Für Home-Office und Stehschreibtisch
WalkingPad ausprobiert: Laufband mit Apple Health und Automatikmodus
Der Anbieter WalkingPad bietet mit dem WalkingPad A1 Pro ein äußerst kompaktes Laufband für den Einsatz im Home-Office an. Das Laufband verfügt über einen Automatikmodus, kommt mit einer App samt Apple-Health-Anbindung und wird mit einer zusätzlichen Fernbedienung geliefert. Wir haben diesen Text im Gehen auf eben jenem A1 Pro verfasst und möchten unsere Eindrücke des 499 Euro teuren Home-Office-Ausrüstung mit euch teilen.
Für die Ewigkeit gebaut: Das Scharnier des WalkingPad A1 Pro
Die Zielgruppe im Home-Office
Die Arbeit im Home-Office ist im Laufe der vergangenen drei Jahre für viele Menschen zur Regel geworden und sorgt für sich verändernde Ansprüche an den zu Hause eingerichteten Arbeitsplatz. War früher noch ein Klapptisch in der Küchenzeile und ein Kaffee aus der Stempelkanne ausreichend, steigen mit zunehmender Zeit im Home-Office nicht nur die Ansprüche an die Kaffeeversorgung, sondern auch die an den Arbeitsplatz.
Wer viel zu Hause arbeitet steigt nicht nur schnell auf Espressomaschine oder Kaffeevollautomaten um, sondern wird auch die Möbel im Arbeitszimmer entsprechend aufwerten. Ganz oben auf der Wunschliste vieler Home-Office-Ersteinrichter dürfte dabei ein Stehschreibtisch stehen. Machen diesen doch den flexiblen Wechsel zwischen sitzendem Büroalltag und stehender Arbeit möglich und entlasten damit sowohl Nacken als auch Sitzmuskulatur.
Okay als Sportutensil. Sinnvoll unterm Stehschreibtisch.
Stehschreibtische sind hervorragende Konzentrationshelfer für lange Videokonferenzen und passen das Büro schnell an die eigene Tagesform an. Wir haben Modelle von Maidesite im Einsatz und sind immer noch sehr zufrieden.
- Maidesite S2 Pro Plus: Motorisierter Stehschreibtisch ausprobiert
Bewegung als Bonus
Was im Home-Office erst später auffällt: Durch die plötzlich fehlende Pendelstrecke nehmen auch die täglich zurückgelegten Fußwege deutlich ab. Wer nicht mehr zum S-Bahnhof, nicht mehr zur Kantine und in der Mittagspause auch nicht mehr in die Innenstadt läuft, sondern selbst in der Mittagspause nur vom Arbeitszimmer in die Küche hüpft, der bringt abends keine 10.000 Schritte mehr zusammen. Stattdessen darf man sich schon freuen, wenn man mit dem Weg zum Briefkasten und der nachmittäglichen Runde um den Block irgendwie in die Nähe von 5.000 Schritten gekommen ist.
Genau in diesem Dilemma positionieren sich Laufbänder wie das WalkingPad A1 Pro. In Kombination mit einem Stehschreibtisch bietet dieses die Möglichkeit, sich während der Arbeit zu bewegen. Bewegung als Bonus, wenn man so will, und das alles kompakt und mit ziemlich modernen Konnektivitätsoptionen. Das Laufband verfügt über eine begleitende iPhone-App, eine Bluetooth-Anbindung und einen Automatikmodus, der die Steuerung der Laufbandgeschwindigkeit durch die Variation der eigenen Schritte zulässt.
Das Display auf dem Gerät zeigt Schritte, Zeit und Geschwindigkeit
Kompakt, klappbar, bis zu 6 km/h
Einer der größten Vorteile des Laufbandes ist jedoch die Möglichkeit, dieses mittig zusammenzufalten und seine Größe so auf nur noch 82 cm x 55 cm zu verkleinern. Wenn das Laufband nicht gebraucht wird, lässt es sich so hervorragend unter dem Bett bzw. dem Stehschreibtisch verstauen. Ausgeklappt belegt das Laufband eine Fläche von 143 cm x 55 cm und nimmt Personen mit einem Gewicht von bis zu 105 kg auf.
Diese dürfen das Band nach dem Aufstellen erst einmal mithilfe der in der App integrierten Anleitung kennenlernen und werden mit den beiden Nutzungsmodi vertraut gemacht, bevor die maximale Geschwindigkeit von 6 km/h freigegeben wird.
Automatischer und manueller Modus
Grundsätzlich unterscheidet das WalkingPad A1 Pro zwischen einem manuellen Modus, bei dem der Schreibtischarbeiter seine Spaziergeschwindigkeit selbst wählt (wir sind Fans von gemächlichen 2,6 km/h) und einem Automatikmodus, der seinen Namen jedoch nicht wirklich verdient hat. Die Geschwindigkeit wird hier nämlich nicht automatisch angepasst, sondern durch das Laufen selbst angepasst. Läuft man im vorderen Bereich des Laufbands, erhöht sich die Geschwindigkeit, läuft man im hinteren Bereich des Laufbands, reduziert sich die Geschwindigkeit, und läuft man mittig, bleibt die aktive Geschwindigkeit konstant.
Damit ist der sogenannte automatische Modus eigentlich ein manueller, der es aber ermöglicht, die Geschwindigkeit sehr organisch anzupassen, ohne zur beiliegenden Fernbedienung oder zum iPhone greifen zu müssen. Den Dreh raus hat man hier nach fünf Minuten, allerdings zählen wir zu Fans konstanter Spaziergänge und haben keinen Bedarf an permanenter Variation.
Geschwindigkeitssteuerung durch Positionswechsel
Wenn man auf dem Laufband aktiv ist, kann das iPhone als externes Display genutzt werden und zeigt Zeit, Geschwindigkeit, zurückgelegte Schritte, zurückgelegte Strecke und andere Informationen sowohl im Quer- als auch im Hochformat an. So lässt sich jederzeit einschätzen, wie lange es noch dauert bis das Tagesziel erreicht und die 10.000 Schritte im Sack sind.
Mit App- und Health-Anbindung
Das WalkingPad A1 Pro ist in der Lage mit Apples Gesundheitsdaten-Tresor, Apple Health, zu kommunizieren und kann etwa die zurückgelegten Schritte direkt übergeben. natürlich ist es dennoch dem Anwender überlassen, ob die Zeit auf dem Laufband nicht auch mit der Apple Watch getrackt wird, vielleicht sogar als aktiv verzeichnetes Workout. Grundsätzlich ist die Apple-Health-Anbindung jedoch begrüßenswert, landen die zurückgelegten Schritte so auch dann im eigenen Profil, wenn die Hände an der Tastatur des Stehschreibtisches verweilen, statt im Rhythmus der Schritte mitzuschwingen
Wir haben schon vor Jahren einen Stehschreibtisch mit integriertem Laufband aus einem gebrauchten Laufband von eBay Kleinanzeigen und Kiefernholz-Platten vom Baumarkt zusammengezimmert. Die von WalkingPad angebotene Lösung bietet das gleiche Fitnesspaket für den Rechnerarbeitsplatz zu Hause und ist dafür nicht nur aus einem Guss, sondern auch mit einer begrüßenswerten Mobilgeräte-Anbindung ausgestattet und zudem deutlich kleiner als unser Do-It-Yourself-Projekt von damals.
Das WalkingPad verfügt über ein eigenes Display, auf dem Schritte, aktuelle Geschwindigkeit und andere Informationen abgelesen werden können. Somit lässt es sich auch ganz ohne App benutzen. Das ist gut für Partner, die zwar an Bewegung, aber nicht an Technik interessiert sind. Hier muss man sich lediglich mit den vier auf der Fernbedienung verteilten Tasten vertraut machen, von denen eine zwischen manuellem und automatischem Modus hin- und herschaltet, zwei andere die Geschwindigkeit beeinflussen und die dritte das Gerät in den Standby-Betrieb versetzt.
Drei kritische Anmerkungen
Kritik am Produkt soll an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt bleiben. Drei Punkte haben uns gestört:
- Die Lautstärke: Motor- und Bandgeräusche des WalkingPad A1 Pro sind nicht wirklich laut, aber gut hörbar und können während laufender Telefonate durchaus stören. An den monotonen Klang hat man sich schnell gewöhnt, wer zuvor jedoch im gänzlich ruhigen Büro gesessen hat, der wird sich erst mal akklimatisieren müssen.
- Aufstellen nicht vorgesehen: Das zusammengeklappte Laufband lässt sich leider nicht auf eine seiner schmalen Seiten stellen. Die integrierten Rollen machen es zwar einfach, das WalkingPad A1 Pro an eine andere Stelle im Raum zu bewegen, hochkant kann das Gerät jedoch nicht aufgestellt werden.
- Spürbare Falz: Ist uns nur beim Laufen ohne Schuhe aufgefallen, soll für alle die gerne mit Socken laufen aber erwähnt werden. Trägt man keine festen Schuhe, ist die Falz mittig in der Bodenplatten (die sich unter dem eigentlichen Laufband befindet) spürbar. Dies kann mit der Zeit stören und erfordert eine Schrittanpassung um umgangen zu werden.
Ansonsten ein sehr gutes Teil
Zum Laufband selbst muss gesagt werden, dass beim Aufbau so gut wie kein Mitwirken des Anwenders vorausgesetzt wird. Hier muss keine Schraube angezogen und kein Display arretiert werden. Sobald das Netzkabel eingesteckt wurde, ist die Maschine voll einsatzbereit und kann umgehend in Betrieb genommen werden. Das WalkingPad und auch sein Klappmechanismus machen einen sehr robusten Eindruck – solange der 900-Watt-Motor durchhält, scheint hier nicht viel kaputtgehen zu können.
Im Lieferumfang: Fernbedienung, Handschlaufe, Batterie, Inbus und Öl
Wir können den Einsatz eines Laufbandes im Home-Office und dessen Nutzung am Stehschreibtisch aus eigener, langjähriger Erfahrung nur empfehlen. Mit dem WalkingPad A1 Pro muss dafür nicht einmal mehr gebastelt werden.
Für 499 Euro können sich alle Heimmitarbeiter hier das gute Gefühl ins Haus holen, das sich nach sechs Stunden am Rechner einstellt, wenn man nicht wie eingerostet aufsteht, sondern sich selbst an regnerischen Tagen mit 10.000 Schritten in den Beinen verdient auf die Couch fallen lassen kann.
Neben der A1-Pro-Version bietet der Anbieter noch sechs andere Varianten seines Laufbands an, manche laufen etwas schneller, andere besitzen etwas weniger Traglast, alle wiegen um die 30 Kilo. Zu diesen Modellen können wir jedoch kein Urteil abgeben, da wir mit diesen leider keine Erfahrungen sammeln konnten. Der WalkingPad A1 ist jedoch ein gutes Teil und gehört auf den Radar von Stehschreibtisch-Hauhalten, die diesen mehrere Stunden täglich nutzen.
Brauch ich nicht als Lehrer, habe täglich 7km auf meiner Uhr und da ist nix mit Homeoffice ;-)
So weit vom Lehrerzimmer zur Mensa?
Ich bin jetzt froh, dass du uns mitgeteilt hast, dass du es nicht brauchst, weil du Lehrer bist <3 :)
was soll diese Antwort es interessert keinen
Dieser Kommentar ist in etwa so sinnvoll, wie das Gerät für dich geeignet – gar nicht!
Mein Beileid
Vielen Dank für diesen sehr wertvollen Kommentar.
Kann ich denn die 6kmh auch freischalten ohne das Teil überhaupt erst mit der iPhone App verbinden zu müssen?
Ja, geht auch ohne app , steht in der Bedienungsanleitung
Korrekt. Endlich Zuhause E-Scooter fahren ^^
Haha. Made my day.
Wie funktioniert denn das Arbeiten wenn man läuft oder geht? Also die Genauigkeit der Mausbewegung kann ich mir bei PowerPoint Slides erstellen, schon schwierig vorstellen. Hat er Erfahrungswerte?
Walking Pads sind eher für die Zeit in der man in Meetings „sitzt“. Da sind sie perfekt. Wenn du präzise am Mac arbeiten willst, ist stehen (oder sitzen) die bessere Wahl.
Und wenn er an einem PC präzise arbeiten möchte?
Das gleichst du automatisch aus, das ist kein Problem. Am Anfang ist es etwas ungewöhnlich, aber es läuft dann schon ;)
Ok, danke Mal sehen vielleicht probiere ich dass mal aus.
Ich gehe mit 5,5 km/h und kann mittlerweile problemlos arbeiten. Anfangs ist es ungewohnt, aber nach ein paar Tagen hat man es gut verinnerlicht.
Wenn Du den ganzen Tag ausschließlich PowerPoint Slides erstellst ist Bullshit Bingo Generator womöglich die bessere Investition. ;-)
Es ist gewöhnungsbedürftig, aber du lernst deinen Unterarm aufm Tisch abzulegen und das gibt dem ganzen schon genügend Stabilität. Würde trotzdem keine Design Aufgaben oder eine Remote Operation damit durchführen :D
Auf sowas hab ich gewartet! Immer Minigolf im Büro wird irgendwann langweilig!
Taschenbilliard geht auch ohne zusätzliche Hardware und App
Hab das Pad auch schon ein Jahr im Einsatz und kann nur Positives berichten. Der Falz ist barfuß zu spüren, stört mich aber nicht.
2,5 km/h ist auch meine Lieblingsgeschwindigkeit. Bis 5 km/h kann man aber mit etwas Übung auch noch tippen. Das Pad ist wirklich ein Segen für Rücken und Hüfte.
2,6km/h klingt echt abgefahren!
Ich habe verstanden, dass es hier um Bewegung parallel zur Bildschirmarbeit geht.
Ich habe das mal ein paar Wochen bei einem Tappa-Lauf gemacht, indem ich mir Laptop und Telefon auf das Ergometer gebaut habe.
Aber 2,6? Viel weniger als 1m/s?
Erst heute wieder locker 10k Schritte während dem Arbeiten mit meinem WalkingPad P1 gemacht. Ist täglich im Einsatz und ich habe seit ich damit angefangen habe null Rückenschmerzen mehr. Top.
Ich hab das auch schon seit 2 Jahren und kann es nur empfehlen. Nur fehlt mir die Apple Health Anbindung. Habt ihr einen Link zur App?
https://apps.apple.com/de/app/ks-fit/id1435554313
Cool, aber wie sieht das mit der Unfallgefahr aus, wenn man konzentriert an was arbeitet?
Wie, bist du etwa ein X-men?
verwende genau dieses walking pad seit über einem Jahr und bin nach wie vor sehr zufrieden, abgesehen von 2 Kritikpunkten. 1) die App kommt direkt aus der Hölle (UX) und trackt kalorien nicht zuverlässig, daher track ich mit der watch, aber die trackt wiederum nicht wenn man auf der Tastatur schreibt und die Arme nicht schwingt. 2) geht man länger – so 1h – dann besser mit Schuhen – mit Socken hatte ich tatsächlich Blasen
Was hindert die Menschen daran, zum gehen an die frische Luft zugehen?
Arbeit :)
Falsch, ihre Wohlstandsverwahrlosung.
Mich persönlich hindert meine nicht vorhandene Arbeitslosigkeit daran, mitten am Werktag mehrere Stunden in der Gegend rumzulaufen.
Dann such dir einen Job mit flexiblen Arbeitszeiten und heul nicht ;)
Echt, du arbeitest 24 Stunden am Tag, Respekt
Kunden…
Wenn man die Apple Watch für das Workout nicht am Arm trägt, sondern am Bein (oberhalb des Knöchels) funktioniert auch das Tracken auf den Laufband unterm Stehschreibisch problemlos. Mache ich so seit Jahren.
Es müsste sich doch leicht angeschränkt an die Wand lehnen bzw. aufstellen lassen?
Jo klar
… um sich dann damit den Rücken kraulen zu lassen? ;o)
Nein, um bergauf laufen zu können.
Verbrauch ist tatsächlich knapp 1kw pro Stunde? Das ist viel für ein kleines Teil?
Ja.
Zum Thema „10.000 Schritte täglich“:
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/analyse-schritte-100.html
Trotzdem sind 10k besser als 4K alleine schon, weil man mehr Kalorien verbrennt
Können wir Mal von diesen bekloppten 10k Schritten weg kommen? Das war eine Marketingkampagne…
Die hat aber doch wunderbar funktioniert, sonst würde man ja nicht darüber reden ;-)
Und jeder Schritt mehr ist doch gut- wenn du mehr machen willst / kannst umso besser :-)
500€. Alter. In der Pause einfach spazieren gehen…
Und wie weit kommst du in 30 min? Mit dem Ding kannst du theoretisch 8h durchlaufen
2km ca. Dann geh ich nach feierabend eben noch spazieren. Aber 500 flocken fuer so ein schrott. Nee danke. Gibt bessere Alternativen wenn unbedingt so ein schmarn braucht
Und, welche? Schrott und Schmarn hilft wenig weiter, falls sich jemand für den Schrott und Schmarn interessiert.
Auch hier, ich verstehe immer nicht, warum Menschen meinen, nur weil das Gerät nicht zur eigenen Lebenseinstellung passt, dass das auch für alle anderen gelten muss. Wer so etwas nutzen will, ist doch völlig okay und wer nicht, der eben nicht. Aber warum muss es schlecht sein, weil man es selbst nicht nutzen würde und warum andere dann belehren müssen? Ick versteh es nicht.
Vielleicht sollte nur provoziert werden die EIGENE, will wohl individuell meinen, Lebenseinstellung zu reflektieren. Was hier als individuell und als selbstbestimmt manifestiert ist, ist letztendlich vornehmlich einem main-stream zu folgen. Die Nutznießer bei diesem fatalen Prozess sind letztendlich nur die Anbieter.
Die seit Jahrzehnten zu beobachtende Bewegungsarmut des Großteils der Deutschen, war noch nie die Folge fehlender technischer Geräte, bzw. solche nicht zu besitzen. Ein weiteres deutsches Märchen. Wer meint, er bewege sich aufgrund von home-office weniger, der laufe eben zB n-mal pro Tag „um den Block“. Aber das ist ja uncool.
Wenn man im Homeoffice ist spart sich den Weg in die Arbeit. Diese Zeit kann man auch sinnvoll draußen in der Natur verbringen, muss kein Geld ausgeben und Strom verbraten!
Oder man kombiniert das eben. Im Regen spazieren zu gehen macht auch mächtig Spaß.
Ja macht auch Spaß und auch wenn es Minusgrade draußen hat. Du bist doch nicht aus Zucker ;-)
Oder einfach mal die Partnerin entlasten und mehr mit/für die Kinder tun. Kindergarten bringen, Essen kochen usw. Nicht jeder kann oder möchte 1:1 den früheren Fahrtweg durch „Me-time“ ersetzen (zB Spazierengehen oder Sport). Ich hab also an Homeoffice nicht automatisch die Gelegenheit zu Sporteln etc.
Warum wird immer auf 10.000 Schritte rumgeritten. Ich hab manchmal keine 3000 im Büro und lebe trotzdem.
Starker Kommentar Oliver. Und jetzt leg dich bitte wieder hin
ich hatte mir zu corona zeiten 2021 über maxtrader für 439€ so eins gekauft. nach 10 kilometern nerviges quitschen in der vorderen laufrolle. ich habe es dann umgetauscht ( musste es zu ups nähe leipziger flughafen fahren ) und das zweite hat nach 23 kilometern das gleiche geräusch gemacht. dann hatte ich keine nerven mehr. habe mir das geld wieder geholt. eigentlich ne coole sache, lässt sich gut unter dem sofa verstauen und man kann abends noch ein paar kilometer vorm fernseher laufen. aber warscheinlich muss man da mehr geld investieren um eine vernünftige qualität zu bekommen.
Finde das Konzept sehr interessant und bin am überlegen mir eins zu bestellen.
Worüber ich mir jedoch echt Gedanken mache ist der Stromverbrauch. Hat da jemand Erfahrungswerte?
Frisst ordentlich, bei mir mit 85kg und 4 km/h eingestellt sind es knapp 370 Watt!
Gestern ist mein WalkingPad angekommen. Habe es mir nach dem Artikel hier sofort bestellt. Aufbau und Einführung war mega einfach. Aber macht das Ding bei euch auch ab und an quietschende Motor Geräusche und unregelmäßig hört man sowas wie ein Lüftergeräusch. Ist das normal?
Lüftergeräusch normal, macht meins auch. Hab das A1 Pro genommen, Qualität aber irgendwie eher dürftig.
das Lüftergeräusch ist eher ein dauerfiepen. das war der grund warum meins zurückging. leider wird es in keinem review angesprochen. das pad ist leise finde ich. aber nach 2-3 Minuten kickt der Lüfter rein. 5-6db Mehr. und den hört man halt super. das hat mich so genervt im HO. Das C2 soll diese Lüftergeräusch gar nicht machen. habe das z1 bestellt in der hoffnung das der Lüfter hier nicht nach 2 Minuten anspringt. montag wird es aufgebaut.