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Jeder zweite nutzt Audionachrichten

Unter jungen Anwendern beliebt: 73% versenden Sprachnachrichten

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97 Kommentare 97

Der Digitalverband Bitkom hat die repräsentativen Ergebnisse seiner jüngsten Online-Umfrage unter gut 1200 Internetnutzern ab 14 Jahren vorgelegt. Die auszuwertende Frage diesmal: „Haben Sie in den vergangenen drei Monaten in Ihren Kurznachrichten-Diensten bzw. Messenger-Apps Sprachnachrichten verschickt?“

Sprachnachricht Imessage

Das Resultat: Jeder zweite Messenger-Nutzer (55 Prozent) verschickt Sprachnachrichten.

Bei den Jüngeren zwischen 14 und 29 Jahren sind es sogar rund drei Viertel (73 Prozent). Sowohl in der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen als auch bei den 50- bis 64-Jährigen hat schon jeder Zweite (jeweils 50 Prozent) Sprachnachrichten versendet, bei der Generation 65 Plus ist es gut jeder dritte Messenger-Nutzer (31 Prozent).

Bitkom-Referent Adrian Lohse merkt an:

Für viele sind Sprachnachrichten zu einer beliebten Form der Kommunikation geworden, weil man schnell über Ereignisse berichten und Informationen weitergeben kann. Schreiben ist gerade unterwegs oft mühselig und bei einem Anruf muss der Gesprächspartner auch im selben Moment Zeit haben.

Bitkom Grafik

Header-Bild von Ugur Akdemir
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18. Mai 2018 um 18:09 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich finde Sprachnachrichten furchtbar.
    Bin aber auch oberhalb der Zielgruppe, offensichtlich :)

  • Das ist auch so eine Seuche.
    Entweder richtig telefonieren oder ne Nachricht schreiben. Ich höre mir doch keine Monologe an.

    • Zwei Kids im Bus:
      „Alter, es wäre voll praktisch wenn man die Sprachnachricht schon hören könnte, während der andere noch spricht…“
      „Ja Mann, da könnte man direkt antworten…“
      #zurückindiezukunft

  • Naja…… ich tippe lieber. Bin zwar auch „erst“ 37, weiß aber wie es ist auf einem 5110 zu Texten. :-)

  • Wäre cool wenn man die Sprachnachrichten schon direkt hören könnte, während der andere sie noch spricht. Dann könnte man auch sofort antworten. Hoffentlich wird diese Funktion bald implementiert.

  • Sprachnachrichten gehen mir so auf den Sack. Wenn ich quatschen will telefoniere ich.

  • Sieht immer lustig aus, wenn die Kiddies das Handy vor den Mund halten, als wäre es eine Flöte und in ähnlicher Haltung ans Ohr, um Nachrichten abzuhören. Muss ein Geheimtipp sein, dass das Handy umschaltet, wenn man es wie beim herkömmlichen Telefonat hält und so die Nachrichten sprechen und abhören kann.

  • Ich frag mich ja, warum bei iMessage die Qualität so unterirdisch ist. Der einzige Grund warum ich es lieber in WhatsApp nutze. Dabei klappt das dich 1a bei den Animoji.

  • Ich versteh nicht was das bringen soll, ich beobachte so viele, die sich gegenseitig hin und her Sprachnachrichten verschicken. Mir wird der Mehrwert absolut nicht klar. Warum kann man nicht einfach anrufen? Klar, wenn jemand keine Zeit hat, direkt zu antworten ok, dann merke ich das aber, weil die Mailbox ran geht, und kann dann eine „echte“ Sprachnachricht hinterlassen. Aber dieses hin und her, was ja „fast“ live ist…
    vielleicht bin ich mit 30 zu alt für den Schei..

    • Warum muss es immer einen Mehrwert geben ? Das macht den jungen Leuten halt Spaß, jedem Tierchen sein Pläsierchen

    • Da es mir zu doof ist Monologe zu halten, nutze ich diese Funktion auch nicht.

      Der Mehrwert ist allerdings, dass man -genau wir bei einer Textnachricht- abhören kann wann man will. Evtl. will ich nicht wegen jeder Kleinigkeit Leute anrufen, oder aber gleich eine ganze Gruppe von Menschen erreichen. Außerdem gibt es Situationen, in denen Menschen nicht tippen können und es so einfacher ist zu sprechen (bspw. wenn man gerade zu Fuß unterwegs ist). Das sind aus meiner Sicht die Mehrwerte…

    • Es hat den Mehrwert das ich keine Nachricht lesen muss, bzw. noch einen Zeitgewinn weil ich den Quatsch komplett ignoriere und mir nicht anhöre. Ich habe mein Handy auch immer auf Lautlos und telefoniere nicht wie es anscheinend üblich ist lautstark in öffentlichen Verkehrsmitteln….

  • Merkwürdiger Trend. Ich versende Sprachnachrichten nur, wenn ich die Hände nicht frei habe. Im Auto zum Beispiel.

  • Sprachnachrichten sind was feines, gerade im Auto, bei Kleinigkeiten, ohne direkt anzurufen.

    Allerdings nicht mit iMessage.
    Die Sprachqualität ist bis heute unterirdisch.
    Keine Ahnung warum Apple da nicht Hand anlegt.
    Codec von 98 wohl.

  • Es könnte mir am Allerwertesten vorbeigehen, tut es aber nicht. Was gehen mir diese ganzen Leute in den öffentlichen Verkehrsmitteln und auf der Straße auf den S*ck mit ihren Sprachnachrichten: „Sehen wir uns später?“ absenden. „Ja, gerne.“ empfangen. „Wann denn?“ absenden. „Vielleicht um 18 Uhr?“ empfangen. „Ok.“ absenden. „Cool.“ empfangen. Die Menschheit verblödet in der Tat immer mehr. Im Auto sinnvoll, beim Fahrradfahren von mir aus auch noch. Alles andere ist, wenn es so wie beschrieben abgeht, einfach nur lächerlich. Aber jedem das Seine…

  • Ich hasse Sprachnachrichten!

    Entweder man ruft an oder man schickt eine Textnachricht

  • Jap, Sprachnachrichten sind super. Ausser in iMessage versteht msn kaum ein Wort :/

  • HutchinsonHatch

    Scheint wohl wirklich etwas mit dem Alter zutun zu haben. Ich mochte es noch nie jemandem auf den AB zu sprechen, Sprachnachrichten sind doch das Messenger-Äquivalent dazu, oder?
    Ich finde es nervig mir eine Sprachnachricht anzuhören, da meine Erfassungs- bzw. Lesegeschwindigkeit in der Regel schneller ist, Redepausen, Formulierungsversuche und Wortsuchen („Ähhhhm…“) kann man direkt überspringen.
    Brauche das persönlich gar nicht.
    Ü35 Jahre. :-)

  • Größter blodsinn überhaupt, überall die Leute die in ihr Handy sprechen.
    Leute ruft an und telefoniert miteinander man kann alles gleich klären.
    Zeit sollte der andere haben, ja das stimmt, aber man kann sich für wichtige Dinge, wie seine Freunde auch Zeit nehmen, es ist immer eine Frage der Priorität die man dafür setzt. Aber keiner muss einem erzählen das heute alle so „busy“ sind. Man hat immer Zeit

  • Speech2Text!
    Sonst hätte man ja auch gleich anrufen können.

  • Sprachnachrichten sind die absolute Pest. Lesen geht viel schneller und ist leise.

  • Sprachnachrichten mag ich zum Beispiel gar nicht! Ich liebe die Diskretion eines geschriebenen Textes. Mich nerven regelrecht die Sprachnachrichten, die ich empfange und in einer ungünstigen Umgebung nicht abhören kann. Pech für den Sender, der dann ewig auf eine Antwort, welche bei mir ausschließlich textbasiert ist, warten muss.

  • Das hat mit beliebt weniger zu tun, sondern eher mit Faulheit und mangelnder Fähigkeit der Artikulation.

  • Nervigste. Erfindung. Aller. Zeiten!

    Antworte ich aus Prinzip nicht mehr drauf. Verstehe auch nicht wann und wo ich die abhören soll. Absolut peinlich in der Öffentlichkeit oder im Büro etc wenn man nicht weiß was gleich kommt.

  • ich*frag*ja*nur

    Ich liebe Sprachnachrichten.
    Da weiß ich gleich: kann nichts Wichtiges sein – oder soll ich das Gequäke durch die Besprechung scheppern lassen? Nee. Also unwichtig. Dann brauch ich es auch garnicht erst.

    Das macht alles so einfach.

  • …..schnell über Ereignisse berichten und Informationen weitergeben kann….. Da unsere lustige Welt heutzutage ja soviel mitzuteilen hat, könnte man doch Nachricht A anhören, während man Nachricht B liest!?!

  • Ach diese Leuten versenden Sprachnachrichten? Die halten dabei das Handy wie ein Knäckebrot und ich will denen jedesmal einen Kurs in der Volkshochschule vorschlagen: „Wie telefoniere ich richtig?“

  • Es sieht einfach nur wirklich albern aus, wenn erwachsende Menschen ihr Mobiltelefon in der Hand halten, als hätte man einem Schimpansen zum ersten mal das Teil zur Untersuchung in die Pfoten gegeben!
    Echt bescheuerter Trend!
    Aber man kann zumindest etwas dagegen tun:
    Wenn man eine überflüssige Sprachnachricht (welche nicht Handsoff im Auto eingesprochen wurde) erhält: einfach mit einer TEXTNACHRICHT drauf antworten – immer und immer wieder!
    Vielleicht hilft’s ;-)

  • „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde” Hat Henry Ford einmal gesagt. Genau das kommt mir in den Sinn wenn ich die Kommentare hier so durchlese. Sprechen ist definitiv die schnellere und natürlichere Kommunikation als Schreiben. Je nach Situation hat das eine mehr Vorteile als das andere und kann wahlweise genutzt werden. In paar Jahren wird das Thema keinen mehr interessieren weil es alltäglich geworden ist. Ich kenne noch Zeiten da war es verpönt in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu telefonieren. Heute juckt das keinen mehr.

      • sehr konstruktiv…

      • Hier hast Du „konstruktiv“: Das Zitat ist völlig deplatziert und Dein Kommentar nur Gewäsch. Erst sagst Du ganz klar, dass Sprechen die schnellere und natürlichere Form von Kommunikation ist (was hier fast jeder so sieht und damit auf das Telefonieren anstelle Sprachnachrichten abzielt). Dann relativierst Du wieder alles mit Vor- und Nachteilen – je nach Situation. Und das trifft einfach mal auf alles im Leben zu – alles hat Vor- und Nachteile. Telefonieren in öffentlichen Verkehrsmitteln ist nach wie vor nicht gern gesehen. Und Sprachnachrichten noch viel weniger. Es gibt hier genug konstruktive Kommentare, die anhand von Beispielen, die absurden Situationen darlegen, in denen Sprachnachrichten abgesetzt und empfangen werden.

      • Mir ging es darum zum Ausdruck zu bringen, dass Text- sowie Sprachnachrichten sinnvoll sind. Es liegt nur an den Personen diese je nach Situation sinnvoll einzusetzen. Ich benutze Sprachnachrichten immer dann wenn etwas erklärungsbedürftig ist und über Text schwierig rüberzubringen. Für kurze Infos nutze ich Textnachrichten. Sprachnachrichten per se abzuwerten halte ich für falsch.

  • Na ja… Kevins, Jasons, Connors, Chantals, Cheyennes fällt es durchaus schwer zusammenhängende Sätze in einem aktiven Gespräch zu führen. Nicht zu vergessen, diese dümmliche iPhone-Haltung beim Abhören der Nachrichten…

  • Bin auch auch aus Altersgruppe Ausgeschieden…
    WhatsApp habe ich seit der Rechte-Übernahme der versendeten Bilder (vor ca. 4 Jahren) gelöscht!
    Diese Sprachnachrichten versendet meine Schwägerin andauernt an meine Frau- Furchtbar!

    Ich persönlich bin nurnoch über iMessage oder Wire zu Erreichen…
    ist eine Himmlische Ruhe – da ausserhalb unserer engen Famillie alle Samsung-Freaks sind!
    Und nur WA nutzen…
    Habe mehrmals auf Wire hingewiesen! Auch an die Redaktion dieser Webseite…
    Scheinbar möchte niemand einen Sicheren Messanger Nutzen!

    Nochmal @iphoneticker @ifun testet bitte mal selbst: http://www.wire.com

  • Gabs früher schon mal und nannte sich PTT (push-to-talk)

  • Der Grund für den Erfolg von Sprachnachrichten liegt unter anderem darin, dass die jeweilige Person erst über die eigene Antwort nachdenken kann. Somit wird das Risiko von „spontanen Fehlern“ reduziert, vor was gerade jüngere Personen Angst haben.

  • Was ich auch beobachtet habe, dass die Leute die Sprachnachrichten senden ihr Telefon wie ein Stück Brot vor den Mund halten, um in das Mirko zu sprechen. Sieht einfach bescheuert aus.

  • Schon mal versucht, mit VoiceOver eine längere Nachricht zu schreiben? Nach den Kommentaren hier anscheinend ja nicht.

  • Ich mag Sprachnachrichten nicht, weil ich immer die komplette Nachricht nochmal abhören muss, wenn ich was nochmal hören will. beim Text scroll ich einfach nach oben.

  • War anfangs auch ziemlich genervt von Sprachnachrichten. Hab mich aber mittlerweile daran gewöhnt und nutze das Feature teilweise selbst. Kurze Nachrichten werden getippt und wenn’s etwas längeres und wichtiges ist und ich weiß, dass ich den Empfänger gerade nicht anrufen kann, wird’s ne Sprachnachricht.

  • „Bei den Jüngeren zwischen 14 und 29 Jahren sind es sogar rund drei Viertel (73 Prozent). Sowohl in der Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen als auch bei den 50- bis 64-Jährigen hat schon jeder Zweite (jeweils 50 Prozent) Sprachnachrichten versendet, bei der Generation 65 Plus ist es gut jeder dritte Messenger-Nutzer (31 Prozent).“

    Die Prozente mögen vielleicht so stimmen aber die Schlussfolgerung das dann jeder 2te, 3te etc. das nutzt ist eigentlich Falsch.

    Laut diesen zahlen müsste ich in meinen Freundeskreis jeder 2te eine Sprachnachricht versenden, dass macht aber kein einziger von denen. Die paar wo also Sprachnachrichten nutzen, machen das so exzessiv, dass die es noch nie genutzt haben komplett Untergehen.

  • a) Niemand zwingt einen, bei einer Sprachnachricht das Handy „wie ein Knäckebrot“ zu halten. Halt es einfach ans Ohr, wenn Dir das andere zu blöd ist.
    b) Bei einer Sprachnachricht (sie muss ja nicht 15min lang sein) kann ich in 10-20 Sekunden mehr Infos reinkriegen, als beim Texten. Außerdem kann ich Tonfall und Stimme mit reinbringen, was der Information teils eine ganz andere Bedeutung geben kann.
    c) Es ERSETZT kein Telefonat, sondern es ist eine Nachrichtenübermittlung, wenn man weiß oder davon ausgeht, dass der Empfänger keine Zeit hat zu telefonieren.

    Warum werden solche Dinge immer bewertet, als müsse man „grundsätzlich dafür“ oder „grundsätzlich dagegen“ sein. Meine Güte. Kann man nicht einfach festhalten, dass es Anwendungszwecke gibt, wo das sehr praktisch ist?

    Das Teenager zw. 12 und 18 ihre Smartphones und den Umgang damit sowieso teilweise sowieso völlig ausarten lassen und mehr im Handy als in der Realität leben, ist ja kein Maßstab dafür, ob eine Sprachnachricht sinnvoll ist, oder nicht. Die chatten ja teilweise miteinander, obwohl sie nebeneinander sitzen ;-)

    • Es hält sich auch kaum noch einer die Hand vor’m Mund beim Gähnen!
      Muss man jede Unart, welche für meinen Geschmack scheiße rüberkommt, tolerieren?

    • Punkt c) wäre ja ganz wunderbar, wenn er zutreffen würde. Das absurde ist eben, dass der andere meist sofort mit einer Sprachnachricht antwortet. Und das geht dann munter so weiter. Beide Parteien hätten also ganz gewiss auch die Möglichkeit zu telefonieren.

  • Die Dinger werden ungehört gelöscht. Wer was zu sagen hat, soll anrufen.

  • Manchmal wundere ich mich über so eine festgefahrene denkweise, die dann auch noch sinnenfroh argumentiert wird. Da ist was neues, modernes, frisches… und es wird gehasst, die Anwender verteufelte und nur man selber macht alles richtig.

    Die Sprachnachricht ist EINE Möglichkeit zu kommunizieren, Texten und Telefonieren andere. Warum nicht einfach mal alle Arten so nutzen, wie sie grad am besten passen, anstatt gegen alles zu sein, was es 1982 noch nicht gab!

  • Sprachnachrichten zu versenden, ist einfach nur egoistisch.
    einzige ausnahme: dringende information während des autofahrens.

  • Zwei Kids im Bus:

    „Alter, es wäre voll praktisch wenn man die Sprachnachricht schon hören könnte, während der andere noch spricht…“

    „Ja Mann, da könnte man direkt antworten…“

    #zurückindiezukunft

  • „haben in den letzten 3 Monaten verschickt“ ist etwas anderes als „verschicken Sprachnachrichten“ vermuten läßt. Es klingt nach regelmäßigen verschicken.

    Besser wäre zu fragen, ob man vornehmlich Sprachnachrichten verschickt.

  • Kleine (chauvinistische) Theorie:

    könnte dieser Trend vielleicht vom weiblichen Geschlecht ins Rollen gebracht worden sein?
    Wenn ich so die Damen beobachte, wie sie mir ihren i.d.R. langen (künstlichen) Fingernägeln versuchen, Buchstaben umständlich zu „touchen“ – und bekanntlich haben sie sich ja immer viiiiel zu erzählen ;-)

  • Was habt ihr eigentlich für ein Problem? Abgesehen mal davon, das die Jugendlichen das Device wirklich merkwürdig halten für Ihre Sprachnachrichten, ist das ganze wirklich nicht sonderlich ungewöhnlich, haben wir früher als Kids mit unseren Walkie-Talkies auch nicht anders gemacht, was anderes ist das nämlich nicht! Für längere Mitteilungen nutze ich das auch, telefonieren ist absolut nicht mein Ding, es gibt mit Voxer sogar eine Messenger-App die speziell auf Sprachnachrichten ausgelegt ist, also regt euch mal wieder ab ihr veralteten Fortschrittsverweigerer!

  • Wenn man sich die Rechtschreibung der meisten Kids anschaut, dann ist klar warum die sprechen, statt zu tippen. Meine Tochter ist leider auch so ein Fall. Manchmal muss ich die Nachricht 3 mal lesen, bis ich verstehe was sie gemeint haben könnte. Da sind die Wörter so falsch geschrieben, dass nicht einmal die Autokorrektur drauf kommt was gemeint sein könnte.
    Da ich aber Sprachnachrichten ignoriere, muss sie tippen, ….. oder anrufen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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