Video-Test: Nebulous Notes – Ein Texteditor mit frei konfigurierbaren Makros

Um die Basics kurz abzuhaken: Ja, Nebulous Notes versteht sich auf den Dropbox-Zugriff und die Kommunikation mit Evernote. Ja, die Universal-Applikation ist Markdown-kompatibel und kann entsprechende Texte in HTML-Quelltext übersetzen und in einem Vorschaufenster anzeigen. Und ja: Nicht nur Text- und Wort-Statistiken lassen sich in den Einstellungen aktiveren, auch Schriftart, Textgröße, Gesten und das Hintergrund-Layout kann in den Settings beeinflusst und an den eigenen Geschmack angepasst werden.

Um es auf den Punkt zu bringen, die Features die heutzutage von einem guten Texteditor erwartet werden können, bringt „Nebulous Notes“ (4,49€ AppStore-Link) bereits ab Werk mit und mach auch im Vergleich mit der Konkurrenz eine gute Figur. Das große Alleinstellungsmerkmal der iPhone und iPad-optimierten Anwendung ist jedoch seine Makro-Leiste.

Eine frei konfigurierbare Leiste zusätzlicher Tastatur-Keys, die über dem Standard-Keyboard des iPhones eingeblendet wird und um beliebig viele Buttons – und Reihen, die sich von oben nach unten verschieben lassen – erweitert werden kann.

Neben den Schnellzugriffen auf System-Funktionen (neue Zeile, Markieren, Ausschneiden, Einfügen, Suchen) lassen sich so Extra-Button mit vordefinierten Textschnipseln anlegen, die Daten, Anreden, Grußformeln und Signaturen mit nur einem Tap in euren Text einfügen und auf Wunsch auch den Cursor versetzen.

Wir erklären das Feature-Set der empfehlenswerten Universal-Applikation in folgendem Video: