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Wasserundurchlässigkeit aus der Sprühdose: „NeverWet“ als iPhone-Taucheranzug

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57 Kommentare 57

„Superhydrophobic“, mit diesem Schlagwort wirbt die in Pennsylvania ansässige Firma NeverWet für ihr gleichnamiges, wasserabweisendes Spray und beeindruckt mit zwei Youtube-Demonstrationen (Klick, Klack). So soll das Produkt – der Marktstart ist für 2012 geplant – beliebige Oberflächen immun gegen Nässe und Schmutz machen.

Turnschuhe lassen sich rückstandsfrei mit Sirup begießen, ein „NeverWet“-imprägniertes iPhone überlebt unter Wasser mehr als 30 Minuten. Lasst euch die Video nicht entgehen.

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18. Nov 2011 um 10:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Na zumindest haben die ja wohl die Öffnungen am iPhone (Lautsprecher, Mikrofon, Kopfhörerbuchse) verschlossen.

  • Bestimmt destilliertes Wasser benutzt. Das leitet keinen Strom und richtet keine Schäden an. Der Lotuseffekt an sich ist ja nichts neues.

  • Endlich kann ich beim Tiefseetauchen die Börsenkurse checken! Wurde ja auch Zeit…

  • Das wäre ja mal richtig cool, wenn es tatsächlich funktioniert!!

  • Jippie, endlich mit dem Cabrio durch die Waschstrasse ohne nass zu werden^^

  • Boah ist das krass. Wenn das nicht so teuer wird, wird das bestimmt ein guter Verkaufsschlager!

  • Schon cool, wenn es wirklich so geht. Gibt’s auch die große Dose fürs Auto?

  • Die frage ist mir gerade in den sinn gekommen: ist das 3gs von denen jetzt im arsch? Sie haben ja nicht gezeigt das sie es funktionsfähig nach 30min. Raus geholt haben;)

  • Cooool

    Die Einsatzmöglichkeiten wären enorm vielfältig.
    Nun kommt es nur noch auf die Verfügbarkeit und den Preis an und wie es mit der Verträglichkeit der Oberflächen und der menschlichen haut bei Körperkontakt aussieht.

    • Tja und genau das kann Dir niemand mit Sicherheit sagen. Nanopartikel sind so klein, dass sie tief in den Körper eindringen können.

      • Joa is klar .. was die Schönheitsindustrie seit Jahrzehnten nicht schaft mit Ihren Amino-Q10-Lipo-undsonstwas-Molekülen, ist bei Nanopartikeln kein Thema.. in scheunentorgroße Hautporen werden sie eindringen und im Inneren des Körpers kleine Nanofabriken aufbauen, um mittels Nanorobotern den Körper zuübernehmen ..

      • Einatmen sollte man Nanopartikel dennoch nicht (wenn sie wie Asbestfasern zum Brustfell vordringend ist das nicht unbedingt der Gesundheit zuträglich). Auch in Lebensmitteln haben Nanopartikel nichts zu suchen, bis endgültig geklärt ist ob und wenn ja inwiefern sie schädlich sind. Durch Magenschleimhaut und Co gelangen die Nanopartikel auch beim Verzehr direkt in die Blutbahn. Der reine Hautkontakt scheint hingegen weniger bedenklich.

      • Sicher schön wenn man den Sprühnebel erstmal eingeatmet und seine Schleimhäute samt Lungenbläschen wasserdicht gemacht hat! Ich halte von so Zauberzeugs nichts solange die Anwendung nicht idiotensicher ist…

      • @Pazuzu: Die Aspestfasern machen nur die Schlimmen Probleme, weil sie zu groß/lang sind um von den „Abwehrzellen“ aufgenommen zu werden. Das sollte bei den Nanopartikeln ja nicht das Problem sein. Dennoch ist da immer höchste Vorsicht angesagt. Ich bezweifel auch das das Spray am iPhone lange hält.

  • …die Besatzung der Titanic hätt’s brauchen können…

  • Wenn man genau hinschaut verreckt das iPhone ganz am Ende!
    Außerdem hält jedes Gerät für kurze Zeit dem Wasser stand bevor es sich verabschiedet.
    Habe ausversehen mein iPhone in die Waschmaschine geschmissen und es hat auch ohne Spray 20 min überlebt aber als ich es dann angerufen habe ist es kaputt gegangen.
    Soviel dazu!

  • Sorry, so ein Spray gibt es schon länger. Da gibt es Videos zu wie zB. ein rasierer auch unter Wasser noch funtzt, nur jetzt ist der Markt grösser. Wurde als Wasserverdränger für Zündanlagen verkauft, schaut mal im Motorradshop rein. Dose lag so zwischen 12&29€ je nach Laden!

  • Blöd nur, dass die Kommunikationsfrequenzen des iPhone nicht unterwassertauglich sind. Dazu müsste es schon einen Empfänger für tiefste Langwelle haben…

  • Aber sie verwenden iMovie zum Erstellen von den Videos. Spricht doch für die Firma, oder? ;-))

  • Fragt sich natürlich, wie abriebfest das Spray/Mittel ist, also wie oft und regelmässig man die behandelten Objekte erneut behandeln müsste um den Schutz zu erhalten. Wenn ich so ein iPhone in die Hosentasche stecke, stelle ich mir vor, dass die Reibung schnell dafür sorgen würde, das Mittel abzuschrubbeln :-)

  • Dem stimme ich so zu.
    Kleiner Tipp für diejenigen die ihr iPhone versehentlich oder absichtlich ertränkt haben: wenn ihr euer gebadetes elektronisches Gerät in reinen Alkohol (Apotheke) taucht, verdrängt dieser das Wasser im inneren und verflüchtigt sich auch relativ schnell wieder. Dadurch wird die Dauer des Kurzschlusses verkürzt und die Elektronik Korrodiert nicht. Je nach Gerät ( wenn möglich) schnellstmöglich den Akku entfernen.

  • Allerdinga greift er im video vorher ins wasser. Die salze der haut lösen sich, was das wasser meines wissens nach wieder leitend macht.

  • Ich hätte für die Werbung Waschbenzin (Apotheke) genommen… Keine Ionen, keine Korosion -> 30 Minuten kein Problem!

    Liebe Kinder: Macht das nicht nach, sondern laßt das den Onkel Fachmann von iFixit ausprobieren ;-)

  • Dazu hätten sie vorher das Iphone behandeln muessen, da schon kleinste Salze ausreichen um destilliertes Wasser wieder leitend, zumindenstens maginal, zu machen. Allein sein Griff an das Iphone bevor er es reintut reicht da schon aus. Wurde jetzt aber auch schon mehrfach erwähnt. So wie ich das verstanden habe müsste das Spray sogar ein elektrischer Isolator sein, da die Nanopartikel sich ja wie eine Schicht über alles legen. Ich glaube ja sie haben die „Innereien“ des Iphones auch behandelt, so wie sie gesagt haben, dass sie das Circuit-Board vom Taschenrechner auch behandelt haben.

  • Ich frag mich was der Kindergarten hier wieder für eine Erwartungshaltung hat. Es reicht doch vollkommen aus, wenn Geräte auf diese Art flüssigkeitsabweisend gemacht werden können. Wenn ich das Gros der Kommentare hier zugrunde lege, dann ist die Wahrscheinlichkeit bei mind 75%, dass der eine oder andere sein Gerät im Ex oder THC oder Alkrausch einer Bierdusche etc unterzieht. Wenn das Zeug dann das Zeitfenster zur Rettung eines Handy etc massiv vergrössert, tut es genau was es soll und das billiger als ein Neugerät.

  • Alle reder hier nur vom Effekt beim iPhone! Also bei den Schuhen find ich das mal genial!

  • Bekommt man das iPhone auch wieder geladen, wenn das Zeugs in die Buchsen gesprüht wurde?

  • Also ich finde die Sache mit den Turnschuhen überzeugend, für mich heißt das ..nie wieder schmutzige High Heels und endlich kein Schuhe putzen am Samstagmorgen mehr.

  • Tatsächlich gibt es solche Liquids auf Polymere Basis, schon etwas länger. Als Versiegelung für Fensterglas, gegen Verschmutzung und Wasserabweisend. Für bestimmte Einsatzzwecke und als Spray durchaus brauchbar. Einsprühen würde ich mich damit aber nicht. Da bevorzuge ich dann doch die reine Körperhygiene: Reinlichkeit ist mir ein Graus, doch ich geh ins Badehaus….

  • Hätte ich gestern gut gebrauchen koennen. Ich war auf einem Geburtstag der Familie, leg mein Handy am Tisch um in die 1m entfernte Küche zu gehen. Da kommt der Sohn einer verwanten und kippt Wasser um -.-
    Hab ich bis heute trocknen lassen und klappt wieder.

    MfG

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