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VR Banking und Sparkasse bereit

Wero: Neues Handy-Bezahlsystem ab heute verfügbar

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163 Kommentare 163

Heute startet der Online-Bezahldienst Wero in Deutschland, Frankreich und Belgien. Die hinter dem Angebot stehende European Payments Initiative (EPI) hat aus diesem Anlass die Webseite zum Angebot überarbeitet. Die in diesem Zusammenhang veröffentlichte Liste mit den teilnehmenden Banken irritiert allerdings noch etwas. Aus Deutschland sind hier bislang nur die Volksbanken und Raiffeisenbanken aufgeführt, eigentlich sollten hier zumindest die Sparkassen und die Deutsche Bank ebenfalls aufgeführt sein.

Wero

Die Aktivierung von Wero sollte im Laufe des Vormittags möglich werden. Die Sparkassen werben ja bereits seit vergangener Woche mit dem neuen Service und haben ihre iOS-App auch schon vor mehreren Tagen vorbereitet. Die App VR Banking der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist in der gestern veröffentlichten Version 7.0 ebenfalls bereit für Wero.

Wero unternimmt den Anlauf, sich europaweit als Konkurrenz zu PayPal zu etablieren und will im ersten Schritt direkte Handy-Bezahlungen von Nutzer zu Nutzer ermöglichen. Für die Zukunft ist dann auch die Integration in klassische Handelssysteme und Onlineshops geplant. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung dürfte die bereits angelaufene Integration von Wero in Paygate sein. Paygate ist eine Plattform für Händler, die unterschiedliche Bezahlarten unterstützt und verknüpft.

Grenzübergreifender Ersatz für Giropay

Zunächst muss Wero allerdings erstmal die zum Start versprochenen Handy-zu-Handy-Zahlungen ermöglichen. Der Service wird vergleichbar mit Kwitt oder Giropay als zusätzliche Option in den Apps der teilnehmenden Banken zur Verfügung stehen. Beim Einrichten verknüpft man seine Handynummer mit einem vorhandenen Konto und kann anschließend in Deutschland, Frankreich und Belgien auch Grenzübergreifend Geld versenden oder empfangen.

Wero positioniert sich somit gleichermaßen als Alternative zu PayPal wie auch als „besseres Giropay“. Dieser Versuch der deutschen Banken, ein eigenes Online-Bezahlverfahren zu etablieren, soll zum Jahresende eingestellt werden.

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02. Jul 2024 um 06:57 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    • Auch mein erster Gedanke
      Da wird wieder Geld verpulffert für etwas, das kaum Zukunft hat

      Antworten moderated
    • Vielleicht sollten sie, wie damals Paypal, erstmal ordentlich Gutscheine verteilen. Dann wäre die Akzeptanz sofort deutlich größer und die Leute würden es erst ausprobieren bevor sie urteilen.

      • Hat ja bei Paydirekt/Giropay auch nicht geholfen
        (Very) Late to the party, da muss schon ein Hammer Feature kommen anstatt nur ne schlechte Kopie, damit die Leute umsteigen

      • Allein das es ein europäisches System mit europäischen Gesetzen dahinter ist, sollte genügen um es Paypal vorzuziehen

      • PayPal hat eine europäische Banklizenz, da stehen europäische Gesetze dahinter.

    • Vor allem, wenn nur 2 Banken ihren Kunden das anbieten. Wo ist das „flächendeckend“ oder „europaweit“?
      Entweder für alle oder gar nicht würde ich meinen.

      • Sparkassen App sagt heute nach dem Update: „in Kürze Geld versenden“ … „bei allen teilnehmenden Sparkassen“ … oooookay, also nur bedingt nutzbar ??

      • Selbst gar nicht. Bei allem. Bei mir wird es in der Sparkasse App nicht mal angezeigt.

      • Als Klugscheisser würde ich gern ein korrigieren:
        – Die Sparkassen sind keine Banken sondern Sparkassen. Es gibt ca. 350 davon in Deutschland und nicht nur eine.

        Ich habe wero heute aktiviert. dazu musste ich zuerst die App aktualisieren. Auch habe ich gelesen, dass die Sparkassen die Funktion ggf einzeln für ihre Kunden freigeben müssen. Wenn es bei dir nicht auf Anhieb klappt, frag doch mal dort nach anstatt jetzt bockig „nur bedingt nutzbar“ zu posten. Heute ist Tag 1…

    • Klar. Heute erwartet man, dass ein neuer Dienst vom Start weg erfolgreich sein muss und die Konkurrenz überholt haben muss. Paypal hat Jahre gebraucht, hat extrem viele Fehler gemacht und allerhand versemmelt bis der Dienst dort ist, wo er heute ist. Wero (oder anderen Alternativen) müssen besser und erfolgreicher sein, bevor sie offiziell am Start sind, damit man es wert findet, diese auch nur anzugucken. Mit dieser Einstellung kann man tatsächlich alles zum scheitern bringen. Aber dann auf die EU oder D schimpfen, was die doch so unfähig sind. Dass man selbst dafür verantwortlich ist, weil man gar nicht erst abwartet bis das Angebot verfügbar ist es eine Weile ausprobiert, bevor man es verurteilt, das kann ja nicht sein…

      Antworten moderated
      • -1
        Die haben ja Paypal als Vorlage, viele Fehler fordern das nicht mehr gemacht werden.

      • Die haben ja Paypal als Vorlage, viele Fehler sollten da nicht mehr gemacht werden.

      • Ja ist grundsätzlich richtig. Aber wenn man 25 Jahre (!) nach Paypal auf den Markt kommt, sich als Alternative zu Paypal inszeniert aber dann mit sehr beschränkten Funktionen auftritt und nur zwei Banken, die das überhaupt unterstützen, dann weiß ich nicht wie daraus am Ende ein Erfolg werden soll.

      • Danke, Berliner.

      • @berliner @ROP
        mit der Einstellung kann man sich ja wundern, dass andere Nationen doch Autos bauen…..

        Wenn man dauerhaft Waren und Dienstleistungen nutzt, die Wohlstand in anderen Gesellschaften (bei PayPal USA) erzeugen darf man sich später auch nicht wundern, wenns mit Europa bergab geht. Ich versuche und bevorzuge solche Initiativen. Wenn sich herausgestellt, dass das nicht funktioniert, kann man es immer noch „nicht verwenden“. Es von vornherein auszuschliessen ist aus meiner Sicht ein Fehler.

        PS: Ja, ich habe ein Handy, es kommt nicht aus der EU. Ja ich kaufe beim Versandhändler aus den USA ein, obwohl OTTO auch Waren anbietet……

      • Die Autos, die in anderen Nationen gebaut werden, sind aber vom Funktionsumfang her wettbewerbsfähig. Dieses Bezahlsystem kann, obwohl sie Paypal als Vorlage hatten, im Prinzip nicht wirklich etwas.

  • Wetten, wie lange sich das über Wasser halten wird, in 3,2,1 …

  • Wie man sich als Alternative zu Paypal sehen will, aber nicht alle Banken unterstützt, ist schon mal irrsinnig witzig.

  • Wurde Kwitt nicht auch irgendwann mal eingestellt? Oder wie hieß das System der Sparkasse damals?

    Antworten moderated
  • Entgegen aller Hater hier.
    Ich finds gut. Paypal ist Willkür pur und es wird Zeit, dass mal ein neuer Dienst kommt. Vor allem einer der einfach so funktioniert, ohne separaten Account oder Konto.

    Ist ja nicht so als wär das erste iPhone mit MMS und Appstore und 3G (damals ja durchaus als Standard anzusehen) rausgekommen ;).

    Von daher lieber unperfekt starten und ausbauen, als noch 10 Jahre perfekt machen, wenns wirklich keiner mehr braucht.

    • +1
      Bereits gestern innerhalb weniger Sekunden registriert. Einfach mal ausprobieren.

    • Ich finds auch gut. Und meine Bank wird (sicher) noch kommen …

      • Es hat auch ewig gedauert, bis die Sparkassen bei ApplePay eingestiegen sind. Sofern die Kunden danach fragen, werden die Banken dann auch mitmachen…

        Ich würde auch dafür plädieren, das System wenigstens mal eine Weile auszuprobieren bevor man anfängt zu meckern.

        Es ist immer wieder traurig, wie Leute die Dinge tot reden und verurteilen, bevor diese überhaupt gestartet wurden, und somit überhaupt Erfahrungen gesammelt werden konnten. Man hat keine Ahnung von nichts, aber liefert dennoch schon eine vernichtende Bewertung.

        Und die Verklärung über Paypal ist auch irritierend. Paypal war auch nicht von Tag eins erfolgreich, nutzbar und ohne Probleme. Selbst heute kann einem Paypal in große Not bringen, wenn die durch Amok-laufende Algorithmen das Konto sperren, und niemand da ist, um das Problem zeitnah zu lösen. Bei den verpönten normalen/echten Banken ist sowas i.d.R. schnell gelöst, falls sowas dort überhaupt auftritt…

    • Kannst du deine Aussage „Paypal ist Willkür“ konkretisieren? Was passt dir nicht an Paypal? Interessiert mich wirklich :-)

      • Das betrifft primär die Händler, nicht die Endkunden. Wenn es irgendwelche Auffälligkeiten gibt, verweigert Paypal gerne erstmal die Auszahlungen. Menschliche Ansprechpartner sind Fehlanzeige, Klage kann man in Luxemburg einreichen.

      • Paypal ist meines Wissens keine Bank und haftet – ähnlich wie Wise – nicht. Als Zahlungsvermittler ist alles fein, solange nichts schief läuft. Sobald etwas krumm ist, hat man die Rennerei.

    • Wenn man eine Alternative bietet, so muss man aber auch den Bedarf oder die wünsche berücksichtigen.
      – meine Bank ist nicht dabei
      – ich nutze mehrere Kreditkarten als Zahlungsmittel.

      Beides wird nicht unterstützt- wie soll ich das System dann nutzen.

      Interessant würde es, wenn die Software den aktuell freigegebene nfc Leser des iPhones als Kreditkarten Lesegerät nutzen würden. Dann hätten sie einen Mehrwert gegenüber Paypal.

      Das System wird nur erfolgreich, wenn es eine breite Akzeptanz gibt. Wenn viele User per Se ausgeschlossen sind, wird das nichts.

      Ärgerlich, das die User per Umweg ein Systen finanzieren, das keinen Erfolg haben wird.

  • Die ganzen Untergangsboten von den letzten Artikeln hier werden meiner Meinung nach früher oder später auf diesen Zug springen. Giropay, Kwitt, paydirekt etc. hatten andere Probleme und mit EPI steckt da deutlich mehr Power dahinter.

    Ich bleib dabei.
    Um schnell mal dem Kollegen das geliehene Geld für den Döner zu überweisen bleibt PayPal ein Graus. Man braucht die E-Mail Adresse (die hat man in 99% der Fälle nie) und das Geld muss dann nochmal als Zusatzschritt manuell aufs Bankkonto überwiesen werden. Achja – und bloß nicht „an Freunde senden“ vergessen zu aktivieren. 3 Schritte zu viel.
    Jeder der bei PayPal bleiben wird macht sich was vor / redet sich was schön.

    Für die Zahlung bei Geschäften (2025) wird das noch zu sehen sein wie das funktioniert.

    • Die Frage nach der Paypal Adresse hat man genau einmalig. Auch die Mobilfunknummer müsstest du einmalig anfragen, gerade weil man vermutlich nur die Nummer des Firmenhandys hat, bei wero aber nur die private registriert ist.

      Wer sieht sich denn gezwungen, die 6€ für den Döner unbedingt sofort wieder auf das Bankkonto auszuzahlen? Bei Paypal liegt das Geld einfach, geht eh schneller wieder raus als einem lieb ist.

      Paypal F&F ist bei mir standardmäßig aktiviert, das Problem kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen

      Und wo ist wero eine wirkliche Alternative bei der Limitierung der teilnehmenden Banken? Paypal kann wenigstens jeder nutzen, egal ob man bei einer Sparkasse, RaiBa, DB oder N26 ist. Im Gegenteil, man benötigt nicht einmal ein Bankkonto dafür.

      Antworten moderated
    • Wenn du dich einmal in der App auf deinem Handy einloggst hast du die email Adresse doch schon drin.

      Ohne eine eigene Email, kommt man heutzutage doch gar nicht mehr voran. Und du wirst dir doch deine eine email merken können. Du kennst doch auch deine wohnanschrift.

      Wenn du dein Konto verknüpft hast muss gar nichts vorher überwiesen werden. Es wird automatisch abgebucht.

      Und das man dann vorm letzten Schritt entscheiden muss, ob man für eine Dienstleistung bezahlt oder privates Geld sendet finde ich jetzt nicht ausgesprochen kompliziert.

      Von daher kann ich deine Argumentation gegen Paypal nicht wirklich nachempfinden.

      Du darfst aber natürlich Alternativen nutzen :)

    • In 99 % der Fälle habe ich die Email. Zumal du ja in der Regel mit den gleichen Kollegen dönieren gehst und dir wahrscheinlich auch immer vom gleichen die Kohle leihst. Und in dem 1 % fragst du einfach danach. Da bricht dir kein Zacken aus der Krone.
      Wobei ich mich frage, warum hast du nie Geld dabei, wenn du essen gehst? Und warum zahlst du dann nicht mit Karte?

  • In 5 Jahren wieder eingestampft, weil es sich nicht rechnet. Ja wer hätte damit gerechnet?

  • Geil ist auch, die Webseite ist auf Deutsch eingestellt und trotzdem alles auf Englisch. Ich habe damit zwar kein Problem, aber es gibt bestimmt einige, die damit eines haben.

      • Ich würde dir ja einen Screenshot schicken, aber für dich gibt es sowieso nur eine Realität, nämlich deine eigene.

      • kann ich allerdings bestätigen. Die Webseite ist bei mir ebenfalls auf deutsch.

        IN ECHTZEIT GELD SENDEN UND EMPFANGEN.
        ECHT JETZT.
        Endlich eine App, die sich auszahlt: Mit wero kannst du in unter 10 Sekunden Geld von Konto zu Konto senden oder empfangen – einfach, sicher und rund um die Uhr.

      • @Kai

        Was für ein unnötiger Kommentar.
        Ich habe nirgends geschrieben, dass ich dir nicht glaube, sondern nur, dass die Seite bei mir eben auf Deutsch ist.

    • Die Seite ist bei mir auch auf englisch, obwohl deutsch eingestellt ist.

    • Jetzt ist die Webseite auch bei mir auf Deutsch. Ohne das ich etwas geändert habe. Anscheinend wurde der Fehler bemerkt. Aber die ganzen Besserwisser hier sind echt kaum zu ertragen.

      Antworten moderated
      • Naja, du verallgemeinerst, dass die Webseite nicht auf Deutsch verfügbar ist. Das war sie bereits um rund 7.30 Uhr, als ich das erste mal auf der Seite war. Bei HESSENbabbler anscheinend auch, auch wenn es einige gibt, denen die Webseite auf Englisch angezeigt wurde. Scheint daher eher an einer Einstellung der Browser liegen als an dem Betreiber selbst.

      • @Kai
        lies nochmal was @Cartman geschrieben hat.
        Er hat nicht geschrieben, es kann nicht sein, sondern dass es bei ihm ebenfalls auf deutsch ist. Unnötig ihn deswegen persönlich anzugreifen „Besserwisser hier sind kaum zu ertragen“. Es hat keiner deinen Post in frage gestellt sondern die eigene Beobachtung geteilt – genau wie Du.

    • nun, der Cookie Banner erscheint auf englisch, obwohl die darunterliegende Seite schon auf Deutsch angezeigt wird.
      Wenn ich im Sprachmenu auf „EN“ klicke, wechselt der Inhalt auf english, die Anzeige im Sprachmenu bleibt aber weiterhin auf „DE“ – evtl. klärt das ja deine Irritation über die Sprachwahl?

      Antworten moderated
  • Evtl. hätte man im Vorfeld schon etwas mehr Aufwand ins Marketing stecken sollen. Höre heute z.B. das erste mal davon.
    Wird so laufen wie bei Kwitt, dümpelt dann als Nieschendienst in den Bankenapps rum, ohne jemals eine große Nutzerbasis zu erfahren. Nach ein paar Jahren verschwindet das dann wieder mit dem gleichen Lärm, mit dem man in den „Markt“ gestartet ist, nämlich also kleine Pressemitteilung, die alle mit „ach das gibt es noch“ hinnehmen werden.

    Antworten moderated
    • Die Meckerei hier zeigt dich ganz gut, weshalb man im Vorfeld kein Marketing betreiben sollte. Die Menschen kapieren wohl großteils nicht, dass es erst noch startet.

      • Es ist doch heute gestartet…
        Natürlich muß man vor Einführung Marketing betreiben. Man muß die Kunden heiß auf das neue Produkt machen.

  • Die Banken werden nun innerhalb der nächsten zwei Monate nach und nach dazu kommen, da alles ziemlich viel Arbeit und Organisation innerhalb der Banken ist. Ein wenig Gedult ist hier angebracht.

    Ansonsten bleibe ich dabei, dass es wichtig ist gegen Paypal eine europäische Alternative bereitzustellen, die zudem noch günstiger für den Handel, die Banken und letztendlich ein Gewinn für die Kunden ist.

    Zudem muss man bedenken, dass Paypal auch nicht über Nacht entstanden ist ;-)

    Antworten moderated
    • Wieso müssen sich die Banken erst einmal darauf einstellen?
      Der Starttermin ist doch schon lange bekannt …
      Einige Bänker müssen wohl erstmal aus dem Schlaf geweckt werden ……

      • Naja so ganz einfach ist das nicht. Wer sich mit den regulatorischen Vorgaben bei einer Bank auskennt, der weiß welche Arbeit es ist ein neues Produkt einzuführen. Das hat nichts mit „schlafen“ zu tun. Zudem muss das ganze auch technisch sauber implementiert und getestet sein.

        Ich persönlich finde es sehr schade wie negativ und mit Vorurteilen gestückt hier die Postings sind, ohne das die Menschen die Hintergründe verstehen oder kennen.

      • @mupper
        aber stimmt doch – wenn die „hinter dem Angebot stehende European Payments Initiative (EPI)“ so eine Bezahlfunktion plant, könnten doch schon rechtzeitig „alle relevanten“ Institute mit an Bord genommen werden, damit es beim Start schon ordentlich überzeugt …

      • CaliforniaSun86

        @mupper +1 Sind anscheinend wirklich so viele etwas in der Sichtweise limitiert und einfach gestrickt. Es gibt PayPal und eine Alternative, erst recht aus Europa macht sofort keinen Sinn. Ja ne, is klar. :-)

      • CaliforniaSun86

        @joe.kurt Hat ApplePay alle Banken in Deutschland überzeugt und abgeholt gleich zu Beginn? Nein! Also wenn nicht alle mitmachen ist es gleich zum scheitern verurteilt? Sehr beschränkte Sichtweise. Muss man so deutlich sagen.

    • Warum haben sich nicht alle Banken im vornherein geeinigt das zusammen zu machen. Totgeburt oder glauben sie das jetzt jeder seine Bank wechselt.

      • Wie bereits erwähnt werden die Banken alle nach und nach dazu kommen, weil man gerade das nicht will. Kein Kunde muss seine Bank wechseln um wero nutzen zu können.
        Aber durch verschiedene Rechenzentren, verschiedene Prioritäten etc. kommt es zu verschiedenen Startterminen.

        Da ist niemand darüber glücklich, glauben sie mir ;-)

      • Meiner Meinung nach sind die Programmierer bei meiner Bank in ihrer Arbeit zu oberflächlich.
        Funktioniert die App, kommt ein Update und siehe da, irgendeine Funktion hakt.
        Bevor eine Freigabe für die Bankkunden erfolgt, sollten sie die App besser testen und das nicht den Kunden überlassen. Der Fehler wird erst einmal beim Kunden gesucht, bis sie sich dann am Nachmittag den Fehler doch selbst zuschreiben ……

      • Wir kommst du da drauf, einige sind schon vor dem Start wieder abgesprungen, die werden sicherlich nicht jetzt plötzlich wieder mitmachen.

        Zitat:
        Im Februar 2022 zog sich die Mehrheit der ursprünglich beteiligten Banken, darunter einige kleine spanische Geldhäuser und die deutschen Genossenschaftsbanken, jedoch aus dem Projekt zurück. Die verbliebenen elf Banken (Crédit Mutuel, BNP Paribas, Crédit Agricole, Groupe BPCE, La Banque Postale und Société Générale aus Frankreich, ING und KBC Bank aus Belgien, Santander aus Spanien, Deutsche Bank und Sparkassen-Finanzgruppe aus Deutschland) sowie die beiden Zahlungsdienstleister Nexi aus Italien und Worldline aus Frankreich, planen seither eine abgespeckte EPI

      • @Wayan100
        die Genossenschaftsbanken (Volksbanken) sind doch dabei.

  • Ich kann da also bei der Anmeldung kein beliebiges Konto einrichten, sondern es geht nur, wenn ich bei der Sparkasse oder Volksbank bin? Was soll das denn? :(

  • Wenn VR Banken und Sparkassen als erste an den Start gehen dann weißt du schon wo der Hund begraben ist.
    Das ist eine so offensichtliche Totgeburt…

  • Ich sehe das größte Problem dieser Zeit, dass der Anspruch ist, dass alles immer sofort und vollumfänglich für alle Szenarien funktionieren muss.
    Ob das ein Merkmal dieser Zeit ist, kann ich nicht sagen. Aber irgendwie scheint es seit dem digitalen Zeitalter der Fall zu sein.
    Die Welt ist aber zu komplex dafür.
    Selbst jeder unserer kleinen Körper ist das.
    Wo ist die Geduld geblieben?
    (Frage für den Stoiker in mir)

  • Interessant, dass die VR-Banking App in Vers. 7.0 für iOS angeblich Wero integriert hat, es aber in der App dann nirgendwo zu finden ist.

    • Das es vormittags freigeschaltet wird, wie es im Bericht steht, ist dir vermutlich in der Euphorie entgangen. Verständlich.

      • Danke, aber es ist weniger die Euphorie als viel mehr die Kritik an der Kommunikation falscher Informationen. Nicht dieses Forum hier, sondern VR, die im Versionsverlauf für Update der App explizit darauf hinweisen und es dann nicht integriert haben. Wie unsinnig ist es denn , eine neue Version (7.0) zu veröffentlichen und dann Funktionen doch erst später nachzuschieben?

      • Stimmt. Das macht WhatsApp, Instagram oder Facebook in ihren Apps ja auch nicht. Äh Moment.

      • @Jan
        Wie denn sonst? erst Freischalten und dann 1/2 Tage später die App auf die Handys bringen? Ich wette Du hättest dich auch beschwert.

  • In der Schweiz gibt es ein ähnliches Angebot „Twint“, von dem ich gedacht habe, daß es nicht lange überlebt. Mittlerweile nutze ich es immer wieder, wenn ich in der Schweiz bin. Schnell und einfach für jeden und überall nutzbar.

    Antworten moderated
  • Also Stand jetzt geht Webseite nicht mal mehr…werden keine Inhalte angezeigt.

    Und wo soll der Sinn sein, wenn in Deutschland nur drei Banken teilnehmen? Kann doch so zum Start hin überhaupt nicht funktionieren, da nicht flächendeckend verfügbar…

    Verstehe nicht, wie man unternehmerisch so blind sein kann und daran glaubt, dass es so Erfolg hat?!

    Antworten moderated
    • Allein mit VR und Sparkassen machen über 1.000 Banken mit. Mit dem großteil aller deutschen Kunden.

      Dazu ist der Plan ja, dass immer mehr dazu kommen. Apple Pay startete auch nur mit einer handvoll Banken.

  • Beim Start keine App, deutsche Webseite nur auf englisch, weder Deutsche Bank, noch Commerzbank, noch Postbank, noch ING, noch Neobanken dabei. Ganz zu schweigen von den anderen EU-Ländern. Das sieht für mich nach einem neuen Negativrekord aus. Da hatten selbst die anderen Totgeburten einen besseren Start. Absolut unterirdisch. Aber Rekord.

    • Es braucht halt schlicht keine separate App, da es direkt über die Banking-App geht.

      Die Website ist auf Deutsch.

      • Ich nutze z. B. schlicht nicht die App meiner Bank, weil es Multibankapos gibt, was ebenfalls von der EU gepusht wurde. Es wurde auch eine App entwickelt, nur ist die zum Start eben auch nicht fertig. Das sieht aus, als wenn selbst den mutigen Beteiligten schon selbst jetzt der Glaube verloren gegangen ist. Und du kannst eben bur einmal starten.

  • Typisch deutsch, zu spät, das wird nichts usw.

    Wegen der Anzahl der Banken, wieviele waren es noch beim Start von ApplePay ?

    Wenigstens ist es jetzt mal eine EU Lösung und keine die wieder auf ein Land beschränkt ist.

  • Ein Rohrkrepierer..
    Auch wieder typisch. Weder bei meiner Sparkasse noch bei der Volksbank zZt. verfügbar. Ich lach mich schlapp.

  • Und nein ich will z.b bei einem Kleinanzeigen Kauf oder auf dem Flohmarlt nicht meine Handynummer weitergeben und die Zahlung zu empfangen. Das löst Paypal bedeutenden besser.

  • Und wieder einfach wird bei einigen zu kurz gedacht.
    Obwohl ich auch den Start für Payments zwischen Privatpersonen als unglücklich bezeichne, eröffnen sich spätestens mit der Freischaltung auch für Geschäftskunden das Bezahlen per QR-Code mehr Möglichkeiten. Für alle die immer wieder gegen Europäische Lösungen sind, sollten sich mal das „Lokale“ Bezahlen in Asien anschauen. Dort man man schon lange das Bezahlen per QR eingeführt und hat damit enormen Erfolg. Weil einfach und unkompliziert. Egal ob Garküche, Lieferdienste oder im Geschäft.

    Antworten moderated
    • Du denkst zu kurz, wenn du denkst, andere denken zu kurz. Was hilft der QR-Code, wenn die Leute den Service gar nicht erst eingerichtet haben? Asien ist da der denkbar schlechteste Vergleich. Da gibt es z. B. die Wechat-App, wegen der sich die Leute überhaupt Smartphones kaufen. Das ist also genau andersherum als bei uns.

      Antworten moderated
      • Und hier liegt der Unterschied. die Promptpay-Methode (und ja dort nehmen alle Banken daran teil) ist dort sehr verbreitet weil es einfach einfach und schnell ist. Der Händler hat sofort das Geld auf seinem Konto ohne Umweg über PayPal und co.

    • In Asien wird auch nicht per QR-Code bezahlt, der qr code ist lediglich der Link zum WeChat-Profil, dem man anschließend über WeChat-Pay Geld senden kann. Funktioniert übrigens auch nur mit angebundenen lokalem Bankkonto. Das ist problemlos auch genauso (un)komfortabel mit Paypal möglich, nutzt nur niemand.

      Antworten moderated
      • Nicht ganz richtig. Bitte nicht verwechseln mit dem WeChat-Payment (vornehmlich China).
        In Thailand:
        You can register for PromptPay and connect your savings or current account with either your Citizen ID or the phone number you have registered with the bank, or both, using our many channels along with information and documents required for registration.“
        Und doch bezahlt wird per QR-Code.

  • Kleiner Insiderscherz: Als Postbankkunde freue ich mich schon darauf.

    Antworten moderated
  • Verstehe ich das richtig, dass ich meine Handynummer rausgeben muss, um Geld zu empfangen? Dann bin ich raus. Ich tue mich schon mit der E-Mail-Adresse schwer und nutze meist den PayPal-Link.

    • @Marcel geh nochmal in dich und lese deinen Post! Du möchtest deine Daten nicht Preis geben/ bzw. tuest dich schwer mit eMail Adresse, nutzt aber PayPal Link?

      Was ich grob bisher von Wero gelesen/ gesehen habe funktioniert das ganz ähnlich wie PayPal und *musst nicht eine extra App installieren. Frage ist halt ob deine Bank dabei ist.

  • Die Handy zu Handy Funktion wird in anderen Ländern durch die Mobilfunkanbieter angeboten.

  • Alles, was deutsche Banken als Alleingänge gestartet haben, hat nicht funktioniert, wie zuletzt die Girocard außerhalb Deutschlands.

  • Gehe mal auf sparkasse.de, über die Suchfunktion „wero“
    Lol

    Antworten moderated
  • Wenn man die Reaktion hier im Forum anschaut, weiß man, warum wir in Deutschland nichts auf die Kette bekommen und von vielen anderen Ländern abgehängt werden. Wird was neues eingeführt, schreien ganz viele erst mal: „Rohrkrepierer“, „ wird nichts“, „ kann nichts“ usw. , ohne es ausprobiert oder sich mit der Sache mal tiefergehend beschäftigt zu haben.
    Mensch Leute, seid ihr wirklich so vernagelt?
    Kann sein, dass das nicht alle Probleme, die man mit PayPal und so weiter hat, löst.
    Aber neuen Dingen mal zumindest eine Chance zu geben, bevor man alles in Grund und Boden schreit, ohne es überhaupt probiert zu haben, wäre doch mal zumindest ein Anfang.

    • Danke dir!
      Die Mentalität gegenüber neuem ist wirklich schlecht in DE – einfach offen bleiben und den Blick nach vorne.

    • Wero soll eine Alternative zu Apple Pay, Google Pay und Paypal sein. Ich fürchte aber, daß ein Großteil der Kunden, die diese drei Systeme nutzen, keine Kunden der „Wero-Banken“ sind. Desweiteren ist mit Einführung die Funktion auf P2P-Transaktionen beschränkt und somit nicht mal ansatzweise eine Alternative für die amerikanischen Zahlungssysteme verfügbar. Ich war heute ehlich gesagt etwas geschockt, als ich die Bankenauswahl gesehen habe.
      Ich hatte mich auf etwas neues gefreut, SO kann man das aber nicht einführen.

      Antworten moderated
  • Nicht alle Sparkassen. Die 1822direkt bietet es nicht an. Schade.

  • Wow hier sind so viele Rechte, hätte ich nicht gedacht. Wie kann man nur mit so einer „nationalen“ App alle auserhalb von Europa ausschließen??

    Antworten moderated
  • Es ist wirklich erschreckend, dass offenbar keiner der Kommentatoren hier versteht in welcher Welt er/sie lebt.

    Das Hauptziel von allen Unternehmen & auch Banken ist die Profitmaximierung.

    Der Aufbau eines Systems welches Kosteneinsparungen für Händler und Kunden verspricht, läuft also klar gegen dieses Hauptziel.

    Warum also sollte eine Bank Geld in die Hand nehmen um am Ende weniger Geld zu verdienen? Momentan muss ja teilweise für Instant Transfers / Echtzeit-Überweisungen noch extra bezahlt werden, warum wohl? Und warum sollte man auf diese Einnahmen freiwillig verzichten?

    Wer denkt, die könnten nicht, der liegt falsch. Die Banken wollen das nicht und da sitzen einige dabei, deren einziges Ziel es ist, Steine in den Weg zu legen oder Dinge einzubauen um dem eigenen Unternehmen irgendwelche Vorteile zu verschaffen.

    Wenn solch ein System erfolgreich sein soll, dann müsste es aus der Ecke der Händler kommen. Denn die haben ein echtes Interesse an Kosteneinsparungen oder an einem möglichst reibungslosen Zahlungsablauf. Paypal ist auch nicht aus einer Bank heraus entstanden sondern aus der Übernahme durch einen Händler (eBay) denn denen fehlte ein passendes (und vor allem günstiges) Bezahlsystem.

    Ehrlich, man fragt sich wirklich ob Menschen das Denken verlernt haben. Sorry aber isso…

    • Und falls gleich einer ankommt und von Schwurbelei spricht, hier einige Infos von Wikipedia:

      „However, the proponents of the new system did not believe they could develop **a viable business model** that did not include **commercially viable interchange fees for the participating banks**“

      „**Commercial interests** prevailing over a pan-European solution, and in the **absence of a clear source of income for the issuing banks**, progress on the project was put to a halt.“

      Und um Profit zu machen, steht folgendes an: „Additionally, value-added services will be incorporated into the solution over time, including responsible ‘Buy Now, Pay Later’ (BNPL) financing, digital identity features (How to track the consumer in every EU country and block payments when needed) and integration of merchant loyalty programmes.“

      Und das oberste Ziel für die nun teilnehmende Banken kann man der Gründungsurkunde der EPI entnehmen: „Strengthen the bank account as anchor to the customer relationship with attractive wallet product“ als Antwort darauf, dass mehr und mehr (junge) Kunden den klassischen Banken den Rücken kehren.

      Daher muss man nun schnell das Konto als zentrale Stelle hier verankern und das ist der Grund warum man nur ein Konto verbinden kann: man soll das als Kernfunktion der eigenen Bank wahrnehmen und am Besten niemals die Bank wechseln oder gar auf anderen nicht-Bank-Systeme umsteigen.

      Antworten moderated
  • Falsch einige Sparkassen folgen erst in Monaten. Die haben nicht mal die Software in der App.!!!

  • Was mich bei der Sparkasse irritiert: das Ganze funktioniert über die „normale“ Sparkassen App, die, wenn man es unterwegs nutzen will, auf dem iPhone installiert sein muss (so weit so gut). Das ist aber auch die App, mit der auch herkömmliche Überweisungen durchgeführt werden. Gleichzeitig muss auf dem selben Handy, um eine Überweisung mit 2-Faktor freizugeben, die S-ID-Check App auf dem iPhone installiert sein. Hier fängt nach meinem Verständnis das Problem an. App für Überweisungen und App für die 2-Faktor Authentifizierung auf einem Endgerät. So hebelt man selber die Idee der 2-Faktor Authentifizierung aus. Meines Wissens nach heißt es sogar bei der Sparkasse im „Kleingedruckten“, das Banking App und 2-Faktor App nicht auf einem Gerät installiert sein sollten (dürfen). Ansonsten handelt der Kunde (grob) fahrlässig. Was bei einem Missbrauch unweigerlich Haftungsfragen aufwirft. Aus meiner Sicht wird bei einem Missbrauch in dem Fall (Banking und 2-Faktor App auf einem Endgerät) der Kunde der „Dumme“ sein und auf dem Schaden sitzenbleiben. Die Bank wird sich auf (grobe) Fahrlässigkeit berufen. Wie wenn die PIN auf der Bankkarte notiert wird. Mal gucken, wie sich die ansonsten wie ich finde grundsätzlich sehr gute Idee mit wero entwickelt.

    • Also ich konnte die Pushtan App und die Banking App auf einem Gerät einrichten. Von meiner Sparkasse aus die S ID Check App hatte ich auf einem anderen Gerät installiert. Die brauche ich ja jetzt aber nicht mehr.

    • Natürlich kann man beide Apps auf einem Gerät installieren und dennoch die 2-Fak. Auth. beibehalten. Beide Apps nutzen ja eine PW Eingabe. Die PW müssen selbstverständlich unterschiedlich sein.

      Antworten moderated
  • Mal ne ganz andere Frage, hat es denn schon jemand bei der Sparkasse zum laufen gebracht?
    Ich bekomme in der App bei Registrieren immer eine Fehlermeldung mit Code (422)

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  • In meiner Banking App taucht Wero nach installierten Update noch nicht auf. Schade

  • Eben in der aktuellen Sparkassen-App probiert:

    1. Unter Produkte ersten Punkt „wero“ auswählen
    2. Cookie-Popup mit „Bitte überdenken Sie Ihre Auswahl, wir wollen ihre Daten gerne an Google geben“
    3. Infos durchlesen und auf „Aktivieren“ klicken
    4. Popup mit QR-Code öffnet sich, verweist auf den Download der Sparkassen-App!
    (wer es nicht kapiert hat, ich befinde mich in einem Browser-Fenster innerhalb der Sparkassen-App)
    5. Auf Link unter QR-Code klicken
    6. Auf der Startseite der Sparkassen-App landen
    7. Ende Gelände, nix aktiviert, total daneben…

    Übrigens: Unter den Zahlungsmethoden in der App (dort wo man Apple Pay oder giropay / kwitt einrichtet) ist natürlich die neue Zahlungsmethode nicht zu finden.

    Lustig? Traurig? Armselig? Innovativ? Vertrauenserweckend? Na, was meint ihr wie man das bezeichnen könnte?

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  • Ich wollte mich im Sparkassen online Banking gleich registrieren, siehe da, ich muss biometrische App PIN einsetzen aber keine Forderungen da steht. Gleich Probleme bei registriegung. Mich würde interessieren, ob es auch gegen Gebühr käuferschutz geben. Das wäre ich eine Leistung.
    Und wie PayPal überall ersätzlich sein, z. B bei Flugbuchungen? u. s. w

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  • In der sparbanken App bein Geld senden kommt wero Spalte
    Registrieren in 3 Schritten
    Bei mir der Hinweis
    Keine Authentifizierung möglich
    Schütze bitte dein Gerät mit biometrie oder einem entsperr-code.
    Obwohl mein Gerät entsperrt Code hat

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  • ich habe keine Sparkassen APP oder Konto… auch kein VR … was ist das für eine dumme APP…

    Ich dachte das wäre ein guter Ersatz für Paypal… aber leider scheitert das in Europa immer.. Dumme Politiker und Banken.
    Peinlich…

  • Thorsten Hansen

    Paypal ist extrem unsicher (bin Paypal Phishing geschädigt) und kostet zu dem die Händler Gebühren, eine sichere Alternative ist längst überfällig, für alle, die ein Girokonto haben ist es der bessere Weg als Paypal.
    Und die Aktivierung war über meine Banken App (PSD Bank) in weniger als eine Minute erfolgt. Und der Rollout hat erst begonnen.

  • Thorsten Hansen

    Wero ist eine europäische Lösung und in Deutschland machen alle Sparkassen, Volksbanken, Deutsche Bank und Commerzbank mit. Weitere Banken sollen folgen. Wero ist die sichere Alternative zu Paypal, Apple Pay, AliPay etc.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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