Sicherheitskameras im Livestream
UniFi Protect unterstützt Bild-in-Bild auf dem iPhone
Nutzer des Kamerasystems UniFi Protect dürfen sich über die neu veröffentlichte Version 1.15.0 der zugehörigen iPhone-App freuen. Die Aktualisierung sorgt unter anderem dafür, dass sich die Kamerabilder jetzt im Bild-im-Bild-Modus nutzen und somit auch dann anzeigen lassen, wenn man die App selbst in den Hintergrund stellt.
Die neue Bild-in-Bild-Option lässt sich aktivieren, indem man das Kamerabild in der gewöhnlichen App-Ansicht kurz antippt, um die Bedienelemente einzublenden, und dann das bekannte „PiP-Symbol“ auswählt. Anschließendb schwebt das Live-Bild der Kamera über den anderen Anwendungen und bleibt auch beim Verlassen der UniFi-Protect-Anwendung geöffnet.
Auf dem iPad bietet die Kamera-App von UniFi nun ebenfalls neu die Möglichkeit, bei der Vollbildansicht im Querformat durch Wischen zwischen den einzelnen Aufnahmen in der Zeitleiste zu wechseln. Obendrauf versprechen die Entwickler sowohl auf dem iPad als auch auf dem iPhone im Zusammenhang mit dem Update diverse Verbesserungen die Stabilität und Darstellung betreffend.
Leistungsfähiges Überwachungssystem
Es ist schon ein Weilchen her, seit wir UniFi Protect ausführlich vorgestellt haben. Mittlerweile haben wir den damals verwendeten Cloud Key Plus durch eine Dream Machine Pro von UniFi ausgetauscht, die vor drei Jahren installierten Kameras verrichten derweil immer noch anstandslos ihren Dienst. Die in der Dream Machine verbaute Festplatte erlaubt alternativ zur gezielten Aufzeichnung von Ereignissen auch die Videoaufzeichnung rund um die Uhr.
Ergänzend lässt sich für jede verbundene Kamera separat festlegen, wann und warum eine Aufzeichnung angefertigt werden soll, und auch ob man damit verbunden eine Push-Mitteilung erhalten will.
UniFi HomeKit-Anbindung über Homebridge
UniFi Protect ist bislang nicht offiziell mit Apple Home kompatibel. Allerdings lassen sich die Kameras sehr zuverlässig über Homebridge mit HomeKit verbinden, mittlerweile wird hier auch HomeKit Secure Video unterstützt.
Ich liebs einfach. Hab jetzt schon so viele UniFi-Systeme gebaut. Sie laufen einfach. Und kaum ein anderer Hersteller bietet den Fernzugriff so geschmeidig an.
Und wie witzig ist das, wenn man als Chef durch die Kamera sagen kann: „Ich bin dein Vaaaaadaaaa!“
Ich weiß nicht ob deine Mitarbeiter das auch so witzig finden wenn du sie mit Bild und Ton überwachst und dann auch noch „witzige“ Durchsagen machst.
Solange der Arbeitsplatz nicht überwacht wird
Wer nicht lacht wird kalt gemacht;-)
Ich habe mich im Bereich Überwachungskamera eher in Richtung Synology orientiert. Bin da gerade am Planen wo welche Kamera hin soll.
Unifi kenne ich aus dem Netzwerk-Bereich. Auch die DreamMachine Pro läuft bei uns im Büro. Allerdings hat das Teil auch seine Macken, so gerne wie ich Unifi hab (zuhause und im Büro). Der „Bereich“ Network bleibt gerne mal stehen und läßt sich nicht mehr bedienen. Einzig die ganze DreamMachine rebooten gibt Abhilfe. Mal lebt das System eine Woche, mal 2. Manchmal ist es ein Monat, manchmal muß ich es 2 x in der Woche rebooten. Hatte schon Unifi „in den Tasten“, bzw. deren Support. Von dort kam die Aussage, unser Netzwerk sei zu „groß“ für Unifi. Wir sollten mehrere Controller verwenden.
Groß, naja 13 Switche, 1 x DreamMachine und 54 Accesspoints.
Ich habe auf der DreamMachine schon alles reduziert, was geht. Nur die Network-App, keine Diensteerkennung oder wie das heißt. Firewall ist „hinter“ der DreamMachine.
Überwachungskamera würde ich da nicht auch noch drauf packen wollen, wenn das Teil mit unserem „kleinen“ Netzwerk schon überladen ist. Oder sollten wir eher in Richtung Cisco Meraki gehen, bei der Größe?
13 Switche ist schon eine Ansage.
Ich habe sehr positive Erfahrungen Juniper im Unternehmensumfeld gemacht.
Leider skalieren die wenigsten Hersteller wirklich gut mit 10+ Accesspoints.
Mit Version 3.1 von Unifi OS werden aktuell tatsächlich viele Bugs behoben. Neuerdings sind auch alle Router auf derselben Firmware angekommen, so dass Entwicklung / Testen nun echt parallel laufen. Das hilft auch der Network App. Mein Heimsystem mit UDM-P ist natürlich viel kleiner (3 Switches, 4 AP), aber hängen bleibt bei mir gar nichts. Ggf. ist es bei Dir auch ein Konfigurationsproblem?
Synology ist schon wegen der Lizenzen die teuerste und schlechteste Lösung! Allgemein ist ein NAS Äußerst ungeeignet als Basis für Überwachungskameras. Unifi ist alles schon wegen dem Ökosystem und den POE Komponenten ideal
Wer braucht bitte 13sw, ich hoffe sie sind nicht (alle) hintereinander und wer braucht 13?
Vielleicht mehr als 12/4 Ports sw nehmen..
Aber im erst, die UDM Pro hat (leider) keinen besonders schnellen Prozessor.. evtl. liegt das Problem hier.. und UniFi Network Application die Lösung.
Wie habt ihr das Problem der miesen uplink Geschwindigkeit gelöst?
Scrypted auf meinem Pi funktioniert auch sehr gut um Protect mit Homekit zu verbinden.
Und der Entwickler ist auch freundlicher
Ich will den UniFi protect viewpoint an einem Monitor einsetzen, um 3 Kameras und eine Doorbell anzuschließen.
Frage 1: hat jemand Erfahrungen mit dem Viewpoint?
Frage 2: wie kann ich die Gegensprech-Funktion der Doorbell bei diesem Setup nutzen?
Danke für euren Input!
Kann dir leider nur zu Punkt 1 eine Antwort geben, da wir geschäftlich keine Doorbell benutzen.
1: Funktioniert absolut stabil 24/7. hatte vorher eine VLC lLösung mit Skript etc am laufen, dass war absolut unbrauchbar.
Danke dir für die Antwort! Das spricht schon mal für diese Lösung…..