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8 Euro pro Jahr

Week Calendar führt neues Abo-Modell ein

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Ein Update, passend zur aktuellen Berichterstattung: Die populäre Kalender-Applikation Week Calendar hat mit ihrer heute ausgegebenen Aktualisierung ein neues Premium-Abo eingeführt.

Upgrade Week Cal

Zwar setzte „Week Calendar“ schon länger auf In-App-Käufe, das unscheinbare Update auf Version 11.2.6, des unter deutschen iPhone-Anwendern beliebten Terminplaners, führt nun jedoch ein Jahresabo ein, das die Freischaltung aller bislang einzeln angebotenen Zusatzfunktionen zum Pauschalpreis von 8 Euro pro Jahr verspricht.

Neben unbegrenzten Kalender-Abos (Week Calendar stellt unter anderem Schulferien-, Sportereignis und Religions-Kalender bereit) hebt das Abo die sogenannten Ansichtseinschränkungen auf. Anders formuliert: Wer zahlt, kann die Ansichten Liste, Tag, Woche, Monat, Mini-Monat und Co. nicht nur beim aktuellen Datum, sondern auch für jeden anderen Termin ändern.

Upgrade App

Persönlich setzen wir seit Jahren auf den Einmal-Kauf Calendars 5 der App Schmiede Readdle und sind grundzufrieden.

This version introduces an all-new premium subscription that unlocks all features as well as unlimited calendar subscriptions for exciting and informative updates on sports, weather, concerts, and holidays! Also includes some other bug fixes and performance updates. As always, please rate the app if you like using it.

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‎Week Calendar - Planer
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Developer: Do More Mobile, LLC.
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‎Calendars 5 von Readdle
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Developer: Readdle Technologies Limited
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15. Aug 2018 um 16:18 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    90 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Schon geht es los, nicht mit mir !
    Setze eher auf das Premiumprinzip wie Fantastical2.

  • Was kann man den noch an einem Kalender verbessern, das Jahr für Jahr 8€ rechtfertigt ?

    • Wie soll man denn die Kosten zur Systempflege finanzieren, wenn Apps nach praktisch jedem System-Update angepasst werden müssen? Weg mit 32-Bit, her mit dem neue iPhone-X-Bildschirmformat, wo bleibt die 3D-Touch-Funktionalität oder ein kleines Widget oder wie wäre es mit SplitView/SlideOver… usw. usw. Und dann ändert Dropbox oder wer auch immer mal die API (daran ist z.B. die App CameraSync „verstorben“) usw. usw.
      Mit anderen Worten: Auch reine Systempflege – deren Notwendigkeit nicht immer, aber meistens von Apple ausgelöst wird – verursacht immensen Aufwände, die auf Dauer nicht durch Einmalkäufe gedeckt werden können; und der fairste Weg, diese Kosten zu decken, nämlich bezahlte Updates, lässt Apple nicht zu – sondern pusht das Abo-Model.
      Warum wohl???

      • Bullshit

      • Korrekt. So ist es, aber das sieht halt niemand, der nur das Endprodukt nutzt. Ich nutze auch Fantasical, halte 8€/Jahr aber durchaus für einen fairen Preis.

      • Ist die Apple-API so schlecht, dass man bei jeder Version so viel machen muss?

      • @WePe 15.08.2018, 17:17 Uhr: Jeglicher (finanzielle) Aufwand auch zur Aktualisierung von Einmal-Bezahlapps ist das „Spaßvergnügen“ der Autoren. (Auch) den zu erwartenden Aktualisierungsaufwand setze ich als Bestandteil des Einmalkaufpreises zwingend voraus. Nicht nur Abo-Modelle stellen (aus meiner Sicht) Abzocke dar , WePe, sondern auch kostenpflichtige App-Aktualisierungen. Letztere erwarte ich als mitzuliefernde Gratis-Beilage, damit ich, als Käufer/User, die einmal von mir bezahlte App auch tatsächlich, wie bestellt und bezahlt, auf Dauer („lebenslang“) nutzen kann.

        Das hat ja bislang auch zuverlässig funktioniert. Jegliche Kostenpflicht, ob im Wege einer kostenpflichtigen Aktualisierung, oder im Wege eines Abos, ist (für User wie mich) in gleichem Maße nachteilig, wie nicht hinnehmbar.

      • dann soll apple endlich für die von ihm verursachten updates zahlen!
        das wäre das einzig richtige

      • wie bei Calendar von Readdle: jeder größere Versionssprung kostet etwas. Halte ich für praktikabel und gerechtfertigt.

        Abo ist kein Muss. Außer man will seine Kunden melken. Aber die Kühe werden davonlaufen…

      • @monotaro: Dann rechne doch mal durch, wie hoch die Preise sein müssten, damit das alles abgedeckt ist. Selbst bei einer Million Nutzer kommt man mit einer 0,99€-App nicht weit. Auch mit einer 9,99€-App ist bei gleicher Nutzerzahl bereits nach kurzer Zeit das Geld aus.

      • @Bendr 17.08.2018, 09:37 Uhr: Bendr, diese Rechenaufgabe oblag/obliegt den App-Autoren, und nicht mir. Wie weit man mit einer 0,99 €-App kommt, ist nicht mein (User-) Problem, und ich werd das auch nicht zu dem meinigen machen. Ich bin nicht die Heilsarmee, sondern auf meinen Vorteil bedacht. Bislang gibt es mehr als genug 0,99 €-Apps, hilfsweise auch teurere EINMALBEZAHL-Apps im AppStore, was meines Erachtens das grundsätzliche Funktionieren des Einmal-Bezahlmodells veranschaulicht.

        Mithin sind, und bleiben, Abo-Modelle Abzocke, welche ICH nicht unterstütze, Bendr.

  • alle gehen auf Abo Modelle, eine interessante Entwicklung !!

  • Ein Abo für eine Kalender-App… na ganz toll, darauf haben alle gewartet!

  • seit Jahren mehr als zufrieden week calendar genutzt. jetzt durch Abo-Mist, danke und tschüss… grundlegende Funktionen wie die Ansicht sollten im Kaufpreis enthalten sein. Zusatzangebote gegen Aufpreis ist für mich ok.
    Also bitte, nimmt das denn gar kein Ende mehr? Abo hier, Abo dort,… ätzend ist das…

    • Ja, das IST ätzend – aber ich befürchte, das von Apple gewollte Abo-System wird sich letztlich durchsetzen, weil es gute und langlebige Apps bald nur noch im Abo gibt – genau so wie sich verlötete Festplatten und verklebte Akkus faktisch durchgesetzt haben.
      (Wieso gibt es wohl keine Möglichkeit, in den App-Store bezahlte Updates einzustellen? Irgend ein Fritze – Eddy Cue? – aus dem Apple-Vorstand hat das vor einiger Zeit in einem Interview ausdrücklich abgelehnt: Viel zu kompliziert, der Kunde will das nicht, wir wollen nur das Beste für die Kunden, bla bla bla… Das üblich dumme Gelaber halt.)

      • @WePe 15.08.2018, 17:04 Uhr: Aufgrund Deiner Befürchtung, WePe, sollten wir mit unserem Kaufverhalten Apple/Aboapp-Programmierern die Grenzen aufzeigen. Mal sehen, ob sich Abo-Modelle durchsetzen, wenn niemand diese kauft. Alternativen zum Abo-Modell wird es (für mich) immer geben, und sei dies auch die Weiternutzung meiner bereits gekauften Nichtabo-Apps. „Avis aux amateurs“! …

  • Man kann leider keine dedizierten Accounts einpflegen. Die Apps nehmen stets die bereits vorhandenen Accounts aus dem iOS System. Das macht das separate nutzen von 2 Kalender-Accounts nahezu unmöglich. Besonders wenn man Work und Private separieren möchte.
    Und wenn dann noch die Apple Watch dazu kommt, ist da Chaos komplett. Es geht nämlich nicht ein Kalender über das iPhone zu deaktivieren und dieses über die Watch zu aktivieren. Dann werden die Notifications etc eifrig weiterhin auf dem iPhone angezeigt.
    Und eine separate App zu nehmen…. naja ihr merkt schon wohin das geht :-)

    • Du fügst einfach einem weiteren CalDAV Account hinzu und blendest in Kalendar Datensatz 2 aus und in der anderen App Datensatz 1. etc.

      • Das klappt leider nicht. Die Einladungen / Änderungen etc. werden angezeigt obwohl der Kalender ausgeblendet ist….. Die einzig saubere Lösung wäre eine App die eigenständig CalDAV Accounts verwaltet.

    • Bei mir auch, ich verstehe das Gemecker nicht.

      Hat überhaupt IRGENDWER Week Cal angeguckt, bevor er einen „sofort gelöscht“-Kommentar abgesetzt hat?

      Im Übrigen: ich werde den Abo-Wahn nicht mitmachen, egal, ob Apple den Quatsch forcieren will oder nicht. Ich habe es für eine einzige App ausprobiert, inzwischen gekündigt und werde es nach Ablauf des Jahres nicht verlängern – die Konkurrenz wird sich freuen.

    • Der Entwickler hat mir gerade geantwortet.
      Das Abo-Modell gilt nicht für Kunden, welche die App bereits gekauft haben.
      Abo nur für Neukunden.
      Bestandskunden können die App wie gewohnt weiter nutzen.

      • Ach guck, Danke für die Info!

        (Schade allerdings für Neukunden. Tolle App, ich jedoch könnte sie so nicht mehr ohne weiteres empfehlen.)

  • Leider einer der beiden Kalender die Vorlagen unterstützen, Calendars 5 ist in dieser Hinsicht nicht brauchbar.

  • 2 Cent pro Tag – ein mehr als fairer Preis für eine App, die ich Tag für Tag mehrfach nutze und die mir viele Dinge abnimmt und mein Arbeiten erleichtert wei sonst keine andere (z.B. Auto-Color). Über die Geiz ist geil – Mentalität kann ich nur den Kopf schütteln. Auch professionelle Softwareentwickler benötigen ständige Einkünfte, genauso wie Bäcker, Fleischer, Tankstellen, Restaurants etc. etc. . Für mich ist ein Wechsel ins Abo-Modell absolut nachvollziehbar. Schließlich will ich auch, dass die App weiterentwickelt wird.

    • Ja genau. Das hat natürlich nichts mit Gewinnmaximierung zu tun, schon gar nicht, wo Apple gerade nochmal die Marschrichtung vorgegeben hat. Die armen Entwickler wollen sich lediglich einmal die Woche ein Brötchen leisten können.
      Ich hoffe du hast ihnen auch in den letzten Jahren regelmäßig Spenden zukommen lassen und hast nie eine App kostenlos runtergeladen, denn das wäre ja genau das Gegenteil deiner Auffassung.
      Und das gleiche gilt natürlich auch für Programme auf dem PC, z.B. dem kostenlosen vlc Player.

      • @iFan 15.08.2018, 17:28 Uhr: eine ebenso gute, wie treffende Antwort an fuehri, welche ich selber nicht hätte besser ausführen können, iFan, ich stimme hier 100%-ig mit Dir überein!

      • In der Tat spende ich regelmässig an Shareware Entwickler, um diese hervorragende Idee am Leben zu halten. Natürliche nutze ich (wenige) kostenlose apps auf meinen mobilen Geräten, aber wenn ich einen Mehrwert erkenne steige ich gerne auf kostenpflichtige Versionen um (z.B. Wetter, Fitness, eLearning etc.). Und auf meinem PC befindet sich KEINE Freeware, auch nicht der erwähnte VLC Player. Klingt „unglaublich“ ist aber so. Das mag aber sicher auch daran liegen, dass unser Unternehmen sein Brot selbst mit Softwareentwicklung und IT-Dienstleistung verdient ;-)

    • Nicht mal 0,1ct. pro h. für einen Kalender eigentlich geschenkt. Wenn man bedenkt das die jeden Monat ein Update mit neuen Funktionen, Facelift etc. rausgehauen. Ich frag mal an, ob die auch spenden annehmen. Schöne App. Habe Sie gerne genutzt.

      • @Samoht 15.08.2018, 17:32 Uhr: Samoht, ist natürlich völlig Deine Sache. Für mich (und meinesgleichen) gilt jedoch – insbesonders für Abo-Modelle, und noch mehr für Kalender-Apps- das intelligent-kosteneffektive Prinzip: „Wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert.“ – Abo?: NEIN DANKE! … … …

    • @ fuehri

      100% Zustimmung!
      Ich spende ebenfalls hin und wieder an Entwickler, deren gute Arbeit ich regelmäßig nutze und auf die ich Wert lege.
      Es ist (auch) das Prinzip von Fairness und Ausgleich. Wie z.B. beim etwas höheren Trinkgeld, wenn mir die Arbeit (Kellner, Handwerker, Anlieferer) besonders gut gefallen hat.
      Manch einer hier (oder im AppStore) meint, gute Arbeit müsste möglichst gering oder evtl. garnicht bezahlt werden. Beim eigenen Gehalt sind diese Leute höchstwahrscheinlich anderer Auffassung.
      Gerade Week Calender hat viele Jahre lang eine Menge Updates für lau rausgehauen, und ursprünglich hat es mich mal 79 ct. gekostet. Das ist ganz klar deutlich unterbezahlt für diese Leistung!
      Ich mag das Abosystem grundsätzlich auch nicht, und habe mich schon von einigen Apps getrennt, wenn ich den Eindruck hatte, es geht vorrangig ums Abzocken.
      Aber 8€/J für diese produktive App ist fair, zumal die Grundfunktionen offenbar nicht betroffen sind.

    • @NoVa: Da du die App bereits gekauft hattest und du sue hättest weiter nutzen können, war das nach meiner Meinung ein wenig blöd…

      Es sei denn, das Löschen war eine Protestaktion gegen das (von Apple so geliebte) Abo-Model – dann hast du doch hoffentlich auch dein iPhone entsorgt, um der „Mutter diese Übels“ mal so richtig zu zeigen, wo bei dir der Hammer hängt… Nein?!?

      • Ok. Mag sein. Hab nur gelesen das die mit dem Update jetzt das Abo eingeführt haben. Da das Update schon automatisch gemacht wurde, hab ich nicht darauf geachtet das ich es, schon gekauft, weiter nutzen kann.
        Hat mit Protest weniger zu tun, ich will einfach kein Abo.

  • Dann lösche ich den Week Calendar und nutze wieder den Kalender von Apple, der reicht auch für meine Ansprüche.

  • Also der Preis ist durchaus fair.

    Allerdings finde ich das man nicht alles in ein Abo quetschen kann. Ein Kalender? Wo ist denn das Problem kostenpflichtige Updates einzuführen? Ist aus Kundensicht jedenfalls sinnvoll, und lässt die Programmierer nicht auf Ihre Abo Einnahmen ausruhen. Welchen Druck haben die denn noch Coole Features einzubauen?

    Bei Apps welche ein Mehrwert durch eine Infrastruktur schaffen akzeptier ich auch ein Abomodell.

  • Bleibt abzuwarten wie lange Fantastical dem Abo-Wahn widersteht. Gottseidank sind die Standard-Funktionen des iOS ja durchaus brauchbar. Ich sehe schon, dass es auf meinem iPhone bald viel Platz geben wird. So wird sich der App-Store bald selbst erledigen. Wirklich brauchen tut man nämlich gar keine App.

  • Man muss das Update nicht installieren , Wenn nicht dann auch kein Abo, oder ?

  • Habe die App seit Jahren.

    Sollte ich aufgefordert werden zu zahlen, wird sie sofort gelöscht und bekommt eine Ein-Stern-Bewertung

  • Das ist ja tatsächlich ein fairer Abopreis. Dagegen kann man ja gar nichts sagen. Ich finde ja, das Problem sind nicht die einzelnen Apps mit fairen Preisen in einem Abo, sondern das es halt immer mehr Apps werden. Demnächst muss man dann zu einem iOS Gerät 50, 100 oder 200€ im Monat extra rechnen für Abopreise?

    Nein danke

    • fair ist relativ – apple beisst von dem abo sicher 40 prozent ab im jahr. das heisst dem entwickler bleibt eh sehr wenig über.

      aber 7 euro ist schon viel für einen kalendar, welcher sowieso beim iphone dabei ist. in zukunft wird apple dann sicher auch beginnen keine apps mehr mit dem iphone auszuliefern. ich traue denen diesbezüglich alles zu.

      es wird einfach lächerlich. zuerst hat man uns das iphone als heilsbringer verkauft, jetzt entwickelt es sich immer mehr zur geldvernichtungsmaschine.

      soll doch apple den entwicklern von hervorragenden apps einfach ein gehalt zahlen und fertig. macht ja google auch – nur apple ist wieder mal zu geizig

  • Das ist ein vernünftiger Preis und wer die Premiumfunktionen nicht braucht, muss ihn nicht bezahlen. Finde, das ist eine sehr gute Anwendung des Abomodells. Ein Kalender ist jeden Tag in Benutzung und wer sowas dann nutzt, kann es auch bezahlen. Das mit der Ansicht verstehe ich allerdings nicht richtig, inwiefern soll man für einzelne Termine eine Ansicht ändern?

  • Die Summe der vielen abbos sind wichtig, und wenn man angebissen hat wird es nicht bei 8€ bleiben!
    Lg

  • Also ich habe die App nur genutzt, weil es die am ähnlichsten an Outlook angelehnte Monatsansicht hat.

    Soweit ich das verstanden habe, kann ich nach dem Update immer noch den MiniMonat anzeigen lassen, aber nur den aktuellen Monat?
    Eigentlich ziemlich sinnlos einen Kalender zu haben der nicht mehr als den aktuellen Tag/Monat anzeigen kann, aber wegen den komischen Kalendern die sie da anbieten, würde wohl keiner ein Abo abschließen.

  • Ich kann in der App gar kein Abo abschließen!
    Das Menü gibt es bei mir nicht. Falls das zum Zwang wird, wird natürlich gelöscht.

  • Verwende week calendar auf dem iPhone und calendar 5 auf dem iPad – zahle gerne einige Euros für eine App aber Abo – nein Danke
    Alle Apps die auf Abo wechseln werden von mir entfernt.
    Outbank habe ich mehrfach gekauft seit dem ist für mich Abo ein Nö-Go.
    Und für alle die der Meinung sind – das sind doch nur x Euro im Monat…
    Bei aboprreisen von teilweise 3-5 Euro im Monat sind das mal mind 36 Euro im Jahr und bei 10 Abo Apps 360 bis 600 Euro im Jahr.
    8 Euro im Jahr ist noch ûberschaubar aber solange es Abo-freie Alternativen gibt…

  • Wegen dem Abo-Modell werde ich Week Calendar nicht laden. Abos haben auf meinem iPad absolut NICHTS ZU SUCHEN! :-<<

    • Wenn man mir dem Pad nur daddelt und nicht ernsthaft arbeitet, mag das funktionieren.
      Früher musste man zum Teil auch jeden Versionssprung zahlen, wenn die Software mit dem neuen OS nicht harmonisiert hat. Heute denke ich da an z . B. Parallels. unter dem Strich ist das auch nur ein Abo mit anderem Namen, friss oder stirb …

  • Ich würde ja gleich pro Kalendereintrag anlegen und löschen etwas verlangen. Schliesschlich ist es unterschiedlicher Programmcode! Wie bei meinem echten Küchenwecker, da verlangt der Hersteller auch pro Vorgang Nachzahlungen!!
    Mei, und erst die Programmfehler. Ist ja wie bei Rückrufaktionen im echten Leben. Da drück ich ja auch immer ab, immer!!

    An die Appabobeführworter: ihr habt gewaltig eine an der…

  • für bestandskunden kostet abo 2,99€ und beinhaltet zusätzliche Smart Calendars

  • Bzgl. Calendars 5: wenn ich diesen Kalender für meine iCloud-Kalender verwenden will, kann ich dann die System-App von Apple „Kalender“ löschen? Sorry, falls das ne dumme Frage is :D

  • Apple hat es verstanden wie man den Kunden veräppelt. Schaut man sich die ganzen Update-Beschreibeungen an, heisst es immer Bugfixing, Bugfixing usw. sprich ich habe den Entwickler vorher für die Fehlentwicklung auch noch bezahlt. Genial, hätte es früher so nie gegeben. Wenn eine Software rauskam war sie fertig und funktionierte, aber heute werden sie bezhalt, damit sie sich mal schön auf unsere Kosten austoben können. Wozu sich auch Mühe geben? Und Apple macht es mit deren Beta-Bananen OS vor. Eine dramatische Entwicklung in meinen Augen.

    • @ardiano
      Früher kam eine Software raus und die funktionierte?
      Ich kann mich kaum an eine „0“-Version erinnern, die wirklich fehlerfrei war. Und bevor Apple mit OSX auf die Unix-Architektur gesetzt hatte, war eigentlich immer klar, dass man besser auf das erste Update wartet.
      Aus dem Windows-Lager gab es damals kaum Besseres zu hören.

  • Es ist echt erschreckend, wie wenig die User hier teilweise überlegen. Glaubt ihr, die App wird einmal erstellt und dann ist nichts mehr dran zu tun?

    Neue Funktionen, Anpassungen, Stabilität, Design?

    Aber wie jeder weiß arbeiten die Programmierer einer App ja nie wieder an der gleichen App und widmen sich gleich anderen Apps!

    Und für Entwickler gibts auch keine Fixkosten und essen müssen die auch nicht!

    Ich kaufe zwar regelmäßig iPhone, iPad, MacBook und Apple Watch für mehrere Tausend Euro aber 8€ im Jahr, seid ihr wahnsinnig? Wucher!

    Man stelle sich mal vor, das würden mehr Entwickler machen! Das wären ja dann schnell mal 100€ im Jahr! Ist ja fast so, als würde man sich jeden dritten Tag nen Kaffe kaufen!

    Oder wie Netflix nutzen! Oder halt einfach wie jeden Tag 27 Cent an Entwickler zahlen, die mir den Umgang mit meinem Smartphone im Alltag angenehmer machen!

    An alle, die so denken: ich hoffe euer iPhone fällt euch runter und das Display bricht…

    • @iBeat 16.08.2018, 11:17 Uhr: iBeat, das einzig Erschreckende hier ist, daß Du uns Usern hier -mindestens den wirtschaftlich(er) Denkenden unter uns- mangelnde Überlegung unterstellen willst. Wie naiv siehst Du Deine Umwelt, daß Du, ganz offensichtlich, den Käufer/Anwender vorliegend, und auch noch im Wege des Abo-Modells, als „Heilsarmee“ verstehen willst? Stehst Du am Ende vielleicht bei Apple unter Vertrag?
      Wie auch immer, iBeat: ICH habe kein Geld zu verschenken – und wünsche Dir im Gegenzug -schlicht und einfach- Deinen Bankrott.

      • Dann im Gegenzug die Frage an dich: Warum sollten dann Entwickler Apps zu verschenken haben?

        Du wirst dich dann auf Einmalzahlung berufen und so tun, als ginge es dir nur ums Abomodell, dann also die Alternativfrage: warum sollten neue Designs, neue Funktionen, neue Anpassungen (wie Displaygrößen) umsonst sein bzw. verschenkt werden?

        Ganz nach dem Motto: Change my mind

      • @iBeat 16.08.2018, 14:08 Uhr: Deine erste Gegenfrage hast Du gerade selber beantwortet, iBeat. Deine Alternativfrage ist fast noch leichter zu beantworten: neue Designs, neue Funktionen, neue Anpassungen (wie Displaygrößen) sollten umsonst sein/von mir aus auch verschenkt werden, obgleich es diesbezüglich jeweils nur um App-Aktualisierungen geht/gehen kann: um die verkaufte App geänderten Anforderungen anzupassen, um einen vorhandenen Kundenstamm zu festigen/noch zu vergrößern (Qualität spricht sich herum, und umgekehrt, weißt Du, iBeat?, um Apples Teuerabo-Politik entgegenzuwirken, um, um, um … … …

        Ganz nach dem Motto: „Wir wollen bleiben, was wir sind“.

    • Was hast du genommen? Warum sollte ich dem Entwickler einen monatliches Abo zahlen nur weil er es mal geschafft hat eine App zu entwickeln? Er kann von dieser einen Idee nicht leben? Oh, du armes Ding. Such dir einen richtigen Job oder heul dich bei Apple aus. Die Entwickler sind es doch die die Regeln des Spiels akzeptiert haben, und am Ende sollen wir Nutzer die Zeche zahlen. Ganz bestimmt nicht.
      Nehmen wir mal deine 8€ pro Jahr, pro App als Beispielrechnung. Ich nutze regelmäßig:
      1 Momento (Tagebuch, tägliche Nutzung)
      2 Digits (Taschenrechner, nutze ich täglich)
      3 pon (Einkaufsliste, die ich übrigens mehrfach mit Spenden beglückt habe, weil es wirklich mein Leben erleichtert)
      4 Tweetbot (täglich)
      5 Notebooks (Notizen, täglich)
      6 Wetter.com (täglich)
      7 Pennies (Budgetverwaltung)
      8 Scanbot (1-2x die Woche)
      9 2Do (Aufgabenverwaltung)
      10 Goodnotes (Handschrifttliche Notizen, iPad + Pencil)
      11 Procreate (Zeichen App, Design, 1-2 die Woche für Skizzen)
      12 Tyme 2 (Zeiterfassung, täglich)
      13 Tap Forms (Datenbank, Hausinventarpflege)
      14 Edison (E-Mail)
      15 Camera+ (Foto, täglich)
      16 Hipstamatic (Foto App mit Retro Filtern, bereits mehr als 50€ in In-Apps investiert)
      17 ifun (Täglich, kostenlos, gibt aber auch ein Abo)
      18 TorAlarm (Fussball Push zu Ergebnissen)
      19 TiNO (Timer wo mehr als ein Timer möglich ist, wahnsinn)
      20 blitzer (selbsterklärend, min 1-2 im Monat im Einsatz)
      00 Netfix (gehört eigentlich nicht dazu, da mehr als 8 € pro Jahr zähle ich nur auf)
      21 iShows TV (Serien)
      22 SleepCycle (Schlaftracking, täglich im Einsatz)
      00 Spotify (zählt auch nicht)
      23 Castro (Podcast, da Apple es ja nicht hinbekommt was adäquates abzuliefern, leider)
      24 Filehub (Dateiverwaltung, mit „Dateien“ von Apple werde ich dank der UX/UI nicht warm)
      00 Unterstützende Apps von gekauften Produkten zähle ich mal nicht dazu (Hue, MyFritz, Eve, Paypal, Netatmo, Sonos, Ebay, etc)
      25 Occasions+ (Geburtstagsverwalter, warum, hat ja Adressbuch, aber eben nicht chronologisch aufgelistet in einer Übersicht, ja könnte man über Kalender lösen)
      26 EnPass (Passwortverwaltung, nein Schlüsselbund ist nicht dasselbe)
      27 Warnwetter
      28 Affinity Designer
      29 Affinity Photo
      30 Marvin (meine eigene E-Book Verwaltung)
      31 iMDb
      32 Font Gallery (App zum Schriften einbinden)
      33 KitchenStories (Rezepte)
      34 Spritradar
      35 Spiegel (Nachrichten)
      36 Stern (Nachrichten)
      37 Enlight (Bilder bearbeiten)
      38 PDF Forms (min 1-2 p. Monat)
      39 Calendars 5

      So, 39x Apps á 8€/Jahr = 312€ / 12 Monate = 26€/Monat. 26€ Jeden Monat für Apps? Und das würdest du gerechtfertigt finden? Das sind laufende Kosten die ich in meiner Haushaltsplanung kalkulieren muss. Und das sind nur meine Apps, was ist mit denen meiner Frau? Der meiner Kinder? Und die wollen dazu noch Taschengeld, und Playstationen-Spiele + Playstation Network, Points etc. Hier sind auch noch nicht meine laufenden Kosten aufgeführt die ich benötige um überhaupt so ein Gerät gebrauchen zu können. Anschaffungskosten etc. Und dann verteidigst du die Fixkosten eines armen Entwicklers?! Der soll selber zusehen wie er mit seiner Berufswahl klar kommt, denn ich muss es auch tun. Am Ende bedeutet das eben, dass ich weniger Apps nutze. Ich werde nicht mehr leichtsinnig in 1-3 Apps investieren bis ich meine perfekte App gefunden habe. Ich werde vielmehr recherche betreiben um eben meine App zu finden, die mich einmal kostet und wirklich einen Nutzen bringt. Als bestes Beispiel kann ich hier nur pon erwähnen. Kostet einmalig und das nicht viel. Erleichtert mich täglich in meinem Tagesablauf. Erfüllt mir quasi jeden Wunsch ohne subtilen InApp Gedöns. Eine einfach und ehrliche App, wofür ich bereits 3x gespendet habe, weil ich diese sehr sehr sehr gerne unterstütze. Und dir wünsche ich, dass deine Kinder dich in den Abo-Ruin treiben, so dass du den kompletten Überblick verlierst und nur noch zahlst.

      • Und die Apps gehören dir nichtmal, sprich nur zur Miete. Einmal keine Kohle, alles weg.

      • Die Frage ist echt WER sich hier ausheult

      • Erstmal: Abgesehen von der kleinen Seitenhieb mit „Was hast du genommen?“ – Danke für deine ausführliche Antwort, mein Kommentar muss etwas Wut in dir ausgelöst haben.

        Nur leider war deine Auflistung meiner Meinung nach ein Eigentor. Du schreibst selber, dass du die Apps teilweise täglich und mehrmals nutzt. Das heißt, dir machen die Apps des Entwicklers deinen Alltag leichter bzw. helfen dir, den Überblick zu behalten.

        Dann frage ich mich, warum du nur einmal im Schnitt 0,79€ zahlen willst, wenn du die App auch mehrere Jahre (im besten Fall) nutzt?

        Auf deine Frage, warum ich es ok finde, dass es ein Abo gibt: du bist der Meinung, dass eine einmalige Erstellung einer App nur solange Aufwand macht, bis sie im App Store ist. Das ist aber falsch. Hier kann ich immernoch die Updates, Designanpassungen, Verbesserungen usw. anführen.

        Eventuelle Weiterbildungen kommen hier auch noch dazu – kein Meister ist vom Himmel gefallen, das sollte selbst dir klar sein.

        Bei 39 Apps hast du 26€ im Monat errechnet, das sind dann pro App im Monat 0,67€ in deinem Fall. Für Apps, die du mehrmals nutzt, die dein Leben „einfacher“ machen – das lass ich jetzt einfach mal so stehen, ich denke du weißt, wie lächerlich das ist.

        Dass du eine Familie hast, bei der du für die Apps deiner Frau und Kinder zahlen musst, kann der Entwickler auch nix dafür. Du beschwerst dich ja schon, wenn du für den Lebensunterhalt eines Entwicklers 0,67€ im Monat zahlen musst. Warum sollte der Entwickler dann sagen: „Ach, der Ardiano hat so viele Fixkosten, Abo lass ich lieber sein!“

        Du bist ein Musterexemplar des heutigen Egoisten, der denkt, er müsse jedem mitteilen, wie teuer sein Leben ist und mit fadenscheinigen Rechnungen versucht, die Kosten niedrig zu halten.

        Normalerweise sage ich sowas nicht, weil es nicht wirklich schlau ist aber da du selber die Berufswahl des Entwicklers angesprochen hast: wenn dein Beruf nicht dafür reicht, 26€ (bzw. 52€ oder 78€ weil Frau und Kind) im Monat für fortschrittliche Technologie, die du jeden Tag nutzt, zu zahlen, dann hättest du vielleicht was anderes lernen sollen. Oder nicht heiraten. Oder keine Kinder zeugen dürfen.

        Und bitte vergleiche In-App Käufe nicht mit einem Abo. Du beschwerst dich in einem Satz über Abos und im anderen über Einmalzahlungen. Was jetzt? Alles kostenlos für dich oder was?

      • Ich glaube du bist es, der hier etwas nicht versteht. Ich will den Entwickler helfen und Ihnen raten dass mit den Abos zu lassen. Am Ende ist nur Apple der Gewinner. Tim versucht aus den Entwicklern noch das letzte Stück Rest auszuquetschen. Wieso sollte ein Nutzer deiner Meinung nach für einen Taschenrechner ein monatliches Abo von 8€ jährlich zahlen? Tue ich es nicht, wird ja deiner Meinung nach der Entwickler nicht überleben. Aber was interessiert mich das? Wer hat diesem Entwickler gesagt, dass wenn er eine Taschenrechner App entwickelt bis an sein Lebensende durch Abo-Finanzierung ausgezahlt hat? Wer? Glaubst du mein Chef geht zu den Kunden und sagt, hey Jungs, bitte zahlt mir mehr Geld damit ich meinem Mitarbeiter eine Weiterbildung finanzieren kann, am besten im Abo-Modell. In welcher Welt lebst du eigentlich? Ich soll hier etwas mitfinanzieren, dass ich nicht einmal behalten darf? Am Ende entwickelt der das Ding gegen die Wand (Outbank) und ich stehe wie Ochs vorm Berg. Durch diverse Updates wurden bereits einige meiner Helferlein kaputt entwickelt, bzw. gar nicht mehr weiterentwickelt dank Abo-Modell (DayOne (24,99€/Jahr), 1Password (4,49€/mtl.), Ulysess 39,99€/jährlich). Ich bin gerne bereit für gute Arbeit Geld zu bezahlen, aber nicht um die Gier von Apple zu stillen. Es gehört ja wohl dazu für einen Entwickler seine Produkte zu pflegen um potentielle Neukunden zu gewinnen. Aber nein, stattdessen werden Stammkunden vergrault. Abo-Preise werden ausgereizt und am Ende kosten sie eben keine 8€ mehr im Jahr sondern 16€ oder gar 39,99€ im Jahr (Ulysses), da ja es so viel schwerer geworden ist…blablabla…wie naiv bist du eigentlich? Und so explodieren plötzlich deine Fixkosten (39 Apps x 16€ im Jahr = 624€ / 52€ pro Monat) ohne Zusicherung wo das Ende ist und was am Ende bei rauskommt. Glaubst du ernsthaft dass 8€ das Ende ist? Du kannst gerne mitpokern, aber ich steige aus. Fakt ist nur, dass die Apps Schrott sind, die Nutzer viel weniger im Appstore rumhängen und die Bereitwilligkeit dafür sinkt, sehe ich an mir selber. Immer der gleiche Rotz, unübersichtlich, keine Transparenz welche Apps nun neu sind, somit bleiben sie unentdeckt. Dank ifun entdecke ich die wenigen Perlen. Downloadzahlen gehen zurück. Anstatt den Appstore zu verbessern und dort das Problem zu lösen (Stichwort: Suche, Filter), nein es wird im Store Werbung geschaltet und die Erfindung des Jahrhunderts sind Abos. Und gleichzeitig von denen das Geld aus der Tasche ziehen, die den Store groß gemacht haben. Und ich habe ihn groß gemacht, unzählige von hunderten von Euros dafür ausgegeben, und das soll nun der Dank sein. Updates die meine Apps mit Abo-Schrott ungefragt umwandeln. Never ever. Ja ich bin sauer, aber richtig, aber das haben die Entwickler sich durch diese Art der Strategie selbst zuzuschreiben. Wie einige hier schon richtig erkannt haben, der Markt wird sowas von ganz alleine regeln. Früher war Software teuer, also gab es Raubkopien, gestern waren Apps erschwinglich also wurde fleissig ausgegeben, morgen werden sie unbezahlbar sein durch Abos, also wird es alternativen geben. Es gibt immer alternativen. Und ich werde nur noch die Unterstützen die es wirklich verdient haben und wo das Preis-Leistungsverhältnis auch stimmt, ohne Abo.

      • @ardiano 16.08.2018, 13:57 Uhr: das hast Du hier optimal zur Sprache gebracht, ardiano; ich stimme vollkommen mit Dir überein!

      • @ardiano 16.08.2018, 16:11 Uhr: Deine vorliegende Antwort, ardiano, trifft die Sache fast noch besser auf den Kopf – auch hier stimme ich einhundertprozentig mit Dir überein. Wir User sind doch keine Melkkuh, weder von App-Entwicklern, welche, wie Du ganz richtig sagst, besser nicht in die Hand, welche sie füttert, beißen sollten, noch gar der Fa. Apple mit ihrem Abo-Modell, welches sie auf unserem Rücken durchpeitschen will. Leute mit dem Willen kriegen was auf die Brillen!

  • Was wird sich hier aufgeregt? Der Markt und das Verhalten der Nutzer wird beobachtet!
    Und da stellt man halt fest, dass (mal wieder) die Masse bereit ist, Miete für digitale Medien (Musik, Filme & Co.) zu zahlen – wie es oben schon einer schrieb: hier ein Abo, da ein Abo…
    Also ist es doch nicht verwunderlich, dass nun auch die Apps Einzug halten.

    Schade für die, die weiter gegen den Strom schwimmen wollen (mich eingeschlossen!)

  • Kann jemand eine klare Aussage darüber treffen, ob man als Bestandskunde nun auch vom Abo betroffenen ist? Auf der Website der Entwickler gibt es dazu keine Angaben.

  • Charles Dickens

    Alles nachvollziehbar: der Aufwand der Entwickler, der natürlich honoriert werden muss – aber auch die Unwilligkeit der Nutzer. Kann ich bei mir selber beobachten. Denn es ist ja nicht nur das eine Abo. Als mein Schwiegervater vor kurzem verstorben ist, mussten wir insgesamt 8 Abos beenden lassen. Er war ein komplett analoger Mensch. In Zukunft werden es 30, 40 oder 50 sein? Man wird man über eine zentrale Abo-Verwaltung nachdenken müssen. Ich habe da auch keine Lust zu – mal ganz abgesehen von den sich zusammenläppernden Kosten. Zurück zum Apple Kalender – und Druck machen, dass Apple sich damit noch ein bisschen mehr Mühe gibt!

  • Leute Leute. Wenn ihr WeekCal gekauft habt, könnt ihr es GANZ NORMAL weiter nutzen. Es besteht jetzt lediglich DIE MÖGLICHKEIT ein Abo abzuschließen um ein paar In-App Käufe zu sparen. Ich habe den Support mal angeschrieben und vorgeschlagen, sie könnten ja eine Spendenfunktion einbauen. iCatcher hat etwas derart. Und ich finde es gut und richtig die Möglichkeit zu haben die Entwickler zu unterstützen. Zu einem Abo bin ich dagegen auch nicht bereit

  • Wenn hier manche das Wort Abo lesen, setzt das Gehirn offensichtlich aus…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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