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"Ted Lasso"-Star als Aushängeschild

Video und Sessions: Apples Initiative zum Datenschutztag

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Den Datenschutztag am 28. Januar vor Augen, macht Apple einmal mehr auf die in seine Geräte und Dienstleistungen integrierten Maßnahmen zum Datenschutz aufmerksam. Damit verbunden hat das Unternehmen auch neue Veranstaltungen zum Thema angekündigt.

Apple App Tracking Transparenz Meldung

Vom 28. Januar an können sich interessierte Nutzer für eine neue, in den Apple-Ladengeschäften weltweit verfügbare „Today at Apple“-Session mit dem Titel „Skills: Schütze deine Daten auf dem iPhone“ anmelden. Apple will in diesem Rahmen Funktionen wie E-Mail Datenschutz, Sicherheitsprüfung, Ortungsdienste und Passkey vorstellen und erklären, wie man diese seinen persönlichen Anforderungen entsprechend konfigurieren kann.

Bei Apple konzentrieren wir uns auf die Entwicklung von Geräten, Funktionen und Services, mit denen Nutzer:innen die Kontrolle über ihre persönlichen Daten behalten. Im Laufe der Jahre haben wir leistungsstarke Funktionen zum Schutz der Privatsphäre in unsere Betriebssysteme integriert. Dieser Film und unsere neuen Today at Apple Sessions werden Anwender:innen zeigen, wie sie einige der von uns angebotenen Funktionen nutzen können und besser verstehen, wie die Privatsphäre im Mittelpunkt all unserer Aktivitäten steht.
-Erik Neuenschwander, Director User Privacy bei Apple

Apple setzt die Dauer der Veranstaltung mit rund 30 Minuten an. Die Teilnahme an verschiedenen Terminen zwischen dem 28. Januar und 7. Februar in allen bundesdeutschen Apple-Ladengeschäften möglich. Eine Anmeldung ist allerdings erforderlich. Zudem sollen die Teilnehmer wenn möglich ihr eigenes iPhone mitbringen, falls dies nicht machbar ist, kann man sich auch vor Ort bei Apple ein Gerät leihen.

Apple weist damit verbunden darauf hin, dass sich nur Volljährige oder Eltern beziehungsweise gesetzliche Vertreter von Minderjährigen für die Veranstaltung anmelden dürfen.

Ein Tag im Leben der Daten eines Durchschnittstypen

Damit verbunden hat Apple das neue Video „Ein Tag im Leben der Daten eines Durchschnittstypen“ veröffentlicht, mit dessen Hilfe dem Unternehmen zufolge das Bewusstsein für die Bedeutung der Privatsphäre geschärft werden soll. Die Hauptrolle in dem knapp sechs Minuten langen Kurzfilm spielt der aus der Serie „Ted Lasso“ bekannte Darsteller Nick Mohammed.

Das neue Apple-Video behandelt das Thema „Privatsphäre auf dem iPhone“ und greift dabei die Punkte „E-Mail-Datenschutz“, „Intelligenter Tracking-Schutz“, „App-Tracking-Transparenz“ sowie „Wallet und Apple Pay“ humoristisch auf.

https://www.youtube.com/watch?v=RR42sfHXaZw

24. Jan 2023 um 20:38 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Zum Datenschutztag wäre es schön, wenn Apple mehr Möglichkeiten schaffen würde, die Gesprächigkeit der Apps (auch im Wlan) zu begrenzen.

  • Naja der eigene App Store scheint ja doch recht gesprächig zu sein

  • Vergessen wir einfach, dass die HomePods vor einiger Zeit Aufnahmen aus dem Zuhause der Kunden ungefragt an externe Dienstleister von Apple zur Auswertung gesendet haben, dass Apple persönliche Daten zur Werbung verwendet und dass erst vor wenigen Wochen fremde Fotos von anderen Apple IDs auf manchen iPhones aufgetaucht sind. Never happened!

    • Welche Aufnahmen an externe Dienstleister? (Aus eigener Programmiererfahrung da Bilderkennung so dermaßen fehlerhaft ist und dementsprechend Audioerkennung sicherlich auch mit vielen Fehlerkennungen zu kämpfen hat, schalte ich bei allen meinen Geräten und die beim näheren Umfeld, wo ich kostenlos Sysadmin spiele, immer das „Hey Siri“-Lauschen aus. Man kann es ja benutzen, wenn man lange auf den Knopf drückt.)

      Letztere Info kann ich bestätigen, wobei beim Letzteren ich aus dieser Befürchtung ich sowieso nie iCloud-Fotos verwende. Synchronisation der Fotos mit allen Geräten dauert zwar deutlich länger, aber empfinde ich nicht als so schlimm und ist es mir eher Wert, dass Fotos von mir gemacht nicht so schnell um die Welt verstreut werden.

      Vorletzte Info: Welche persönlichen Daten? Wenn nicht zu persönlich, macht so etwas oder ähnliches sicherlich nahezu jedes Unternehmen. Das ist kein brechen des Datenschutzes, wenn sie keine Daten an andere weitergeben und nicht zu tief in die Privatsphäre horchen.

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