DWD WarnWetter als Alternative
Warn-App NINA mit mehr Optionen für Wetter-Alarm
Die Warn-App NINA hat die Möglichkeiten zur Benachrichtigung bei Wettergefahren verfeinert. Nutzer der Anwendung können jetzt entscheiden, ob sie nur vor extremen Unwettern, allgemein vor Unwettern oder bereits bei „markantem Wetter“ eine Push-Mitteilung erhalten wollen.
Unter markantem Wetter versteht das für die NINA-App verantwortliche Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine Wetterentwicklung, die zwar nicht ungewöhnlich, dennoch aber gefährlich ist und mit der verbunden vereinzelt und örtlich auch Schäden auftreten können.
Alternativ dazu kann die NINA-App entweder dann warnen, wenn die erwartete Wetterentwicklung sehr gefährlich ist und damit verbunden verbreitet mit Schäden gerechnet wird oder ausschließlich wenn extreme Unwettergefahr besteht. Diese wird so definiert, dass die Wetterentwicklung extrem gefährlich ist und nicht nur mit größeren Schäden und Zerstörungen zu rechnen ist, sondern auch lebensbedrohliche Situationen entstehen können.
Die gewünschte Warnstufe lässt sich in den Einstellungen der NINA-App im Bereich „Wetterwarnungen“ festlegen. Dort könnt ihr auch grundsätzlich festlegen, ob ihr NINA-Benachrichtigungen erhalten wollt und wenn gewünscht einen gesonderten Warnton festlegen. NINA bringt hier unter anderem Sirenengeheul als Option mit sich. In jedem Fall empfiehlt es sich damit verbunden, auch die Einstellung für einen sogenannten „Kritischen Alarm“ zu überprüfen, also festzulegen, ob beziehungsweise wann NINA auch alarmieren darf, wenn die Stummschaltung oder der „Nicht stören“-Modus aktiv ist.
WarnWetter des DWD ebenfalls mit Push-Warnungen
Eine gute Alternative (oder Ergänzung) zu NINA sind auch die Benachrichtigungen der WarnWetter-App des Deutschen Wetterdienstes. Hier könnt ihr euch automatisch vor Wetterereignissen an eurem aktuellen Standort warnen lassen und zudem Mitteilungen für die von euch in der App angelegten favorisierten Orte abonnieren. WarnWetter bietet darüber hinaus die Möglichkeit zu auf einzelne Regionen bezogene Sonderwarnungen wie etwa vor einer Sturmflut oder vor Hochwasser.
Ist nicht mehr und nichts Neues dabei. War einfach nur ein Bugfix, damit Push-Notifications für „Markantes Wetter“ wieder funktionieren… ;)
Genau, diese detailliertere Warnfunktion gibt es schon seit sehr langer Zeit. Da bei markantem Wetter häufig die „Warnsirene“ an ging wegen angeblichen Hagel oder Gewitter am Tag, aber den ganzen Tag über diese mehreren Male wolkenfreier Himmel mit viel Sonnenschein war, hatte ich die Warnstufe auf „Rxtremwetter“ hochgesetzt. Da war es nun schon sehr ruhig (über Jahre keine Meldung mehr gehabt), aber ich wusste nicht, dass es an einem Fehler der Push-Notification liegt. :)
Wenn ich offizielle Warnungen vom Wetter will dann kommt nur WarnWetter in frage und nicht eine drittap die auf die Daten vom WarnWetter (DWD) drauf zugreift.
Anstatt, aus meiner Sicht, solche sinnlosen Sachen sollten die endlich mal diesen dummen Corona Mist da raus nehmen bzw in die Corona Karte verschieben wo sich die Daten seit bestimmt über einem Jahr nicht mehr aktualisiert haben.
Diese Uralten Daten haben bei den Warnungen schon lange nichts mehr zu suchen.
Leider immer noch keine Hitzewarnung in der Nina…
Pflotsch ist da besser mit SMS Warnung etc../
Du nutzt das immer noch, obwohl es jetzt kostenpflichtig geworden ist? Also zusätzlich zum normalen Pflosh-Storm-Abo, was man ja ohnehin schon zahlt, muss man nun noch ein MeteoSafe-Abo bezahlen.
Wie konnte die Menschheit nur ohne Nina und ähnlichen Apps bis jetzt überleben.
Ich glaube nicht das die meisten die App nutzen. Die Frage beantwortet sich also von selbst.
Na, mache bitte nicht wie viele den Fehler, von sich und seiner Umgebung auf alle zu schließen. Ich habe sie und meine Umgebung haben die App oft installiert. Dennoch gehe ich nicht davon aus, dass sie allgemein oft genutzt wird, aber durch meinen Fall weiß ich, dass sie nicht fast nie genutzt wird.
Klar, lustig ist, wenn eine Warnmeldung (früher ca. 2015) zum Amoklauf in München kommt und die Warnung davor ca. 2 Tage später erfolgt. Daher sage ich nicht, dass die App sehr sinnvoll ist, aber wie du wissen müsstest, stirbt die Hoffnung zuletzt.
@ichecker
die meisten haben NICHT überlebt
Wir erinnern uns, infolge der Europäischen Hitzewelle von 2003 starben 70.000 Menschen.
Der Tsunami im Indischen Ozean ein Jahr später verursachte 220.000 Todesopfer.
Und die Flutkatastrophe im Ahrtal liegt gerade mal ein Jahr zurück.
Danke @iFun
Dadurch bin ich nochmal durch die Einstellungen gegangen. War ned alles so optimal für mich eingestellt.
@ifun: In diesem Zusammenhang sei gerne auch an die „KATWARN“-App erinnert …
Wobei beide – NINA und KATWARN – hinsichtlich Wettergefahren lediglich die Warnungen vom DWD spiegeln. Wer also auch letztere nutzt, wird je nach Konfiguration doppelt bis dreifach über dasselbe Wetterunbill informiert.
So eine Schrott App habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Hat vor allem möglichen gewarnt und es ist nichts passiert und als es doch Unwetter gab da hat sie nichts gezeigt. Absoluter Müll
Unnötige App da sie nicht funktioniert. Alarme kommen immer dann wenn alles vorbei ist.
Sei froh das sie überhaupt warnt ;)