Universal: Dateimanager „FileMaster“ und Rechner „Calculator HD“ kostenlos
Der Dateimanager „FileMaster“ (AppStore-Link), eine Universal-Anwendung die mit dem Files App verglichen werden kann, bietet sich momentan zum Gratis-Download an und betritt den App Store-Ring mit dem gewohnten Funktionsumfang. Eine Medienanzeige listet Audio-, Video- und Foto-Dateien die das iPhone von Haus aus darstellen kann, eine Passcode-Sperre schützt wichtige Inhalte, der Datei-Austausch funktioniert drahtlos.
Ein integrierter Download-Manager lädt ausgewählte Download aus dem Netz herunter.
Auch der wissenschaftliche Taschenrechner „Calculator HD Pro“ (AppStore-Link) verzichtet derzeit auf die gestern noch fällig gewordenen 2,69€. Der Rechner – hier gehts zum PDF-Handbuch – bringt vier unterschiedliche Layouts mit, merkt sich zurückliegende Rechenschritte im virtuellen „Ausdruck“ und kann auch komplexe Rechnungen per eMail verschicken.
Leider fehlt die „TAX+“ Taste, mit der der Konkurrent Calculator HD Ende Februar überzeugen konnte.
FileMaster ist eigentlich genial. Nur 2 Sachen fehlen: deutsche Übersetzung, was aber nicht so tragisch ist…jedoch Sync zwischen den Geräten ist für mich wichtig. Hoffe, das kommt noch
Calculator und ähnliche Apps sind nutzlos, wenn man die Wolframalpha App hat.
Gibt es denn keinen ordentlichen File Manager der auf deutsch ist???
Der beste File Manager ist iFile. Er kann mit sehr vielen Dateitypen umgehen, FTP Verbindungen erstellen, dropbox Verlinkungen und vieles mehr.
An dieser Stelle, einen großes Dank schön Dan Carsten den Macher von iFile.
Moment, ich übersetz dir kurz die paar Vokabeln:
Download = Runterladen
Connect = Verbinden
Device = Device
WIFI = WLAN
Document = Dokument
Image = Bild
Music = Musik
Video = Video
Home = Heim
Bluetooth = Bluetooth
Import Photos = Fotos importieren
Ymmd
Wenn schon übersetzen, dann richtig
Decice =. Gerät
Bluetooth. =. Blauzahn
Ich kann Dir den „USB Disk – Pro“ (4,49 € für iPad und 2,69 € für iPhone) empfehlen. Ich habe damit Zugriff auf Dropbox, GoogleDrive etc. Außerdem über WebDav auf meine NAS. Die App ist deutschsprachig.
File Master wird mit für 3 Tage zur Probe, Gratis,angegeben.
Wer bekommt denn dann meine heraufgeladenen Daten. Name ist ziemlich Ostasiatisch. Macht mich nachdenklich!
Bist ein kleiner eingstirniger Rassist was?
Das einzig schlimme an der App. Ist das Design.
iFile gibt es schon ewig, soweit ich weiß, ist Dia,App. Shareware und kann uneingeschränkt weiter genutzt werden. Es erscheint lediglich ein Hinweis, auf shareware beim Start. Könnte aber inzwischen auch geändert worden sein.
die App.
Ich kann jedem „Phone Drive“(Oder „Wireless Drive“ vom selben Entwickler) empfehlen. Ist auf Deutsch, hat Dropbox Unterstützung und iCloud Sync.
Ich weiß nicht… Mir gehen sog. „File-Manager“ irgendwie alle gegen den Strich. Alles, was nicht drag & drop ist (zzgl. Gesten), betrachte ich eigentlich als einen Rückschritt. :-/ Nun ist iOS nicht so komfortabel angelegt wie MacOS, leider, aber gerade dieser Mangel könnte für Entwickler ja eine Herausforderung darstellen. Aber alles, was ich sehe, basiert auf dem gleichen, nervigen und letztlich unübersichtlichen Prinzip: Nur, dass der eine ’n paar Formate mehr kann als der andere und mit Glück etwas weniger unübersichtlich ist als die Konkurrenz.
Gibt es hier wirklich keine Entwickler mit ausreichend guten Ideen, oder ist der (wohl dem kleinen iPhone-Bildschirm geschuldete) konstruktive Mangel des iOS (fehlender Finder) schlicht nicht ausreichend verbesserbar?
Gute Idee. Programmier mal. ;)
Falls dukein Programmierer bist, stell bitte dein konzept zur Verfügung und wie du dir die Oberfläche vorstellst. Eins Photoshopdatei mit Ebenen reicht.
Vielleicht bringen wir dann was zustande.
Was meinst du?
«Gute Idee. Programmier mal.»
Weißte… Könnte ich das, hätte ich es getan. ;) Dass ich es nicht kann, heißt aber doch nicht, dass ich meiner Unzufriedenheit mit dem OS an dieser Stelle und korrespondierenden Drittanbieter-Lösungen nicht Ausdruck verleihen dürfte, oder? Und dass ich das iOS, das sich im MacOS immer mehr ausbreitet, dem MacOS prinzipiell unterlegen finde, daraus habe ich (wie eine ganze Reihe anderer Mac-User, übrigens) nie einen Heel gemacht.