Wartungs- und Feature-Updates für Dropbox und Spotify
In den letzten Stunden haben sowohl Spotify, als auch Dropbox ihren iOS Apps Updates verpasst. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Fehlerbereinigungen, aber natürlich haben die Anbieter auch wieder Feature-Updates eingebaut, damit sich ein Update auch wirklich lohnt.
Spotify
Bei Spotify gibt es zwei kleine Änderungen. Zum einen könnt ihr ab sofort auch in der iOS App ganze Alben in „Deine Musik“ speichern, wenn ihr auf der Albumseite seid. Außerdem bietet die App mehr Informationen zum Album. Wischt ihr über den Album-Header, bekommt ihr das Erscheinungsjahr angezeigt, ebenso, wie die gesamte Spielzeit des Albums. Das Spotify nun auch Finnisch spricht, dürfte nur einen kleinen Teil unserer Leser besonders interessieren.
Dropbox
Etwas mehr hat das Update der Dropbox App zu bieten. Dropbox soll nun zuverlässiger wieder dort starten, wo ihr eure Arbeit beendet habt. Zudem soll das Caching verbessert worden sein, was in einem geringeren Verbrauch an Speicher resultiert. Die wichtigste Neuerung ist jedoch eine verbesserte Voransicht. Diese ermöglicht es euch nämlich ab sofort Word- und PowerPoint-Dokumente zu durchsuchen und verbessert damit den Komfort doch erheblich.
Apropos Office. Vielleicht ist es in der Nachricht zur App Google Präsentationen gestern etwas untergegangen. Google hat bei der Gelegenheit seinen Apps Google Docs und Google Tabellen gleich ein Update verpasst. Die wichtigste Neuerung: beide können nun MS Office Dateien öffnen und bearbeiten. Das könnte nun die ein oder andere Drittanbieter-Software überflüssig machen.
Ich verstehe nicht warum die Spotify Funktionen aufs iPhone beschränkt sind? Ich nutze fast nur mein iPad Zuhause und genau da fehlt die gesammte “ deine Musik “ Spate. Wenn das nicht bald geändert wird, werd ich wohl auf eine iPad freundlichere app welchen. Empfehlungen ?
Ich finde es auch unter aller Sau! Der Support ist zwar nett, aber behauptet diese Option wird am iPad erst freigeschaltet, da es nicht bei jedem sofort sichtbar ist. Naja ich wollte mit der Dame nicht diskutieren warum man dafür ein Update der App braucht und das ganze nicht automatisch geht. Lege die ganze Zeit nur Playlists an und wenn ich es am iPhone in „Meine Musik“ speichere, dann kann ich es nicht auf dem iPad sehen! So ärgerlich das ganze und seit Monaten tut sich nix -.-
Mir geht es ähnlich, ich warte seit Monaten vergeblich auf das dämliche iPad Update. Probiere gerade Wimp aus und bin sehr angetan. Schöne Apps und eine sehr gute Musikredaktion. Allerdings gibt es, wenn auch selten, Titel, die Spotify hat und und Wimp nicht.
Aber immer noch kein Update für Telekom Kunden und die Spotify Streaming flat oder habe ich da was verpasst?
Das Surfen ist immer noch nicht gratis; Streaming selbst klappt wunderbar und sogar der Download :)
Das Spotify Update hat bei mir leider die kompletten Offline-Titel auf meinem iPhone gelöscht.
grummle…
Ich finde den Begleittext der Spotify-Updates immer sehr süffisant. Dieses mal unter dem Punkt fiktiv: „Diese App wurde von David Haseloff entwickelt“ .. herrlich.
Wer braucht die Angabe der Jahresdaten, wenn Sie eh sehr, sehr haeufig falsch sind. Eine Moeglichkeit solche Fehler zu melden gibt es ja leider nicht :-/. Und falls jetzt jemand sagt das stimmt nicht: Bei weltbekannter Musik vllt nicht, bei aktueller vllt nicht, aber bei Alben die 20 Jahre alt sind und von kleineren labels stammen, sieht man gerne mal ein „2010“ oder aehnliches…
Ist mir auch aufgefallen. Gefüllt 50% der Albenreleasedaten sind falsch. Ich hab das Gefühl, oft steht da, wann das Album digitalisiert wurde… zumindest eine sehr unzuverlässige Info.
*gefühlt*
*gefühlt*
Das mit der fehlenden iPad App geht mir auch dermaßen auf den Keks, dass ich mir das nicht mehr lange anschaue. Ich will „meine Musik“ auch auf dem iPad sehen. Vor allem versteh ich nicht, weshalb neuere Features wie der Equalizer sofort auch auf dem iPad sind, aber die Alben nicht. Bin kurz vor einem Wechsel, aber Metallica hält mich (noch) bei Spotify.
Das mit der fehlenden iPad App geht mir auch dermaßen auf den Keks, dass ich mir das nicht mehr lange anschaue. Ich will „meine Musik“ auch auf dem iPad sehen. Vor allem versteh ich nicht, weshalb neuere Features wie der Equalizer sofort auch auf dem iPad sind, aber die Alben nicht. Bin kurz vor einem Wechsel, aber Metallica hält mich (noch) bei Spotify.
rdio hat es mit ihrem Ansatz etwas einfacher. Die Apps stellen im Prinzip nur die Website dar. Dadurch ist das Look & Feel zwar nicht so hübsch wie bei Spotify, aber es sieht eben auf allen Plattformen mehr oder minder gleich aus und hat auch die gleichen Funktionen. Mit der sich ständig synchronisierenden Abspielliste kann man damit jederzeit fließend zwischen verschiedenen Geräten wechseln. Gerade letzteres fehlt Spotify für meine Bedürfnisse massiv. Sich ständig merken zu müssen an welcher Stelle des Albums man war um die Wiedergabe auf einem anderen Gerät dort fortsetzen zu können hält mich von Spotify ab.