Conrad Connect im Video: Smart Home-Plattform startet offiziell
Über die Smart-Home-Plattform „Conrad Connect“ des gleichnamigen Elektronik-Marktes haben wir bereits am Dienstag berichtet.
Wenige Tage später kommuniziert der Versandhändler den offiziellen Startschuss seines „Internet of Things“-Angebotes nun auch offiziell und ruft interessierte Anwender zur Teilname am Betatest auf.
Conrad Connect, dies erklärt das Unternehmen in seiner Pressemitteilung zum Start, versteht sich dabei als „Übersetzer“, der die Einstellungen aller kompatiblen und verbundenen Produkte auf einem gemeinsamen Bildschirm zusammenfasst.
Mit frei konfigurierbaren Dashboards kann der Nutzer seine Geräte direkt im Browser verwalten und überwachen – am Desktop und über eine entsprechend optimierte Mobilgeräte-Ansicht.
Regeln nach dem „Wenn-Dann“-Prinzip verknüpfen Produkte und Aufgaben miteinander. Das geht mit wenigen Eingaben direkt im Dashboard oder über einen grafischen Editor. Per Drag & Drop können Nutzer dort Verbindungen zwischen ihren Geräten herstellen:
Conrad Connect bringt nun zusammen, was zusammen gehört: Die innovative Internet-Plattform verbindet vernetzte Produkte über Herstellergrenzen hinweg. Die Geräte kommunizieren online miteinander und vervielfachen dadurch Ihre Einsatzmöglichkeiten. So erinnern zum Beispiel vernetzte LED-Lampen ans Lüften: Stellt ein Raumsensor zu viel Feuchtigkeit oder einen erhöhten CO2-Pegel fest, wechselt die Farbe der Beleuchtung auf Rot. Die Videokamera erkennt, wer das Haus betritt und Conrad Connect regelt die Heizung auf Wunschtemperatur hoch – um anschließend vielleicht die Beleuchtung auf einen bestimmten Wert zu dimmen. Der Fernseher im Kinderzimmer soll nur eine begrenzte Zeit laufen? Kein Problem: Die Steckdose erkennt den Betrieb am Stromverbrauch und Conrad Connect informiert die Eltern mit einer Nachricht auf dem Mobiltelefon.
Aktuell unterstützt Conrad Connect die Geräte-Familie von Netatmo, spricht mit FitBit, LifX, MyFox, Withings, Relayr, Smappee und den Leuchtmitteln von Osram. Zudem unterstützt die Steuerzentrale den Nachrichtenversand und die Einbindung von SMS, E-Mail, Pushover, Twitter und Slack.
Es gibt von der Firma Jung eine Rollladensteuerung. Mit dem eNet IP Gateway lassen sich die Rollläden per App steuern. Leider sind damit keine zeitgesteuerten Aktionen möglich. Gibt’s da eine Möglichkeit über solche Dienste wie z.B. Conrad Connect?
Schon mal über FHEM nachgedacht?
Seit zwei Jahren Zeit-,Sonnen- und Aktivitätengesteuert über Homematic. Und die App ist auch gut bis sehr gut.
Unterstützung von Hue, Homematic und FS20 würde die Sache erfreulich abrunden
Auf jeden Fall ein sehr cooles Konzept – auch für mich als HomeKit-Süchtigen.
Bin gespannt wie sich das entwickelt wenn auch Elgato und Hue an Bord sind.
der Regeleditor sieht gut aus.
lassen sich auch Geräte RWE auch einbinden, wäre super.
Für mich erst brauchbar, wenn ich meine Hue-Lampen und meine Homematic damit steuern kann.
Hoffe man kann mehrere Smappee und Smappee Benutzerkonten bald in einem Dashboard abbilden.