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"Hallo IDA" fragt fortan auch ChatGPT

Weg vom Smartphone: Volkswagen bringt ChatGPT ins Auto

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Anders als der amerikanische Autobauer General Motors hat sich Volkswagen bislang noch nicht von Apples Smartphone-Integration CarPlay verabschiedet und wird diese auch fortan in seinen Fahrzeugen anbieten.

Volkswagen At The CES 2024

Im Fokus des Wolfsburger Unternehmens steht derzeit jedoch der Ausbau der hauseigenen Entertainment-Lösung sowie der Sprachassistentenz IDA. Wie Volkswagen jetzt im Rahmen der amerikanischen Elektronikmesse CES angekündigt hat, wurde IDA in Rekordzeit um eine Vollintegration des künstlich-intelligenten Textgeneratoren ChatGPT ausgebaut.

Eine erste Demonstration der neuen KI-Funktionen gab es auf der VW-Pressekonferenz in Las Vegas, hier konnte man die ChatGPT-Integration in Aktion erleben, die Volkswagen ab dem zweiten Quartal 2024 nicht nur in Neufahrzeuge integrieren möchte, sondern auch bereits fahrenden Modellen per Softwareupdate mit auf den Weg geben wird.

Für Neufahrzeuge und Bestandskunden

Über die Sprachassistenz IDA lassen sich bereits jetzt Temperaturanpassungen vornehmen und Navigationsanweisungen formulieren, die ChatGPT-Integration wird sich fortan darum kümmern, besser auf natürliche Sprachbefehle der Fahrzeuginsassen zu reagieren und allgemeine Wissensfragen zu beantworten.

„Hallo IDA“ fragt fortan auch ChatGPT

ChatGPT soll Gespräche bereichern, Fragen beantworten, Geschichten erzählen, Online-Informationen abrufen und problemlos auf natürliche Sprache reagieren können. Für die fahrenden Personen soll sich dabei nichts Grundlegendes ändern. ChatGPT muss weder aktiviert werden, noch ist die Verknüpfung von persönlichen Konten erforderlich. ChatGPT ergänzt IDA automatisch und ohne Zutun des Fahrers.

Laut Volkswagen entscheidet IDA automatisch, ob nach einem Sprachkommando des Fahrers eine Fahrzeugfunktion geregelt, ein Ziel gesucht oder die Temperatur angepasst werden soll. Nur wenn nichts davon zutrifft, und das Sprachkommando nicht durch das Volkswagen-System beantwortet werden kann, wird die Eingabe anonym an ChatGPT weitergeleitet. Dessen Antwort wird dann von der bekannten Volkswagen-Stimme gesprochen.

VW betont, dass ChatGPT keinen Zugang zu Fahrzeugdaten erhält. Zudem werden Fragen und Antworten umgehend wieder gelöscht.

Apple steht in Sachen KI mächtig unter Druck. Während noch völlig unklar ist, ob und wann Apple die Sprachassistenz Siri entsprechend aufwertet, sorgt die Omnipräsenz von ChatGPT bereits dafür, dass sich Anwender an einen anderen Umgang mit Sprachassistenz-Systemen gewöhnen – bald auch im Auto.

10. Jan 2024 um 20:06 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Käpt'n Blaschke

    Die Softwareprofis von VW…wie war das mit dem Bock und dem Gärtner :-)

  • Also die Hauptleistung hat Cerence erbracht: Volkswagen will leverage Cerence’s new, generative AI-powered Cerence Chat Pro to enable drivers and passengers to engage the in-car assistant in fun and conversational chit-chat, leveraging a multitude of sources, including ChatGPT, to provide accurate and relevant responses to nearly every query imaginable.

    Volkswagens Software Entwickler:innen hält wohl keiner für so fähig, die haben einfach nur eine Beauftragung unterschrieben und den Dienstleister machen lassen.

    • Käpt'n Blaschke

      Wer einmal die Software von VW „erleben“ durfte hält die Gurkentruppe zurecht nicht für fähig.

    • Ist doch vernünftig. Woher soll den VW die notwendigen Fachkräfte für sowas nehmen, die sowas in kurzer Zeit entwickeln. Es ist ja primär ein Autobauer.
      Und in der Zeit in der Cerence sowas fertig entwickelt hätten Entwickler in Deutschland vermutlich theoretische Diskussionen zum Daten- und Umweltschutz noch nicht zu Ende geführt.

      • Ironie musst du aber besser kennzeichnen.

        Keine Auflage zum Daten- oder Umweltschutz ist daran schuld, dass VW so ziemlich jedes Software-Projekt in die Grütze fährt.
        Und doch, man muss von einem Autobauer heutzutage erwarten, dass diese auch fähige Programmierer und passende Software-Projekte und -Konzepte haben.

    • Hallo.
      Du glaubst doch nicht, dass eine Fahrzeugentwicklung zu 100% von Hersteller selbst erbracht werden.
      Der überwiegende Teil erfolgt durch lLieferanten und Entwicklungsdienstleistern.
      Ist auch verständlich, da man selbst nicht das komplette KnowHow im Haus haben kann, und oft auch nicht will. Der Weg über Lieferanten und Dienstleister ist einfach günstiger.

    • Ich wünsche VW viel Erfolg. Erleben werde ich diesen jedoch nicht. Mein aktueller (neuer) VW wird nach Leasingende mein letzter sein. Grund: vollkommen unausgegorene Software in allen Bereichen. Miserable Erkennungsrate der Spracheingabe, mangelhafte Befehle und eine Updatepolitik, die ungefragt OTA die Navigation abbricht und das Armaturen-Infosystem abschaltet (ja, während der Fahrt — und ja, nicht nur einmal).
      Das Bedienkonzept mit der ganzen Toucherei wird sich wohl in Zukunft wieder zur intuitiven Bedienung hinbewegen.

  • Ja klar, die CarNet App abschalten und durch die Volkswagen App mit einem Bruchteil der Funktionen ersetzen.
    Aber für so einen Schwachsinn sind Ressourcen übrig.

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  • VW schafft noch nicht einmal Software Update „over the Air“ anständig umzusetzen. Bei unserem Taigo kommt jeden Tag dass wir das gleiche Update „nochmal“ machen sollen…. und jetzt trauen sie sich an KI für ihre Modelle ran…
    Respekt, kann nur besser werden.

  • Im Ankündigungen waren die schon immer super – nur an der Umsetzung scheitert es In der Regel.

  • oh ha noch mal Glück gehabt, ich habe gerade meinen Wagen abgegeben und den Hersteller gewechselt. Was ich die letzten 2,5 Jahre in Sachen Software mit meinem Golf erlebt habe, reicht für die nächsten Jahre.

    • Never ever VW. Fahre aktuell einen ID5 und würde ihn nie wieder kaufen. Im Vergleich zu unserem Tesla klar schlechter…,,

      • Von Tesla Software die besser ist habe ich im Netz sehr sehr viel gelesen. Gesehen habe ich in der Realität davon bislang nichts. Merkwürdig wo die doch angeblich alles besser können …

      • Tesla, die mit dem Rückwärtsgang auf dem Display? Die ohne Car Play? Die mit Spotify in Grottenqualität? Die die die Parksensoren per Update unbrauchbar machen? Die mit dem FSD das absolut untauglich ist und mit der bestehenden HW niemals voll aktiviert werden wird und trotzdem knapp 10k€ kostet?! Na dann

      • Tesla kocht auch nur mit Wasser und hat seine Probleme, die der Kunde ertragen muss (oder will)!

    • Spart euch lieber das Geld für immer neuere Autos! Man kommt auch nur von A nach B damit, spielt dauernd die Entwicklungsabteilung für die Hersteller und über das Thema Wertverlust möchte ich gar nicht erst nachdenken!

      Ok, der Nachbar schaut dann nicht mehr neidisch über den Gartenzaun, aber damit muss man dann halt leben ;-)

      • Ich kann dacia empfehlen :D preiswerter kann man kaum fahren (am besten gleich den Stromer nehmen)

  • Ja, VW wurde völlig zu Recht für die Software bis 3.0 kritisiert, aber wir haben jetzt in meiner Firma den ersten iD4 mit 4.0 bekommen und siehe da: VW kann es doch – und wie!
    Ich würde nicht sagen, die sei jetzt besser als Tesla- aber schlechter ist sie auch nicht mehr.
    Das ist ein riesiger Unterschied zu 3.x und wenn die es tatsächlich schaffen da jetzt auch ChatGPT zu integrieren, dann dürfte VW zusammen mit Mercedes die Krone der Sprachbedienung erreichen.
    Ich hoffe dass Audi und Porsche auch nachziehen, denn Ende des Jahres fällt die Entscheidung meiner Frau, ob sie einen Macan-E oder Q6 nimmt. Ich wäre eher für den Lotus Eletre, aber der gefällt ihr leider nicht.

    • Ich fahre seit knapp einem Jahr einen ID.5 mit Software 3.2 und habe 0,0 Probleme. Davor hatte ich einen Golf 8 eHybrid, da hat die Software noch hin und wieder rum gezickt, jedoch von Katastrophe weit entfernt. Ist halt ein Lernprozess und wird ja auch besser. Ich bin mir sicher, dass bei den anderen Herstellern auch nicht alles Gold ist.

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    • Käpt'n Blaschke

      Porsche hat doch die Flucht ergriffen und setzt auf Android weil sie der Gurkentruppe von VW nichts zutrauen. Ob 4.0 stabil muss sich erstmal im Massenbetrleb beweisen. Ich jedenfalls traue VW Software nicht mehr von Tagesschau bis zum Wetterbericht

  • Stefan B. aus H.

    Sie kapieren es nicht und wollen es mit der Brechstange durchsetzen, dass der Fahrzeugkunde teure IT doppelt und dreifach kauft. Einmal im Handheld Device, einmal im PC / Homeserver und dann auch noch im Fahrzeug. Das geht so nicht. Wenn ich auch kein Freund von Monopolen bin – aber meinen Golf kann ich nicht mit in’s Wohnzimmer nehmen, nicht einmal im Standby Aufgaben an ihn auslagern. Deshalb bleibt das Handheld Device zumindest auf Sicht bis 6G Netzen die zentrale Schnittstelle zu KI-Systemen, wenn sie es nicht selbst sind oder werden. Apple ist wie immer etwas spät aber scheinbar mächtig am Entwickeln, bei Google bin ich mir nicht sicher, ob die immer noch intern „Konkurrenz“ zur etablierten Cashcow der Suche mit herkömmlichen Werbeerlösen fürchten.

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  • VW…das ist doch die Marke die bei Hyundai gebettelt hat um Software weil Sie Ihre ID E-Autos nicht richtig zum laufen bringen ;-)

    • Mein VW E Auto läuft (fährt) seit 2 Jahren problemlos

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      • Käpt'n Blaschke

        Mein Cupra Born fährt auch. Aber das reicht leider nicht. Sie Software hat funktionale Lücken und Bugs, die App Steuerung sowie Laderoutinen funktionieren nur zufällig und die versprochenen OTA Updates bleiben aus. VW kann Software in etwas so wie die Chinesen Wein. Es gibt zwar ein Produkt aber dieses ist schwer genießbar.

  • Die Software in der 8er Baureihe ist grausam und langsam

  • Okay, wofür brauch ich nochmal ChatGTP im Auto??

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  • Würde genau wegen solchen Software Dingen kein Auto mehr kaufen. Tracking ohne Ende. Irgendwann muss man dann wieder ein Abo zahlen für Ki. Wird mir schlecht bei so was.

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  • Meine Erfahrung mit VW ist die können nichts und das was funktioniert wird abgeschaltet. VW interessiert es nicht ob man etwas gekauft hat. Wie WE Connect Go wird abgeschaltet. Dafür musste man beim Kauf des Wagen einen OBD Adapter kaufen. Das Navi wird auch beschnitten, nach dem letzten Update, bei der Inspektion wurde mir eine Software eingespielt, die etwas abschaltet was drei Jahre lang funktioniert hat. Das gemeine daran, die Fragen nicht, die sagen nichts, und sagen auch der Werkstatt nichts. Nach dem ich die Funktion reklamiert habe wurde ich an die Werkstatt verwiesen, die Werkstatt hat ein Ticket bei VW aufgemacht. Die Antwort von VW an die Werkstatt, suchen sie sich ein vergleichbares Auto um den Fehler nachstellen zu können. Nach einiger Zeit habe ich VW angeschrieben und gefragt wie es weiter geht, die Werkstatt hatte kein vergleichbares Auto gefunden. Die Antwort von VW, ja wir haben ein Update eingespielt und damit die Funktion des einspielen der POI abgeschaltet und sie wird auch nicht wieder eingeschaltet. Die Werkstatt und ich sind hellauf begeistert. Das sagt doch wir sind auf Teufel einem Konzern ausgeliefert. Bei den POI habe ich mir eine Datenbank mit Campingplätzen, Reiseführer, Ärzte etc. erstellt, die natürlich gepflegt werden muss. Da man die alte erst löschen muss, kann ich auch keine neue mehr einspielen.

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    • Da fehlt mir auch noch Rechtssicherheit. Es kann nicht sein, dass bei Geräten oder Autos nachträglich Funktionen, die beim Kauf dazugehörten abgeschaltet werden. Vielleicht mal an den Verbraucherschutz wenden.

  • ihr seid gier echt alle Fachmännisch gut geschult …
    sieht hier nach VW Bashing aus.

    wenn ich mal eine. Toyota oder x andere fahre muss ich leider auch immer den Kopf schütteln…

    BMW, Mercedes, VW sind ungefähr gleich auf …. die einen BMW zum beispiel bewirbt automatisches überholen- VW hat das schon länger längst integriert… da gibt es also fast immer gleichstand

    • Du bist gier Fachmännisch … ach, ich weis garnicht, wo ich anfangen soll

    • Käpt'n Blaschke

      Ich fahre einen Cupra als Firmenwagen und muss die „Software“ ertragen. Vorher hatte ich einen BMW, da war alles tutti. Man muss also kein Fachmach sein um zu erkennen dass die Software von VW Schrott ist. Das erkennt sogar ein mittelmäßig begabter dressierter Schimpanse.

      Und was in Zukunft bei VW mit 4.0 möglich sein wird oder was die theoretisch können, interessiert mich als Kunde nicht die Bohne weil ich jetzt Probleme habe sie nicht gelöst werden.

      In Bezug auf die Software die heute in der breiten Masse im Einsatz ist, ist VW verglichen mit BMW und Mercedes auf dem Stand der früheren Bronzezeit. Fahrzeuge die heute 3.x haben, werden niemals 4.0 bekommen weil die Hardwarevoraussetzungen dafür fehlen. Toll wer sich heute noch ein Fahrzeug mit 3.x kauft weil 4.0 noch nicht verfügbar ist. Der wird mit diesem Murks leben müssen.

  • Als VW Fahrer muss man schon sehr mutig sein. Egal ob Software, üble DSG oder miserable Motor Technik.
    Brechende Kolben, Steuerketten und viele andere unausgereifte zur Gewinnoptimierung des Konzerns gemachte Dinge.
    Grüße und viel Glück an alle VW Fahrer.

    • Unser Firmen ID4 steht seit Wochen in der Werkstatt, weil das Auto nicht mehr rückwärtsfahren mag. Das Auto ist 6 Monate alt und die Werkstatt – ein riesiger Glaspalast – ist völlig ratlos. VW, das Auto.

  • In ein paar Jahren ist das Fahren bei Autos genauso nebensächlich, wie die Funktion zum Telefonieren bei Smartphones :D

  • Nach dem Wunderakku kommt jetzt die Wundersoftware. Wenn du abgehängt bist, erzählst du halt Märchen.

  • VW ist und bleibt ein Witz Durch meinen Beruf habe ich viele Hersteller kennen gelernt So um die 20 Modele gefahren Einer davon war ein TCross Der hat dauernd ein Problem Zum Glück bin ADAC Mitglied die helfen Seit dieser Erfahrung weigere ich mich ein Auto von diesem Konzern zufahren Service ist bei denen ein Fremdwort Das gleich haben auch schon viele andere Mitarbeiter festgestellt Unsere Leasingpartner hat jetzt YVE aus seiner Liste genommen

  • Nö danke, ich mag mein Carplay und werd das auch nicht ersetzen…

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  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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