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Werbung in Banking-Apps: Ein klares „Nein“ vom Rest der Branche

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64 Kommentare 64

Die vom bevorstehenden Update der Banking-App Outbank angestoßene Debatte, ob sich die Anzeige von Werbebannern innerhalb einer Banking-Applikation mit der privaten Natur persönlicher Kontogeschäfte verträgt, läuft nach wie vor.

Unser Bericht zur Umstellung des Outbank-Finanzierungsmodells – die Outbank-Macher rücken vom Einmal-Kauf ab und wollen ihr Einkommen zukünftig mit einer Kombination aus Reklame und monatlichen Abo-Gebühren bestreiten – zählt inzwischen mehr als 150 Wortmeldungen und gehört damit zu einem der kontroverseren Artikel des laufenden Monats.

Kurz nach Veröffentlichung der am 25. März erstmals offiziell bestätigten Änderungen, haben wir uns in der Branche umgehört: Muss zukünftig auch bei konkurrierenden Banking-Applikationen mit dem Einzug von Banner-Werbung gerechnet werden? Stehen weitere Monetarisierungs-Umbauten an?

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ifun.de hat die Entwickler hinter Starmoney, Centona, iControl und Banking4i um eine kurze Stellungnahme gebeten. Inzwischen liegen die Antworten vor.

Andreas Selle, Inhaber und Chefprogrammierer von Subsembly und verantwortlich für Banking4i bringt den Tenor der Banking-App-Anbieter auf den Punkt:

„Nein, Werbung werden wir auf keinen Fall einbinden. Ich finde, das passt einfach nicht in eine Banking App. Eine Banking App ist vor Allem Vertrauenssache und das verträgt sich meiner Meinung nach nicht mit Werbeeinblendungen.“

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Auch Samuel Strupp, Entwickler der noch relativ jungen Banking-Applikation Centona, erteilt der möglichen Werbefinanzierung seiner App eine kategorische Absage:

Nein, wir werden keine Werbung in Centona schalten. Centona wird sich weiterhin über den Kaufpreis der App finanzieren.

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Das Haus StarMoney ist sowohl auf iOS als auch auf dem Mac mit seinen Starmoney-Apps vertreten. Sebastian Tiesler, Team-Leiter der Abteilung Mobile Solutions erklärt:

„Die Finanzierung der Banking-App StarMoney der Star Finanz erfolgt nicht über Werbung – für die Zukunft ist dies auch nicht angedacht. Die StarMoney App bietet einem Benutzer die Möglichkeit, sich Angebote anzeigen zu lassen. Diese Funktion ist optional und kann jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden. Bei der Installation fordert StarMoney ausdrücklich die Erlaubnis des Nutzers an, Angebote abzubilden. Bei diesen Angeboten behalten wir uns vor, ausschließlich Produktinformationen zur StarMoney Familie anzuzeigen. Weiterhin nutzen wir diese Anzeigefläche z.B. für Umfragen oder aktuelle Systemmeldungen. Angebote von Drittanbietern gibt es in der StarMoney App nicht.“

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Ein Konsens, in den auch Truong Hoang, Entwickler der für iPhone und iPad verfügbaren iOS-Applikation iControl einstimmt:

Dies ist zur Zeit ist nicht geplant. Und wenn ich mal Werbung einbauen sollte, dann würde ich eine komplett neue Version herausgeben und kostenlos anbieten. Bei der jetzige Version haben die User ein Version ohne Werbung gekauft. Und wenn ich hier einfach welche einbaue, dann mache ich nur Feinde damit.

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Vier Anbieter, eine Stimme.

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30. Mrz 2014 um 12:38 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Klasse.ich finde das gut,dass die anderen da nicht mitziehen. outbank ist bei mri schon vom gerät geflogen

    • Hoffentlich merken die Macher von iOutbank das auch und reagieren entsprechend….

      • Auch wenn ich auch der meinung bin, das Werbung in einer solchen App nichts verloren hat, stellt sich immernoch die frage, wie man die laufenden Kosten der App-Pflege finanzieren soll? Alle wollen es möglichst sicher, aktuell und immer wieder neue Features und das aber am liebsten für 89 Cent (Umsonst muss ja nicht, denn bei 89 Cent hat man die App ja gekauft!).
        Da helfen auch die knapp 9€ nicht die die App kostet. Wie sich Finanzblick (quer)finanziert ist mir ein Rätsel.

      • Z.B. über einen In-App. Kauf für iOS 7 Design. Sicherheitsupdates sollten nichts kosten.

      • Die Lösung mit der Werbung ist super! Warum?
        .
        Die von StoegerIT haben bereits gesagt, dass sie die Werbung auswählen und selbst liefern. Dadurch können die Werber nicht indirekt etwas von den Geworbenen erfahren.
        .
        Zum einen will man eine gute und sichere App, aber sie darf auch nichts kosten. Jetzt denken manche auch, dass die App auch nichts kosten darf, obwohl die App schon kein Abo hat (man also nach Ablauf des Abos nicht aus Versehen das Abo verlängert wird und man wieder zur Kasse gebeten wird). Dass das ganze, dessen App FORTLAUFENDE Kosten den Entwicklern bereitet (weil Banken immer wieder etwas ändern), nicht wenigstens Werbung haben darf (die man durch Bezahlung entfernen lassen kann), ist richtig krank. Ich möchte sehen, dass jemand immer nur kostenlos programmiert und dennoch immer überlebt.

      • Tobias Stoeger?
        Mal ernsthaft: dass Banken etwas ändern, sollte bei der Preiskalkulation berücksichtigt werden. Es nervt einfach, gefühlt jedes Jahr eine neue App. kaufen zu müssen. Ich habe schon über 50€ ausgegeben und die App. vielen Freunden und Familienmitgliedern empfohlen.

        Dann hätte man es von Anfang an als jährliches Abo verkaufen sollen. Das im Nachhinein zu ändern, nur weil man nicht weit genug voraus geplant hat, ist schwach und ein Eingeständnis einer fehlerhaften Kalkulation.

        Wäre von Anfang an klar kommuniziert worden, dass man jedes Jahr neu bezahlen muss, hätte ich vom Kauf abgesehen und mich nach Alternativen umgeschaut.

      • Desktop Programme wie AlfBanco werden auch sehr lange nach Versionsupdate noch gratis auf ggf Aenderungen der Banken angepasst. AlfBanco kostet dennoch einmalig recht moderate 19€. Natuerlich gibts auch im Desktopbereich Beispiele wie Quicken die sich jährlich bezahlen lassen.

      • Btw. Da stoeger it eine GmbH ist muessen siemihren bilanzen veroeffentlichen. Bisher (bis abschluss 2012) hab ich da nur gewinne gesehen. Heisst alle programmierer und geschaeftsfuehrer etc simd bezahlt und trotzdem ist noch ein ordentlicher ueberschuss erwirtschaftet worden….

      • Werbung selber ausliefern?! Na klar… wenn das so leicht ginge, würde das jeder so machen. Dann wäre auch das Problem mit den AdBlockern gelöst, weil Werbung dann nicht mehr erkannt werden könnte, wenn sie von der selben Domain ausgeliefert wird.

        Man kann Werbung nicht oder zumindest nur sehr schwer selbst ausliefern. Das fängt bei der Akquise der Werbekunden an und schließt auch das Tracking der Einblendungen ein. Wer garantiert einem werbenden, dass die angegebenen Klickzahlen und Impressions tatsächlich erreicht wurden? Das nächste Problem ist das Targeting. Wer garantiert dem Werbekunden, dass seine Werbung vorwiegend bei der Zielgruppe ankommt?

        Wenn es so leicht wäre eigene Werbung auszuliefern, würden sich nicht Google und Facebook mit genau diesem Dienst dumm und dämlich verdienen.

      • Ach, immer diese extrem dummen Leute, die einfach jemanden beschimpfen, wenn er ich einer Meinung ist, die man in Ordnung findet …
        .
        Seit wann gibt es Outbank? Seit Dekaden? Deshalb muss man wirtschaftlich perfekt sein? Aha, weshalb habe ich es verpasst, dass es das iPhone seit mind. 2004 gab? Fragen über Fragen … ;)
        .
        Nur weil es schwer vorstellbar ist, dass man selbst die Werbung liefert, ist es daher eigentlich unmöglich? Dass es immer wieder Leute gibt, die besser als alle anderen sein wollen ohne die geringste Ahnung zu haben, ist krank. Aber vielleicht ist es natürlich, weil er Lehrer ist.

    • Ich frage mich, wie blöd die Menschen sein können. Es sind Konkurrenten und deshalb behaupten sie natürlich etwas, was derzeitig ein guter Angriffspunkt beim Konkurrent wäre. Aber sagen nicht, ob sie es selbst eventuell machen würden. Und sie sagen nicht, wie sie sich finanzieren. Es ist bedenklich, dass Finanzblick scheinbar funktioniert und dennoch kostenlos ist.

    • Danke für den Hinweis…werd da mal was löschen gehen. Nutzte es eh schon nicht mehr.

  • Sehr gut finde ich auch das die Werbung da nichts verloren hat. Vor allem wenn man den Missbrauch in letzter Zeit sieht.

  • Genau so sollte es sein. Egal wie seriös die Werbeanzeige sein mag, es gehört einfach nicht in solch eine App. Man stellt sich mal vor, die Sparkassen Homepage bietet demnächst Werbung mit USB Sticks, Handy Hüllen oder Urlaubsangeboten von Drittanbietern an.

    Naja, zu den oben genannten Apps habe ich mal eine Frage. Gibt es eine die nativ die DKB unterstützt und nicht wie Finanzblick den Log-in über deren Server-Browser ausführen müssen?

  • Werbung in einer Banking Software gehört sich nicht. Ich denke da hat jeder eine gesunde konservative Einstellung. Gerade in der jetzige Zeit in der einfache Ad-Banner einen ungefragt in den AppStore leiten können, da möchte ich nicht wissen, welche Daten hier im Rahmen der Banking Software abgegriffen werden können.

    Aber in Summe passt das schon zu Stoegers Geschäftsgebahren. Die aktuelle Software ist noch lange nicht fehlerfrei und hat noch weit nicht die Features und den Umfang wie zu Beginn versprochen, kommen sie mit einer neuen Version mit fragwürdigen Finanzierungsangebot.

    Wie dem auch sei, outbank am iPhone wird bald ersetzt werden, für den Mac werde ich mir wohl mittelfristig auch Alternativen suchen.

  • Ich bin schon auf Finanzblick umgestiegen. War jetzt bestimmt fast 10 Jahre treuer ioutbank künde. Aber Sicherheit geht gerade hier vor. Und dieses Finanzierungsmodell erscheint mir als sehr habgierig von Stroeger.

  • Ich versteh das ganze Gejammere nicht. Und lt. den Aussagen in den Outbank Kommentaren hier und zum letzen Artikel, wird doch ganz klar, das die Leute nicht verstehen, wei iAdd funktioniert.

    Mich stören iAdds genauso in Speedtest.net und in all den anderen Apps, aber warum das besonders verwerflich sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.

    Vielleicht ist den Leuten der eigene Kontostand einfach nur zu peinlich.

  • Ist es nicht so, dass auf lange Sicht, sich nur große Firmen, bzw. Investoren mit großem Kapital und Einfluss auf die jeweilige Branche durchsetzen wird? Apple bringt pro Jahr mehrere Updates und verleibt sich manchmal einige Funktionen ein. Dann müssen kleine Entwickler, die davon leben wollen, sich überlegen, woher sie das nächste Darlehen bekommen… Und programmieren fleißig weiter. (Es geht mir nicht um Schuld, so ist das „System“)

    • Ich verstehe die stoeger-„family“. Wer kann schon alles selbst programmieren? Ich habe mein Geld für die Apps gern ausgegeben. Auf der anderen Seite hätte ich für mehr Transparenz gesorgt. Wenn ich ein Problem als Entwickler habe…

  • Seriös ist anders. Alles was mit Abo zutun hat oder Reklame hat bei Bankgeschäften nichts verloren. Das einzige was bei mir so etwas auslöst LÖSCHEN

  • Bin auch letzte Woche zu finanzblick gewechselt.mavht ein guten Eindruck

  • Die anderen werden genauso mitziehen, sobald sie merken was damit zu verdienen ist. Und wer anderes glaubt lebt in einer Traumwelt

  • So so! Da hat der Sprecher von Star-Money die Sparkassenzwangswerbung (siehe unzählige 1 Stern Rezensionen im App Store) aber schön unter den Tisch fallen lassen…

  • Nun also zunächst einmal zur neuen Banking-App von Stögler, Outbank DE:
    Ich gehöre seit kurzem zum Beta-Umfeld der neuen App die ich in Beta-Version 6 auf meinem iPhone installiert habe. Screenshots darf und werde ich nicht machen. Aber nur dazu: Die App ist im neuen Flat-Design aufgebaut und extrem schneller als Outbank 2. Die darin enthaltene Werbung ist durch das neue Flat-Design sehr zurückhaltend. Man könnte sie also fast übersehen.
    Ich habe dennoch Stögler in der Beta-Kritik geschrieben, dass ich die Werbung in der App als völlig überflüssig finde, um es einmal gelinde auszudrücken. Stögler hat trotzdem die Absicht dies durchzusetzen in der kostenfreien Version. Dafür wären auch alle Features enthalten. 18,99 € als Jahresabonnement sind dermaßen überzogen, dass ich befürchte, dass die Macher von Outbank DE die neue App vollends an die Wand fahren. Ich und viele Beta-Kritiker haben empfohlen, wenigstens einen höheren Einmal-Betrag (vielleicht 12,99 € als Beispiel) zu erheben oder die Gratis-Version auf ein Konto zu beschränken. Aber nichts davon: Stögler wird das Konzept wohl so teuer wie möglich herausbringen.
    Zur App selbst noch einmal: sie ist wirklich das, was Outbank 2 sein sollte: gutes neues Design, sehr schnell und komfortabel. Aber das war es schon an Positiven. Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag.

    • Genau so sehe ich das auch. Ich bin bereit, was zu zahlen und weit mehr als 89 Ct. Aber überzogenes Abo oder Werbung geht gar nicht.
      Und sie schießen sich damit doppelt ins Knie: Denn inzwischen hat es sich Stoeger mit so vielen verscherzt, dass diese User nur drauf warten, sich die App kostenlos laden zu können um eine schlechte Bewertung zu hinterlassen.
      Wie sie nur auf diese Idee kamen, bleibt mir ein Rätsel!

    • „sie ist wirklich das, was Outbank 2 sein sollte“ trifft es wahrscheinlich leider auf den Punkt. Und Funktionen, die schon längst angekündigt waren (Sammelüberweisungen), sind noch immer nicht umgesetzt. Und finanzieren kann man sich sogar über die andere Seite: DIE BANKEN

    • Ich bin auch Beta-Tester und völlig anderer Meinung. Die App ist tasächlich deutlich spürbar schneller, das wars dann aber auch. Sowohl das Flat-Design ist nicht gut umgesetzt und die Übersichtlichkeit insbesondere auf dem Iphone ist eine Katastrophe. Dazu kommt durch das Werbebanner noch deutlich weniger Platz ist. Ubrigens @Sonnenklar: Stoeger!! nicht Stögler. Bist Dir aber Sicher, dass Du Outbank installiert hast?

      • Ja @ohre, und zwar die Version 3.00.PB6.32328 und ja natürlich heißt es Stoeger und nicht Stögler (bitte nicht gleich den Oberschlauen heraushängen lassen, man kann sich auch mal verschreiben).
        Zudem was ich geschrieben habe, stehe ich. Outbank DE ist wesentlich besser als Outbank 2. Die Preispolitik sehe ich genauso kritisch wie viele hier.

    • ich finde das die Werbung alles andere als „zurückhaltend wirkt“ – sie stört recht stark.

      in der kontenübersicht hat man sie oben… mich irritiert das. aber nicht so wild wie die Ute Positionierung: in den Umsatzübersichten ist sie unten und stört gewaltig! viel rahm geht flöten und damit Übersicht. Auch sind Umsatzvormerkungen nicht mehr schnell ersichtlich. da sie nur mit einem kleinen Wörtchen als ebensolche markiert sind. Schnell ist die App.. war iOutbank auch. iOutBank2 war katastrophal dank iCloud.. zwischenzeitlich gab es da eine andere Idee -> diese ist nun aber kommentarlos gestrichen worden. Sehr schade.

      StoegerIT war sehr sympathisch und hatte eine absolut klasse App auf dem Markt. Gepaart mit guter offener Kommunikation (Twitter, FB, Videos etc.) — mit iOutBank2 kam der Abstieg.. leider lief ein Feature (Sync) nicht (bis heute) und die ach so nette „iPhone-Community“ zeigte ihr wahres Gesicht. Drohungen? Geht es uns Benutzern noch zu gut? Unsere Kommentare sind auffällig bösartig. Und wohin bringt uns das Ganze? ->> Das Freemium Modell. Die m.E.n. grösste Seuche die wir Benutzer hervorgebracht haben. Zunächst nur Spiele mit abartigen inApp Käufen (siehe Umsatzcharts) – kleine Beträge aber tausendfach.. hier mal nen Geldstück,.. da mal nen Geldstück kann ja nicht schaden.. na wer hat nicht schon über 50 Euro verdaddelt für Schwachsinn? Nun kommen die Appanbieter.. keiner will Vollpreis mehr zahlen – Folge: Microsoft, StoegerIT .. etc. ALLE kommen mit Abos.. Auch Apple. Betriebssystem umsonst.. iCloud als zentrales Feature das (recht schnell) kostenpflichtig wird. Bei den App Anbietern steht wenigstens noch „reelle“ Leistung dahinter statt diesem Spielquark. –

      Und nun? Umgangston ändern und konsequent Freemium das Geschäftsmodell entziehen. Das ist quark und kostet uns im Nachhinein mehr als 1x Normal zu bezahlen.. wie hier noch vereinzelte bereit sind.. also auch OutbankDE ignorieren..

  • Also die Begründungen, welche die Macher angeben ist schlicht weg verarschung – anstatt zuzugeben, dass sie es nicht gebacken kriegen werden immer wieder neue Versionen und Ausreden erfunden – Ist logisch das es Geld kostet und wenn die Herren eine funktionierende Version gebracht hätten, dann wären es mehre tausend user – das Ganze mal den Preis abzüglich Apple, bleibt noch genug übrig um die Firma zu sichern – Neue Features per InApp Kauf und ansonsten Updates kostenlos und passt – Eine Mac-Version gibt es, dazu eine Windows Version und schon gibt es wieder mehr Käufer …..

    Aber so ….. scheisse bauen und wieder neu anfangen und etwas zu verbessern was man vorher vermurxt hat, kann nicht gehen – das gelingt selbst Microsoft nicht, dessen Tage gezählt sind …

    • Und woher weisst du so genau, dass sie die Firma damit finanzieren ließe? Kennst dunetwas ihre Bücher? Und wieviel mehr Künden könnten sie den mit deiner Methode bekommen?

      Bitte Nachweis erbringen, wenn man solche Behauptungen in den Raum stellt.

  • Es kann noch so toll aussehen, garantiert bezahle ich nicht knapp 20€ dafür. Und erst recht nicht im jährlichen Abo. Zwei Versionen von ioutbank hab ich mir gekauft. Jetzt wird’s unverschämt…

  • Welches ist die beste Banking App? Bisher nutze ich OutBank. Sollte es tatsächlich wie geplant umgestellt werden, fliegt diese App bei mir raus. Welche Alternative sollte ich wählen?

  • Ich finde auch die Softwarefirmen müssen wieder von ihren Abo-Modellen abrücken. Ich kaufe mir eine Software oder lasse es bleiben. Das man man die Benutzer immer wieder zwingt das gakaufte nochmal zu kaufen finde ich einfach dreist und unverschämt. ich bin durchaus bereit für die Weiterentwicklung Geld zu bezahlen aber nicht alle zwei Monate fast den grsamten Kaufpreis. Diese App wird wenn es so kommt gelöscht.

  • Kann OutBank sich nicht über die Banken finanzieren? Die haben doch bereits mein Geld und können damit Wirtschaften. Und wenn ich mir mal welches Leihen muss, verdienen die Banken auch. Ach, Kontoführungsgebühren zahle ich auch noch. StarMoney macht doch auch Geschäfte direkt mit Banken.

  • apropos werbung:
    euer topbanner neben dem logo blendet auch werbung für „blabla empire blabla “ ein und lässt die app in den store hüpfen

  • Genau. Hab für die iPhone App. Gezahlt , dann für die iPad Version, und auch für die Mac App.. Dann hat es mich schon geärgert das outbank 2 rauskam.

    Ich hab jetzt alle Versionen gelöscht, Gruß an den Anbieter. DU KANNST MICH MAL!

  • Über Werbung kann man unterschiedliche Meinungen haben, in einer Bank-App hat sie nichts verloren, sollte sogar verboten werden. Die Banken sollten per AGB die Nutzung von Apps mit Werbeeinblendung untersagen.

  • Und selbst wenn? Was will der Anbieter mit dem Hinweis, das du in einer Banking app auf den Banner geklickt hat? Man kann es auch übertreiben.

  • Ach wie gut, dass ich über den Browser auf alles zugreife. Da spar ich mir den Hick-Hack. So ist wenigstens meine Bank dafür verantwortlich, wenn die 2048bit Verschlüsselung nicht hält. Ich würde in meine Bankingssoftware immer ein Tor einbauen…wenn ich kriminelle Machenschaften vor hätte….

  • Gut, dass die meisten Anbieter noch klaren Kopf haben und von diesem Unsinn (und evtl. Sicherheitsrisiko) absehen.
    Der Markt wird’s aber auch selber regeln, denke ich- bei mir wird’s keine Banking-App mit Werbeeinblendung geben- Punkt!

  • Wobei iControl sich jetzt mit seiner Aussage sich nicht von art und weise von OutBank Unterscheidet. Sinngemäss Könnte die Stellungnahme von iContol auch von den OutBank Machern stammen ohne das sie lügen müssten.

  • Das ist mir völlig egal, ich nutze die Sparkassen App und werde diesen exorbitant hohen Preis von OutBank App nicht bezahlen! Auch wenn die sich mit Werbung voll pflastern ist das für mich keine Option da ich den momentanen Preis unverschämt finde !

  • Ich habe oubank gerne genutz doch bei Werbung werde ich zu einen anderen App wechseln es past einfach nicht.

  • Werbung in einer Banking-App geht gar nicht! Egal wie sicher oder unkritisch es aus der Sicht der Programmierer ist, hier zählt die Sicht der Kunden. Es wäre schön, wenn sich die Programmierer von Outbank das mal klar machen würden. Andererseits bin ich auch immer mißtrauisch, wenn ich etwas von Fremden oder von Firmen (fast) geschenkt bekomme. Da fragt sich doch jeder kritische Kunde wo der Haken ist.
    Also ich schau mir die Tests und Kommentare zu Outbank mal an wenn es dann mal fertig im AppStore ist. Danach entscheide ich, nicht vorher.

  • Ihr könnt doch eine Werbefreie OutBank Version für eine Jahresgebühr von 18,99€ nutzen!
    Werbung ist doch nur vorhanden wenn ihr für die Entwickler nichts bezahlen wollt!
    Also ich freue mich schon drauf, wenn endlich OutBank DE erscheint!
    Und dann werden gleich 18,99€ für ein Jahr investiert!
    Und Warum?
    Weil ich noch keine Probleme mit irgendeiner OutBank iOS Version hatte!
    Auf all meinen Geräten ( iPhone 4S, iPhone 5S und iPad 4th) lief es bis jetzt super!
    Und wenn einmal eine App nach einem Update nicht mehr läuft, dann nicht gleich einen negativen Kommentar hinterlassen! Einfach die App löschen und neu aus dem App Store laden!
    Gegebenfalls iPhone neu Starten!
    Dann müsste die App wieder laufen!!! 

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