einen großen Nachteil: PayPal unterstützt mehrere Girokonten und auch Kreditkarten. Wenn wero nur Girokonten und diese auch nur von einer Bank unterstützt sehe ich da viel liegen gelassenes Potential. Allerdings hätte man für die Akzeptanz von Kreditkarten natürlich mit VISA und MC verhandeln müssen…

  • „Persönliche Handynummer zur Identifikation von Zahlungsempfängern“ klingt so, als könnte man nur dann Geld empfangen, wenn man dem Sender seine Handynummer preisgibt?!?

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  • Ähnlich wie bei Twint in der Schweiz also. Super easy und man muss nicht nach email Adressen fragen und anschließend das Geld vom Paypal Guthaben überweisen.

    Top!!

  • Ist die überweisung kostenfrei ? Wie bei paypal freunde?

    • PayPal ist die teuerste Lösung. Der Verkäufer bezahlt 3.5% plus eine Gebühr von ca. 50 Cent pro Transaktion. Dies wird natürlich in den Verkaufspreisen dem Käufer aufgebürdet.

      • @VintageMusic: PayPal für Freunde ist kostenlos, bei der kostenpflichtigen Variante (für, aber nicht nur, Händler) ist der Käufer- und Verkäuferschutz mit dabei. Und das habe ich bei der hier vorgestellten Variante noch nicht gesehen und ist für mich persönlich unabdingbar!

  • Wohnt jemand in Spanien und kennt BIZUM? Ok, das ist ein innerspanischer Service zum Geldversenden, aber alle spanischen Banken sind dabei und 90 % der Spanier genutzt. Zum Geld leihen oder zurückzahlen (wenn einer die ganze Rechnung im Restaurant übernommen hat), Strom Rechnung zahlen und inzwischen auch für online Kauf. Einfach Handynummer des Empfängers in der Bank eigenen App eingeben und in zwei Sekunden ist das Geld überwiesen. Nur soviel zu denen, die Paypal als heiligen unantastbaren Gral sehen. Wenn WERO den gleichen Weg geht, halt inner europäisch, wird Paypal schnell der Vergangenheit angehören. Googlet einfach mal „was ist Bizum in Spanien“.

    • Genau so ist es. Und Bizum wird halt auch gerne von Händlern genutzt weil es im Gegensatz zu Paypal nicht die hohen Gebühren hat.
      Daher sehe ich für Wero durchaus eine Markt & Chancen.

      Antworten moderated
    • Genau meine Meinung. Ich sehe das gleiche in der Schweiz mit Twint. Alle Paypal Verehrer werden ganz leise sein in 1-2 Jahren sobald das keiner mehr nutzt für schnell mal Geld hin und her zu schicken.

  • Super das man damit auch Geld an die senden kann, die es aus Gründen nicht nutzen wollen. Hehe

  • Eine Handynummer pro Bank. Irgendwie unpraktisch, wenn man mehrere Konten hat. Das macht es deutlich unbequem im Vergleich zu Paypal.
    Aber soll da nicht noch ein anderes System kommen, auch europäisch? Oder war das dies? Da war hier doch letztens auch ein Bericht drüber.

    Antworten moderated
  • Warum nimmt man Paypal, es ist nicht sicher und bringt keine Vorteile gegenüber dem klassischen Bezahlmethoden. Ist alles nachzulesen. Die es nutzen wollen doch nur in der Masse mit schwimmen und haben keine Ahnung.

    • Komisch dass dann Paypal in den meisten Shops über 90% der Bezahlvorgänge ausmacht :D

      • CaliforniaSun86

        @Tester123 Verbreite doch nicht so einen Bl*dsinn. 90%. So ein Quatsch. Dann nenne bitte mal eine Quelle. Bin gespannt.

      • @CaliforniaSun86 die Quelle war übrigens mein eigener Shop und die 90% waren auch nicht ernst gemeint, sondern eine Übertreibung wie die Aussagen im ersten Kommentar

    • @navi: Gerade PayPal ist extrem sicher für Kunden und Händler, weil es einen Käufer- und Verkäuferschutz gibt. Wir nutzen es im Onlineshop seit 10 Jahren und es gab noch kein einziges Problem mit einer Zahlung.

    • Paypal hat zwar keine 90%, ist aber mit 27,7% die beliebteste Zahlungsmethode, gefolgt von Kauf auf Rechnung mit 26,7%.
      Danach kommen noch Lastschrift mit 16,7% und Kreditkarten mit 11,4%, bei dem Rest geht es dann sehr schnell unter je 5%.

      Was sollte man denn stattdessen nutzen?
      Giropay?
      Da werden deine Daten auch verkauft, nur an halt andere Unternehmen.

      Kreditkartenunternehmen kommen auch aus den USA, also auch nicht besser.

      Antworten moderated
  • Ich warte auf Tap-to-Pay oder Tap-to-Cash. :-)
    Aber Paypal funktioniert tadellos. Wero, also wenn es in dem Video nicht rot, sondern blau wäre und nicht so ein olles Bildchen gäbe, könnte man das glatt als Paypal durchgehen lassen. Vor allen sind diese Werbe-Filmchen so aufgebaut, als seien die hiesigen Banken die allerersten, die sowas anbieten würden. :-/
    Außerdem ist der Name so furchtbar… Ich bleibe bei Paypal.

  • Antworten moderated
  • Hm – sehr schade dass die DKB bislang nicht dabei zu sein scheint :-(

    • Die DKB bietet ja nicht mal Echtzeitüberweisungen an. Was erwartest du da?

      • Also wenn ich über DKB Geld überweise ist das sofort auf dem anderen Konto.

      • Ich habe bei der DKB mal eine Echtzeitüberweisung gemacht. Das war so ein Retro-Moment. Da überweist dann tatsächlich ein Mensch für mich und es hat 15 oder 30€ oder so gekostet. Unglaublich. War zwar froh dass es ging, aber fasse mir schon sehr ans Hirn

      • Was redest du?

      • Die DKB bietet keine Echtzeitüberweisungen und das Geld ist garantiert nicht sofort da.

      • Echtzeitüberweisung gibt’s bei DKB, allerdings nur zu DKB Konten. Das Geld ist nach der Überweisung, sofort beim Gegenüber.

  • Dass Paypal Respekt vor dem Projekt hat, sieht man gerade an der Podolski-Döner-Paypal Werbung. Warum wohl läuft die gerade zum Start von Wero??

    Antworten moderated
  • Wenn hier als Vorteil angebracht wird, dass das Geld direkt auf dem Konto landet… was ist schlecht daran, das Geld auf dem PayPal Konto zu haben. Es wird bei der nächsten Abo-Abbuchung direkt verwendet und gut ist?!

  • So wie ich unsere Provinz-Sparkasse kenne, läuft das ein Jahr um Kunden zu locken und dann zocken die Jungs wieder mächtig Transaktionsgebühren oder sonstige Entgelte ab.

  • Wird eh Nix, wenn nicht von Anfang an alle Banken dabei sind. Mal wieder ein Musterbeispiel für ein europäisches IT-Projekt, was von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. Es müssten von Beginn an alle Banken dabei sein und massiv dafür werben. Aber so?

    • Was nicht ist kann noch werden, mach es mal besser außer immer zu meckern. Schlimme Einstellung.

    • Die erste Hürde ist, in wieviel Geschäften das akzeptiert wird. Wenn ich nicht zahlennund keinen Käuferschutz habe, wozu? So oft leihe ich mir kein Geld von Freunden.

      Zweite Hürde: Wieso nur eine Bank? Warum kann ich nicht beliebige IBANS verknüpfen?

      Dritte Hürde: Telefonnummer, echt jetzt? Ich wechsel gerne mal meine Handynummer, startet frisch und alle Nervleute und Nervanrufe sind weg. Einfach so, alle 2 oder 4 Jahre. Ich will lieber ein Pseudonym.

      Also: erstmal abwarten.

      • Ja, auf die Händler die sich dran beteiligen, bin ich auch gespannt, online wie offline.

        Käuferschutz ist auch ein wichtiges Kriterium.

        Registrieren, geht bei Wero auch per eMail, laut FAQ der Sparkasse.

        Interessant wäre auch eine Kooperation mit einem Messenger, wie Signal z. B. das würde auch mehr Anreize bringen.

        Ansonsten, ist es ja offensichtlich automatisch mit den Banking Apps. der teilnehmenden Banken verknüpft, da müsste es nur aktiviert/freigegeben werden.

        Eine Hürde die ich noch sehe, sind die Limits für Zahlungen, derzeit offensichtlich bei 1000€.

        PayPal hat mit Bankkonto 15.000€

      • Du brauchst dafür keine IBAN steht doch überall beschrieben nur die Telefonnummer oder E-Mail-Adresse reicht.

  • Ein Bankkonto, Paypal und eine Kreditkarte mit Apple Pay habe- und -nutze ich regelmäßig.

    Damit bin ich gut gerüstet, um weltweit Geld zu transferieren und ich sehe absolut überhaupt keinen Grund, noch einen weiteren Finanzdienstleister zu nutzen. Erst recht nicht eine reine EU-Lösung, da sehe ich keinen Vorteil, eher noch „gewisse Gefahren“ was die Anonymität betrifft.

  • Warum geht hier keiner auf den nicht vorhandenen Käuferschutz ein?
    Deshalb nutze ich Paypal gerne.

  • Könnte man damit auch an der Kasse per NFC bezahlen? Vorausgesetzt natürlich man hat nen Androiden…?
    Schönes Wochenende Allen und einen guten Spieleabend mit erfreulichem Ergebnis….:-)

  • Beschränkung der Mobilnummer auf eine Bank ist realitätsfern. Das wird wohl nichts …

  • Tschüss Paydirekt, hallo Giropay. Tschüss Giropay, hallo Wero

    Kann es sein, dass das Kind immer nur nen anderen Namen bekommt?

  • Och Leute, man kann es nutzen, muss es aber nicht. Was hier für ein rumgeheule ist, ist ja nicht mehr auszuhalten und das auf einer Seite, wo es um Neuheiten geht. Lasst die doch mal starten. Wer es nutzen will tut es, wer nicht, der nicht. Muss echt typisch deutsch sein, dass ständig alles niedergeschrieben wird und sind meist die gleichen, die sich über mangelnde Innovationen beschweren. Sachen werden eingeführt, funktionieren oder nicht… So ist das, sonst geht es nicht vorran, wenn man nicht den Mut hat auch zu scheitern.

  • Wenn ich mir die teilnehmenden Banken so anschaue, wollte man wohl nur einen Softlaunch ;). Die echte Zielgruppe ist bei anderen Banken unterwegs. Mal sehen ob der tausende Transfer bis zum Jahreswechsel vollzogen wurde.

    Antworten moderated
  • Solange es nicht Banken unabhängig ist, bleibt bei vielen wohl Paypal die erste Wahl.

  • Ziehe eine europäische Lösung immer der nicht-europäischen vor. Allerdings wird sich das nur durchsetzen, wenn in der Breite und vor allen bei den Händlern verfügbar.
    Wenn sie wesentlich günstiger als die üblichen 2,9% + x sind und eine Stripe-Integration mitbringen sehe ich Chancen, wenn nicht, wird niemand sich die Mühe geben einen weiteren Anbieter im Checkout zu integrieren.

    Antworten moderated
  • Alternativen beleben das Geschäft. Wenn es allerdings nicht wie Paypal vergleichsweise breit auch für den Einzelhandel eingesetzt wird, kann man das Projekt auch gleich wieder einstampfen. Nur für C2C Transaktionen wie Paypal Friends wird das keine hohe Akzeptanz finden.

  • Das System hat nur eine Chance wenn im Prinzip alle deutschen und im weiteren Verlauf europäische Banken mit Privatkunden Geschäft mitmachen. Es muss oberstes Ziel sein möglichst schnell neue Banken für Wero zu gewinnen

  • „Es ist generell nicht möglich, seine Handynummer für die Nutzung von Wero mit unterschiedlichen Banken zu verknüpfen.“

    Alaso keine ernstzunehmende Alternative zu PayPal. Rohrkrepierer wie die Energiesparlampe…

  • Ich hab da mal eine Verständnisfrage: kann man ohne Girokonto existieren?
    Frage für einen Freund.
    Ich verstehe nicht die Aufeegung um die unterschiedlichen Konten, wieviel hat man denn?
    Bei einer Bank wäre es kein Problem.
    Ich habe mein Girokonto auch mit einer Visa (Debit) und ein weiteres für eine andere Visa (Credit).

    Vielleicht sollte man neue Sachen auch mal ein Chance geben…

  • Erstaunlich wie viele nicht in der Lage sind mal größer oder weiter zu denken. Ihr unterstellt leider immer wieder, dass die Welt sich politisch nicht verändern wird. Klar, aus aktueller Sicht braucht es keine Galileo, wir haben ja GPS, wir brauchen kein WERO, wir haben ja paypal. Schon mal drüber nachgedacht, was passiert, wenn sich die USA mit Trump oder späteren Idioten udn Eurpoa nicht mehr so grün sind? Wenn GPS geblockt wird, wenn paypal Konten blockt, wenn VISA und Mastercard nicht mehr mitspielen (dürfen)? Nein? Deswegen braucht es eigene Lösungen!

  • Antworten moderated
  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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