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"Technische Implementierung dauert länger"

Volksbanken verschieben Apple Pay auf 2020

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83 Kommentare 83

Wir haben am Mittwoch bereits angedeutet, dass uns Berichte über Probleme bei der Apple-Pay-Integration der Volks- und Raiffeisenbanken vorliegen. Jetzt ist es offiziell: Die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken werden Apple Pay erst im kommenden Jahr einführen.

Digitale Karten Volksbank

Einer Stellungnahme des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken zufolge dauert die technische Implementierung länger als geplant. Die an der Umsetzung beteiligten Partner würden aber weiter mit Hochdruck an der Fertigstellung arbeiten. Man werde Apple Pay im Jahr 2020 auf jeden Fall anbieten.

Mit der Angelegenheit vertrauten Quellen merken hier allerdings auch an, dass vor allem interne Abstimmungsprobleme für den Aufschub verantwortlich seien. Besser sieht es dagegen bei den Sparkassen aus. Wenngleich weiter nicht bestätigt sind wir hier guter Dinge, dass es vielleicht schon in der kommenden Woche klappt.

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06. Dez 2019 um 13:58 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Dann hoffentlich gleich mit Debit/Maestro. Mit deren KK konnte ich nämlich noch nie was anfangen. Werd die bestimmt nicht wegen ApplePay holen.

    • HalloWillyW, glaubst Du es interessiert hier jemand dass Du mit der KK nichts anfangen kannst? Zum Glück schreiben Tausende hier nicht dass sie sehr wohl was anfangen können mit der KK u. AppelPay.

      • dein Kommentar ist richtig sinnvoll

      • Doch ich-einer von Millionen;-)kann schon lange jede Menge mit der KK anfangen. Nicht auszudenken auf Reisen ohne KK undenkbar, geht schon mit dem Mietwagen los…

      • Bevor du mich so angiftest: ich hab explizit deren Kreditkarte gemeint. Also die Volksbank-KK. Ich kann nur mit den Konditionen nix anfangen. Apple Pay ändert daran nichts. Das benutze ich derzeit gerne und regelmäßig mit einer KK einer anderen Bank. Dadurch verliert mein Volksbankkonto ziemlich an Bedeutung.

    • Herr Kaffeetrinken

      Ja WillyW, Naturalien werden dann künftig auch von der Volksbank unterstützt. Das kommt dem, der mit Kreditkarten nichts anfangen kann, dann sicher entgegen.

      • Hab ich irgendwo was von Kreditkarten generell gesagt? Ich meinte die Karte der Volksbank explizit. Ne Kreditkarte habe ich auch, aber bei einer anderen Bank mit besseren Konditionen. Benutze ich sogar recht häufig.
        Vielleicht genau lesen bevor irgendwelche Leute dumm angemacht werden…

      • Wozu braucht man eine KK? Kann überall mit EC Karte zahlen, wäre schön, wenn die mit Apple Pay funktioniert.

  • Das dürften dann die ersten Business Decisions sein. Da wartet man nun bis 2020 und setzt dann auf seinen eigenen 08/15 Rotz, um keine Provisionen an Apple abdrücken zu müssen und hofft ein Zahlungssystem zu etablieren.
    In 7-10 Jahren stellt man fest klappte nicht. Dann setzt man wieder auf Bargeld.
    Hauptsache das Management kann weiterhin die Scheine zählen und wird nicht durch neuartige Techniken gestört.

  • Der Deutsche muss sich für die Technische Implementierung erstmal ne vernünftige sichere Infrastruktur besorgen. Außerdem werden die Banken es so lange wie möglich herauszögern. Möglicherweise können Sie ab 01.01.2020 viel Geld Sparen und können ihren eigenen App-Dreck mit NFC anbieten.

  • „im Jahr 2020“. Wow, wenn das nicht echter Hochdruck ist, der zu solch ambitionierten Aussagen hinreissen lässt.

    • Falls du jemals mit IT-Infrastrukturen bei Banken in Berührung gekommen bist, wirst du wissen, dass Systeme a.) zwar nicht mehr die neuesten (um es freundlich auszudrücken) Stand aber b.) sehr „robust“ sind. ApplePay (oder mPayment im allgemeinen) ist eine komplett neue Schnittstelle an die IT-Infrastruktur.

      Tendenziell braucht man bis zu sechs Monate von einem Blueprint bis zur finalen Live-Setzung einer neuen Schnittstelle (je nach Komplexität).

      Und jede (neue) Schnittstelle birgt gewisse Risiken, die den laufenden IT-Betrieb (und somit den kompletten Betrieb der Bank in Gefahr bringen) beeinflußen können. Das kleine Fintechs (wie N26) dynamischer als die großen, etablierten Tanker (DeuBa, CoBa, Sparkassen, BVG) sind, ist auch klar.

      Tendenziell ist jede Verzögerung ärgerlich, aber wenn man dann direkt Girocard und Kreditkarte in einem Go Live hat das nicht nur Planungs- sondern auch Kostenvorteile. Deswegen habe ich auch nicht verstanden, wieso die Sparkassen so auf Teufel und komm raus dieses Jahr, die (aus Sparkassen-Sicht) unattraktiven Kreditkarten noch an den Start bringt und mit der weitaus populäreren Girocard bis 2020 wartet. Ein koordinierte Start beider Kartensysteme wäre besser gewesen – vor allem wenn man das offen kommuniziert hätte.

      • Ich arbeite bei einer Voba. Die Probleme sind alle hausgemacht.

      • Ja und? Apple Pay wurde ja nicht erst vor ner Woche angekündigt.

        Deutsche Standard Banken haben es einfach verpasst den Anschluss zu halten, fertig.

      • @ Ben:

        Wie ich hier schon schrieb: Apple macht das momentan (leider nicht anders).

        @ddjjmm

        Die entscheidende Frage ist, ob das zum Kerngeschäft der Standardbanken gehört. Für die Deutsche Bank war Apple Pay lediglich ein Marketinginstrument. Dass die Sparkassen (und die BVG) zögerlich waren, kann man kritisieren, man kann aber auch daraus schließen, dass erstmal andere Projekte eine höhere Priorität (um z.B. aktuellen Regulierungen konform zu sein) haben/hatten.

        Am Ende ist mPayment ein Nice-to-have Feature (für 95% der Kunden), welches in der internen Portfolio-Liste erst kommt, wenn am Jahresende noch IT-Budget raus muss. In der Bank/Kunde Beziehung ist eine einigermaßen stabile Bargeld/Filialversorgung (aktuell noch) wichtiger als mPayment Lösungen. Dass man das als Technik-Nerd anders sieht, verstehe ich. Allerdings muss man einfach auch mal außerhalb seiner Bubble mal schauen, dass mPayment (noch) ein Nichen-Thema ist.

        Wenn man offen kommuniziert hätte, dass es 2020 erst kommt (inkl. Girocard-Unterstützung), wäre es nicht anders gelaufen. Einzig, es wäre transparenter gewesen.

  • Gut das ich dem Verein den Rücken gekehrt habe. Kontogebühren gehen heutzutage gar nicht mehr.

    • Ich gehe mal davon aus, dass Du ausschließlich ehrenamtlich arbeitest und auf Gehälter verzichtest.

      • Rate mal, was die Bank mit deinem Geld macht, solange sie es für dich „aufbewahren“… ?

      • Gaaaanz viel Geld verdienen, geht bei den niedrigen Zinsen wirklich gut.
        *Sarkasmus off* – wir müssen uns daran gewöhnen, dass das alte Geschäftsmodell der Banken nicht mehr greift, das bedeutet, dass Dienstleistungen (Zahlungsverkehr etc) ehrlicher bepreist werden muss oder durch Quersubventionen aus Versicherungsprovisionen/Anlageprovisionen etc finanziert werden muss.
        Irgendwo muss letztlich Geld verdient werden.
        Durch das Aufbewahren von angelegten Kundengeldern jedenfalls nicht mehr.

      • @Janina
        Dumm nur, dass Banken das seit der Nullzins-Politik der EZB überhaupt nicht mehr können. Ist es zu viel verlangt, vor dem Posten irgendwelche Beiträge mal das Hirn einzuschalten und nicht einfach irgendwas abzusondern, von dem man keine Ahnung hat?

      • Neonmag – wenn „renommierte“ Banken mit viel umfangreicheren Geschäftsbereichen es im Gegensatz zur Konkurrenz nicht schaffen, solch absolut grundsätzliche Serviceleistungen in den Griff zu bekommen, verlieren sie verdient. Da gibt es nichts zu beschönigen oder zu entschuldigen.

      • It never gets old :) Noch vor einigen Wochen das ganz große Drama um den eigentlich nicht existenten Kundensupport bei den hippen online banken.. und wie zu erwarten war: Was nervt wenn man o2 Kunde ist und irgendwas will macht tödlichst wütend wenn man nicht mehr an sein Geld kommt und dann niemand an’s Telefon spricht. Ich wette da haben sich einige gewünscht per Fahrrad zur nächsten Filiale fahren zu können.

        Und vermutlich ist der Treppenwitz dann noch, dass dieselben Leute für die Kontoführungsgebühren gar nicht mehr gehen monatlich etwa 45€ für Netflix & Co sowie die liebsten App-Abos ausgeben und sich freuen, dass ihre Onlinebank den Umsatz vermutlich mit Bundeswertpapieren macht, oder sonstwie, aber auf gar keinen Fall auf ihre Kosten oder auf Kosten der Mitarbeiter oder des Standortes.

    • 1.) Kontoführungsgebühren kann man steuerlich geltend (bis zu 16€) – also pauschal.

      2.) Letzendlich ist es eine Dienstleistung (die überraschenderweise Geld kostet und zwar die Bank). Sie muss das Geld auf der einen Seite stets vorhalten und hat (sofern Filialbank) eine breitere Infrastruktur bereitstellen (Gebäude, Versicherung, IT-Infrastruktur, Gehälter für Personal)

      3.) Ein kostenloses Konto kostet die Bank als per se erstmal Geld – vor allem wenn keine Transkationen (#Wegwerfkonto) darauf hat.

      Am Ende ist es eine Mischkalkulation. Bietet man ein kostenloses Konto an (z.B. wenn ein Geldeingang pro Monat – vielleicht auch in einer gewissen Höhe) , aber für Konten auf denen keine Transaktionen eingehen eine Gebühr verlangt, deckt man sämtliche Kosten immer noch nicht bei weitem.

      • 16€? Bei der VB sind’s wohl knapp 10€. Im Monat!

      • @Maxi: 10 € / Monat? Bei welcher Volksbank bist Du denn?
        3,90 € / Monat für ein Standard Konto.
        Kostenlos wenn Du mehrere hast plus andere Dienstleistungen (=Quersubventioniert)

    • Stimmt. Viel Spaß dann bei den online Banken mit „Strafzinsen“ ab dem ersten Euro statt Kontoführungsgebühren

    • @Geric: Wenn du von Luft und Liebe lebst, dann brauchst du auch nicht Geld verdienen zu gehen. Warum Gebühren für ein Konto verlangen? Die Software muss aktuell und vor den immer stärker auftretenden Häckern gesichert werden, und für die Traditionalisten das Papier für Kontoauszüge und Druckerschwärze. Und das sind jetzt nur die sichtbarsten Kosten bei z.B. einem Girokonto

  • …peinlich

    Damit beweisen die Volksbanken, dass sie niemals in der Lage wären, ein System wie Apple Pay selbst auf den Markt zu bringen.

  • So schade ! Solche Pfeifen ! Erst anfüttern und dann „SORRY“….
    Ich geh da auch weg !

  • Unpopuläre Meinung: Konsequente Entscheidung. Ein Parallelstart von Kreditkarten und Girocard ist werbewirksamer und günstiger (Entwicklungs- und Marktingkosten). Dass man das nicht von Anfang so offen kommuniziert hat, war natürlich unglücklich und ärgerlich. Aber gut, dass passiert nur den besten (Looking @ you, Apple).

  • Oh Mann… 2020 kann ja alles bedeuten… (hier jetzt ein Augen rollendes Emoji vorstellen)

  • Wer benötigt ApplePay?

    ICH ganz bestimmt nicht! … … …

  • Hahaha, ich kann nicht mehr! ;D
    Was für Pfeifen! Mich würde es nicht wundern wenn die Sparkasse auch noch aufschiebt.
    Denke auch die Sparkasse wusste im Vorfeld schön von der kommunizierten Gesetzesänderung der NFC Öffnung seitens Apple zum 1.1.2020. Deswegen auch erst eine Girokonto Bezahloption im neuen Jahr, dann natürlich mit eigener App. So ein Schrott!

    Dann warte und hoffe ich auf ein baldigen Start der Apple Card in Deutschland.

    • Ich bin mir noch nicht sicher, ob tatsächlich die Banken was von der Gesetzesinitiative wussten (warum kündigen die dann ApplePay im Sommer an statt es auszusitzen). Ich glaube viel mehr, dass die EU einen Testballon – in Richtung der GAFAs – aussenden will. Auf der einen Seite stehen die Untersuchungen der EU-Kommision, auf der anderen Seite hast du mit dem Testballon (und für mich ist das Lex ApplePay nichts anderes) Apple (und Co.) eine Option gegeben, wie sie aus der Nummer ggf. glimpflich(er) rauskommen könnten. Ein Testballon muss man dann eben in der stärksten (und größten) Volkswirtschaft Europas aufsteigen lassen.Man schaue sich nur die DSGVO an, die sehr nahe an die dt. Datenschutzregelungen ausgelgt worden sind .

      Man sieht ja, wie Apple sich den Autokratien (Russland, China) verbiegt um weiter Geschäft zu machen.

  • Lustige Diskussion. Als wenn ohne ApplePay das Abendland unterginge. Das sind schon echt Probleme auf allerhöchstem Niveau.

    • Na klar geht die Welt nicht unter ohne AP! Und früher war ja sowieso alles besser….
      Aber…,ich gehe hier in der Großstadt, seit ich AP habe, nur noch mit dem Smartphone aus dem Haus. Nachdem man mir in den letzten Jahren zweimal die Brieftasche gezogen hat, sehe ich da einen grossen Vorteil für mich…war seit über einem Jahr nicht mehr am Geldautomaten….;O)

      • Ich will dir keine Angst machen, aber es soll schon Taschendiebe geben die herausbekommen haben wie man Smartphones klaut!

  • Die hatten ja auch nur ein Jahr Zeit seit Apple Pay offiziell gestartet ist :D Man ist das peinlich.

  • Oh je, das Jahr 2020 ist ja lang! Wird bestimmt Ende 2020! So vergrault man seine Kunden!

  • Wie Krank muss man sein, dass man für Apple Pay seine Bank wechselt. Was ist bei diesen Leuten in der Kindheit nicht richtig gelaufen. Es gibt Bargeld. Ich bezahle ab und auf auch mal mit Karte oder Apple Pay, aber as ist nicht ein Lebensnotwendiger Punkt in meinem Leben. Ich nutze meistens das gute Bargeld. In letzter Zeit werden immer mehr Banken laut, dass die Banken Negativzinsen einführen wollen, auch bei Privatkunden. Tja, das habe ich schon vor 2 Jahren gesagt, dass das kommen wird. Als Nächstes geht es uns wie in Schweden, das Bargeld wird de facto abgeschafft. Aber dann möchte ich da Gescheitestem der Leute mal hören, wenn jeden Monat vom Gehalt nochmals 1-3% an Zinsen berechnet werden, weil man sein Geld bei der Bank hat. Aber das Zahlen mit Apple Pay und Kreditkarte ist ja so toll, das muss man einfach haben. Konsequenzen ? Welche ? Über das haben sich die Deutschen noch nie Gedanken gemacht. Kein Wunder, dass man in 100 Jahren 4 Kriege geführt hat. Weil das ist ja auch so, toll. (Ich höre schon die ersten, wie komme ich auf 4 Kriege. Damit sind wir dann bei der Bildung, die seit 20 Jahren unter aller Kanone ist.)

      • Wer braucht heute ApplePay & Co.?: Leute wie Du, DDexter, welche gerne alle ihre (Bewegungs- und sonstigen) Daten veröffentlichen.

        Weil sie -und sei es der Bequemlichkeit wegen- alles sagen können, weil sie nichts zu verbergen haben.

        Und somit bald überhaupt nichts mehr zu sagen haben werden.

      • ApplePay zeichnet sich doch gerade dadurch aus, dass der Händler eben nicht Bewegungsdaten oder sonst irgendwelche Daten von dem Bezahler bekommt. Er bekommt sicher das Geld und sonst nix. Natürlich muß man als ApplePay-Nutzer dann Apple vertrauen. Klar. Aber Apple vertraue ich lieber als vielen anderen Anbietern, weil eben gerade nicht das Verkaufen Daten von Benutzern das Geschäftsmodell bildet.

      • Ich stimme Powerslider zu, werde mir angesichts der drohenden Strafzinsen einen Tresor anschaffen und das Konto nahe 0 fahren…

      • @Powerslider: Wie Du selber es bemerkt hast, Powerslider, zeichnet sich ApplePay dadurch aus, daß Apple die (Bewegungs-) Daten der Bezahler bekommt.

        Gerne darfst DU -durch Nutzung von ApplePay, oder anderweitig- Apple vertrauen, das ist ganz Deine Sache, das sind ganz Deine Daten.

        ICH mache das auf überhaupt keinen Fall. Bereits der Siri-(Mitlese-) Skandal hält mich zuverlässig davon ab; wer einmal lügt, dem glaub‘ ich nicht.

        Im WorstCase vertraue ich meine Daten noch lieber lokalen Händlern an, als dem Weltkonzern Apple: von zwei Kröten schluck‘ ICH, stets und immer, allerhöchstens die kleinere …

        Doch, wie gesagt: Jedem/r das Seine/Ihre …

    • @Carsten: Wenigstens einer der Wenigen, die zu diesem Thema was Vernünftiges sagen.

    • Wie gut, Carsten, daß Du hier das Kind eindeutig beim Namen nennst. Ich stimme Dir hier uneingeschränkt zu!

  • Bin mit meiner VR-Kreditkarte bei boon. und bleibe es auch. Null Gebühren auch im Ausland. Von mir aus können die VR-Banken diesbezüglich noch Jahre brauchen. Warum ich noch bei VR bin? Wegen dem persönlichen Service den ich ab und zu in Anspruch nehme und von daher gerne eine geringe Kontoführungsgebühr bezahle.

  • Meine Kreditkarte kommt wohl als letzte. Die Amazon Kreditkarte der LBB.

  • Ich empfehle ApplePay per Hanseatic Bank. Kostenlos, eine echte VISA KreditKarte mit guter Akzeptanz und funktioniert mit dem eigenen vorhandenen Girokonto bei einer anderen Bank.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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