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Vodafone: Am 29. geht es ins Gericht

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20 Kommentare 20

In fünf Tagen, um 14h, ist es so weit. Dann nämlich treffen sich die rechtlichen Vertretungen von T-Mobile und Vodafone im Hanseatischen Oberlandesgericht. Der Verhandlungstermin lässt sich, ebenso wie die Einstweilige Verfügung vom 12. November auf den Seiten des OLG Hamburg nachlesen.

Im Wege der einstweiligen Verfügung ( … ) wird der Antragsgegnerin ( … ) v e r b o t e n, das Produkt „iPhone” anzubieten und/oder in Verkehr zu bringen, wenn es nur in Verbindung mit dem Abschluss eines Mobilfunkvertrages der Antragsgegnerin mit einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten angeboten und/oder abgegeben wird…

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24. Nov 2007 um 14:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    20 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Da ist vodafone doch der lächerlichste und armseligste Coup des Jahres gelungen. Haben es wohl nicht überwunden, dass sie so einen billigen Abklatsch wie das Qbowl ins Weihnachtsgeschäft schicken müssen! Dreckspack!!!!

  • Da gebe ich Dir recht….. das ist der pure Neid von Vodafone. Ich hatte vorher einen Vodafone-Vertrag und jetzt mit T-Mobile habe ich viel besseren Empfang ! Das hat man dann ja auch irgend vodafone ;-)

  • Lol, zwei kommentare von zwei Menschen ohne jeglichen Sinn fuer Weitsicht. Bevor ihr alles auf so banale Begriffe wie „Neid“ herunterspielt, versucht euch mal eigenne Gedanken ueber die Konsequenzen solcher exclusiv-Verträge zu machen. Solltet ihr zu allerdings dazu nicht in der Lage sein, so googlelt doch einfach und lest nach was intelligente Menschen dazu sagen.

  • Ich muss mich dennoch den ersten beiden Kommentaren anschließen. Wenn ich ein Produkt entwickel dann möchte ich es auch zu meinen eigenen Bedingungen verkaufen dürfen. Zumal ja Vodafone ein ähnliches Konzept mit dem QBowl verfolgt.

    Sieht eben nach einem schlechten Verlierer aus.

  • Habs auch schon in einem Forum geschrieben.
    Leute die sich über nicht ausreichende Weitsicht beklagen sollten die ganze Sache auch mal aus sicht der Hersteller sehen. Ihr entwickelt ein Produkt welches einen gewissen grad an Exklusivität hat nun wollt ihr doch darüber entscheiden wer für euch das Produkt vertreibt. Genauso wollt ihr einen Teil der Konditionen festlegen. Immerhin wollt ihr das euer Produkt was besonderes bleibt. Wenn nun ein Gericht euch das verbieten sollte so würdet ihr auch dagegen angehen da es ja euer Produkt ist. Der einschnitt in die Vertriebswege und in die Rechte der Hersteller ist viel gravierender als der das ein Produkt nicht an einen Vertrag gekoppelt werden darf. Die Leute die sich mit den Konditionen zufrieden geben kaufen sich das. Die anderen kaufen es sich halt nicht und können sich alternativen suchen. Keiner wird gezwungen das Iphone zu kaufen. Exklusiv Verträge gab es schon immer und wird es auch immer geben. Es sollte dem Hersteller allein überlassen werden ob er seine Zielgruppe einschränken will oder ob er es auf die breite Masse abgesehen hat.
    Sollte das Gericht anders entscheiden wäre das aufjedenfall kein positiver Trend für Hersteller. Und viele die vom Kuchen immer nur etwas abhaben wollen würden sich imemr wieder auf dieses Urteil stützen.

  • @ceauci
    Na du scheinst ja richtig intelligent zu sein! Hab ich irgendwas von Neid geschrieben? Wohl kaum! Also heul weiter rum wegen den gemeinen Exklusiv-Verträgen und ich check mal auf meinem iphone was die intelligenten Leute in den Blogs schreiben! Jämmerlicher Klugscheißer!

  • @Tommy82 …du scheinst nicht zu kapieren…
    das iPhone wird nur von Telekom vertrieben… jetzt vertreibt nur Vodafone Qbowl…
    und so geht das immer weiter und bald dürfen wir nedmehr ein handy kaufen mit irgendeinem vertrag… dann heißt es immer: „ach man..kann mir das ding ned holen, weil ich kein bock hab zu wechseln“…
    momentan is das alles andere als: „der kunde ist könig“…
    ich finde sowas nicht kundenfreundlich… deswegen kann ich euch mich euch ned anschließen…
    wenn ihr auf weite sicht sowas anschaut werden immer mehr handys nur bei bestimmten providern zu haben sein und das ist einfach nur „scheiße“…vodafone geht einen schritt in die richtige richtung…

  • Ok, dann schließt demnächst Sony einen Exklusiv-Vertrag mit Pro7, und Pro7 darf nur noch auf Sony Fernsehgeräten empfangen werden. Opel/VW schließen einen Vertrag mit Aral/ESSO. Ab sofort darf nur noch bei Aral und Esso getankt werden. Willst Du überall tanken, dann zahlst Du auch das doppelte für das Auto. Krankenkassen schließen Exklusivverträge mit Ärzte/Krankenhäusern und Apotheken. Hey…, bei uns kostet die Versicherung nur 20% der restlichen, dafür kriegst Du auch die billigsten Ärzte. Oder…. wenn Sie las BKK-Kunde Krank werden, kriegen Sie nur noch ASS von Bayer, Ratiopharm steht bei uns nicht unter Vertrag.

    Es geht nicht um den Vetrieb, sondern um die obligatorische Koppelung an einem Anbieter.

  • Ja und was ist das Problem was ich damit habt das T-com Iphone und Vodafone das QBOWL…
    Ceauci du gehst von Produkten aus die für den Massenmarkt vergesehen sind. Das Iphone ist dafür nicht gedacht! Sonst würdest du es an jeder ecke kriegen.
    Zudem zählen die Krankenkasse zur Grundversorgung. Das Iphone hat damit nix zu tun. Warum könnt ihr zum beispiel B&W Boxen nicht bei Saturn oder Mediamarkt kaufen? Das Prada gabs auch nur bei O² und hat da einer gemeckert? Nein weil es nicht interessant war…

  • Ich mein natürlich was ihr damit habt ^^
    Ihr seht die sache nur aus eurer Sicht und versucht es euch zurechtzubiegen. Ich hab keinen Nutzen davon wenn Apple und T-Mobile gemeinsame SAche machen. Entweder man gibt sich damit zufrieden oder nicht. Einen Ferrari könnt ihr auch nicht jeder Stadt Deutschlands kaufen.

  • Mir geht es genauso gegen den Strich mit O2/LG Prada etc etc…. es ist eine Grunsatzfrage die geklärt werden sollte. Ausserdem gibt es auch ein Grundrecht für Information und Kommunikation. Wenn aber alle Handys bald an Tarifen unumgänglich gekoppelt sind, egal welches ich Kaufe, so sehe ich mich in gewissermaßen auch eingeschränkt.

  • Ahja und ich versteh sehr wohl was ihr meint. Aber ich als Großhändler und Hersteller stelle mich eher auf diese Seite als die andere. Es wird einfach immer diese Exklusivität geben. Und euch stört es das ihr etwas dafür aufgeben müsst (euren alten vertrag). Man kann nicht alles im Leben so haben wie man es will. Betrachtet es mal aus allen Seiten mit allen Faktoren. Sicher wünscht ihr euch dass das Iphone für den Massenmarkt ist…Aber so ist es nicht. und sicher wäre es für den Preis und vielleicht sogar für Apple besser wenn die es an alle Netzbetreiber gegeben hätten aber das ist nicht Apples Ziels. Eines von Apples Zielen ist es das deren Produkte auch optimal genutzt werden können und das gewährleistet in Deutschland nur T-Mobile beim Iphone. Im EPlus und O² netz habt ihr kein EDGE also schon mal eine einschränkung einer wichtigen Funktion. Bei Vodafone gibs nur ein sehr schlecht ausgebautes EDGE Netz. Also blieb nur t-mobile.

    sorry for tripple Post ^^ Bin nun aber auch schlafen ^^ Also gute nacht jungs und mädels ;)

  • In diesem Streit soll, und das hat VDF auch gesagt, ein Grundsatz geklärt werden. Sollten solche Verträge erlaubt werden, so wird auch VDF Schritte einleiten. Stell Dir vor, Nokia verbietet die Nutzung des T-mobile-Netzes mit Nokia-geräten. Nokia stellt Handys für alle Geldbeutel her. Na wenn das nicht den Markt beeinflussen würde. Na wenn T-mobile nicht weitaus mehr Kunden durch Nokia verlieren als via Iphone dazugewinnen würde……….

  • du sagst es selbst. Nokia zielt den ganzen Markt also die Menge ab. Das tut Apple nicht. Nokia hätte überhaupt kein Interesse ein N95 nur bei einem Betreiber rauszubringen. Bei einem 8800 sieht es da wieder anders aus. Es kommt auf das Produkt einfach an. Und darüber muss man sich klar werden welche absichten der Hersteller mit einem Produkt hat.

  • Es geht um die Konsequenzen. Es geht darum, was die Legalisierung eines solchen Koppelvertages für Konsequenzen nach sich zieht. Es geht darum, welche Türen geöffnet werden, und welche verschlossen werden. Kleine Frage: Was hast Du, als Endverbraucher (das letzte Gliede in der Nahrungskette)für Vorteile von solchen Koppelverträgen, und welche Nachteile könnten sich entpuppen.
    Bisher sehe ich nur Vorteile bei T-mobile/Apple, aber KEINE bei dem Endverbraucher. Im Gegenteil, nur Nachteile.

  • Also mal ganz ehrlich, jeder Mensch mit auch nur minimalem Verstand, wird diese heuchlerische Kampagne von Vodafone als eben solche erkennen. Zuerst erwirkt VDF die einstweilige Verfügung, und wirbt nichteinmal eine Woche später mit dem exklusiven Vertrieb des QBOWL. Das hat nichts mit Grundsätzen zu tun um die es laut des Vodafone Managements gehen soll.
    Ich verstehe ja Grundsatzlich das Anliegen freier Netzwahl, aber es gab schon immer exklusiven Verbindungen von 2 Unternehmen.
    Es gibt doch immer noch die Wahlmöglichkeit auf Deutschlands Bestes Netz in Verbindung mit dem besten Gerät zu verzichten.
    Ich für meinen Teil kann nur auf eine Rücknahme der einstweiligen hoffen, damit die Freiheit der Unternehmer in Deutschland nicht noch weiter eingeschränkt wird.
    Jedenfalls hat Vodafone sich durch dieses Geschäftsgebaren, für die nächsten Verhandlungen mit Apple selbst aufs Abstellgleis rangiert.
    Zudem dürfte sich T-Mobile über die zusätzlichen Einnahmen durch die Schadensersatz Forderungen Freuen, die sich auf mindestens 1250,00€ (zzgl. Bearbeitungsgebühren und Gerichtskosten) je
    unlocktem iPhone belaufen dürften. Und gleichzeitig das Quartalsergebniss des Britischen Mobilfunkriesen schmalern.

    MFG LeCrobac

  • interessant bei dieser diskussion sind die worte des herstellers selbst (http://www.apple.com/hotnews/o.....oneletter/). unter einer anderen fragestellung, warum die iphones in den usa 2 monate nach markteinführung billiger geworden sind, schreibt steve jobs

    zitat: „. . . It benefits both Apple and every iPhone user to get as many new customers as possible in the iPhone ‚tent‘. . .“

    ob man oben angestrebtes mit gekoppelten verträgen am besten erreicht möchte auch ich hinterfragen. mein iphone ist sim-unlocked.

  • hallo erstmal :-)

    bin eben über diese diskussion gestolpert und habe mich amüsiert über die art, wie ihr hier miteinander redet.. ;-)
    ich glaube, keiner hat hier wirklich motive dafür, jemand anderes wegen seiner meinung (oder intelligenz, wie auch immer) zu hassen – trotzdem kommen eure worte leider so rüber. dass ein so entstehendes klima kaum förderlich für eine gute diskussionsgrundlage sein kann, ist eigentlich einleuchtend – wollte euch nur mal darauf hinweisen :)

    so, und jetzt zum eigentlichen punkt:

    ich dachte, ich fass das mal zusammen (ihr redet ja alle ein wenig aneinander vorbei):

    1. das phänomen apple ist eine erfolgsgeschichte sondergleichen, dies unter anderem – aber hauptsächlich – aufgrund der restriktiven vertriebspolitik apples.
    wir alle (und besonders die mac-user unter uns) wissen ganz genau, dass ein mac einfach funktioniert, problemlos, ohne jemals beispielsweise auch nur nach einem treiber zu verlangen.
    weshalb? nun, einerseits sind macs einfach qualitativ hochstehende computer (und u.a. deshalb halt auch teuer), andererseits – und das ist der interessante aspekt – sind macs BUILT FOR MAC, die hardware genau ausgerichtet auf das betriebssystem und die software, vice verso.
    nun könnte man natürlich schreien: „stooop! das geht doch nicht! ihr müsst euer betriebssytem auch kunden anderer computerherstellern anbieten!“
    nun ja, man könnte – warum ist also bis jetzt noch niemand darauf gekommen, apple zu verklagen, mit der forderung, leopard (das aktuellste betriebssystem von apple) auch für andere hardwaresysteme zu öffnen?
    einerseits, weil diese restriktion aus technischer sicht sinn macht – es läuft einfach besser, wenn techniker und programmierer zusammen basteln.
    andererseits gilt hier wohl offensichtlich auch die allgemeine meinung, dass apple selbst entscheiden darf, auf welchen computern sein betriebssystem laufen soll und auf welchen nicht.
    interessant, nicht?

    2. man könnte nun anmerken, dass apple das machen darf, weil apple sowieso der einzige player im ganzen prozess ist (programmierung, produktion und sogar verkauf).
    beim iphone ist das nun nicht der fall, apple produziert, t-mobile verkauft, plötzlich sind alle unglücklich.
    man könnte hier ja auch ein kartell befürchten, also eine marktabsprache zwischen zwei unternehmungen, die zur benachteiligung des konsumenten führt.
    doch: wem schlussendlich die beiden firmen gehören, ist schwierig zu sagen und es ist gut möglich, dass letztlich über umwege sowieso beide unter der kontrolle des gleichen konzerns, aktienbesitzers o.ä. ist.

    3. die marke apple ist immerhin 25 milliarden dollar wert. diese 25 mit 9 nullen gehören der firma apple. jede rationale überlegung sollte zum schluss führen, dass apple das recht hat, diesen besitz zu schützen.
    da apples wert praktisch nur auf dem image der produkte basiert (die werbeausgaben apples sind mehr als bescheiden, im vergleich beispielsweise zur marke nike, die es „nur“ auf einen wert von 10 mia. schafft), muss apple dafür sorgen, dass diese produkte ihren status behalten – unter anderem durch überteuerung (jaja, schlimm! wir kaufens trotzdem.. ;-)) und durch selektiven verkauf…

    4. apple ist ein luxusproduzent. punkt. das beudeutet a) dass apple-produkte besser verkauft werden, wenn sie teuer sind und b) dass die kunden zurecht damit rechnen, dass ihr apple-produkt immer funktioniert – wenn nur t-mobile diese anforderung erfüllen kann, ist die beschränkung nur richtig.

    5. apple, genauso wie t-mobile, ist NIEMANDEM verpflichtet! apple hat das iphone freiwillig entworfen, entwickelt und produziert! und apple verkauft es euch nun freiwillig! apple kann das iphone MORGEN vom markt nehmen und niemand würde auch nur auf die idee kommen, zu behaupten, sie dürften das nicht…
    warum also heulen, wenn man es bei t-mobile kaufen MUSS? genauso wie apple das iphone freiwillig produziert hat, und t-mobile es freiwillig verkauft, dürft ihr es FREIWILLIG kaufen, niemand zwingt euch dazu.

    6. der wichtigste punkt zuletzt: auch wenn es meiner meinung nach uneingeschränkt richtig ist, dass apple und t-mobile das iphone zu welchen konditionen auch immer verkaufen, muss ich doch noch auf den punkt von ceauci eingehen:
    natürlich ist es von grösster bedeutung, dass der staat die monopolisierung und kartellbildung unter kontrolle hat und unterdrückt – an orten wo ein bedarf besteht.
    ich denke da beispielsweise an krankenkassen und spitäler, schulen und universitäten, lebensmittel, und allgemein die grundversorgung wie mobilität und auch kommunikation – aber das iphone, wenn auch zur kommunikation gedacht – ist nicht lebensnotwendig! das iphone ist ein luxusgut und es war schon immer so, dass luxusgüter nicht für jeden errreichbar waren. seien wir froh, dass es in europa heutzutage wenigstens die grundgüter sind!

    ich hoffe, ihr habt durchgehalten und danke euch für die aufmerksame lektüre :-D

  • @loois interessanter text

    aber: wieso verhängt dereu. gerichtshof microsoft wegen monopolisierungczu zu höchststrafen ? windows ist von microsoft entwickelt worden und jeder toaster und jede microwelle zuhause laufen auf ohne windows. daher => ebenfalls nicht „lebenswichtig“

    nur weil microsoft einen mediaplayer standartmässig otb anbietet? schlussendlich könnte man alles irgendwie exklusiv anbieten und das nennt sich „NICHT KONSUMENTENFREUNDLICH“.

    natürlich ist vodafone ein schlechter verlierer, wer im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen um sich werfen, doch im grunde genommen ist die klageschrift positiv für uns, ENDKUNDEN.

    Denn es wird soweit kommen, dass du für jede handymarke bei einem anderen anbieter ein überteuerter vertrag abschliessen musst, für jedes betriebssystem ein computer mitkaufen musst und weshalb ? ich nenne das ausnutzung der verbraucher (das ist meine persönliche meinung)

    und kommentare wie „diesen luxus dürfen sich nur diejenigen leisten, die genug geld dazu haben“ will ich nur folgendes sagen:

    Wenn ein produkt weltweit zu einem /- einheitlichen preis angeboten wird dann finde ich das ok. nicht aber wenn der preisunterschied 200,300,400 % über die landesgrenze hinaus beträgt.

    amen$

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