Vier Links für iPhone-Entwickler: Neue Auflösung, Analyse-Tools, Open Source-Applikationen und Tutorials
- 31 Demo-Apps zum Lernen: In 31 kleinen Beispiel-Applikationen widmet sich die Webseite Appsamuck unterschiedlichen Programmieraufgaben und bietet den genutzten Beispiel-Code zum kostenlosen Download an. Screenshots und kurze Beschreibungstexte erklären die Lernbeispiele. Grundlegende Objective C-Kenntnisse werden vorausgesetzt. „We have always learned best by example. We hope you will too. Here you will find 31 examples to help you get started as an iPhone developer.„
- Design-Tipps: Designer Tim van Damme beleuchtet die höhere Display-Auflösung des iPhone 4, informiert über Pixel-Abstände und gibt Photoshop-Tipps für zukünftiges Screen-Design. Auf den Punkt gebracht: Mit einem einfachen Photoshop-Grid lassen sich alte iPhone-Appliaktionen problemlos an die neue Display-Auflösung von 640×960 Pixeln hin optimieren.
- Analyse-Tools: Alexander Oschatz verlinkt fünf Statistik-Werkzeuge die iPhone-Entwicklern beim „Monitoring“ des eigenen AppStore-Downloads helfen sollen. Neben alten Bekannten wie Flurry und Distimo werden auch weniger populäre Dienste wie Tapmetrics im Video vorgestellt.
- Open-Source Liste: Das Maniacdev-Blog kompiliert 35 OpenSource iPhone-Applikationen mit direkten Links auf den Quellcode der Anwendungen. Die jetzt veröffentlichte, vierte Version der Liste beschreibt die besprochenen Applikationen kurz und stattet junge Entwickler mit fertigem Objective C-Code aus der sich sowohl zur Inspiration als auch zum Lernen nutzen lässt.
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Zumindest der Tip mit Gradients anstatt Bilder zu nutzen, weil dies schneller wäre, ist Unfug.
Auf dem Mac mag das stimmen, auf den langsameren Mobilgeräten sind vorgerenderte Bilder schneller.
Warum sonst sollte die gesammte UI des iPhones/iPad aus optimierten PNGs bestehen, anstatt die UI mit Grafikfunktionen zu realisieren?