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Umsatzplus gegenüber dem Vorjahresquartal: Apples Produkt-Familien im Detail

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11 Kommentare 11

Industrie-Beobachter und Asymco-Blogger Horace Dediu hat das „year over year growth“ der von Apple angebotenen Produktfamilien zusammen getragen und listet die beispiellosen Umsatzzuwächse seit dem Q1 2007 zusammen mit den gestern bekanntgegebenen Quartalszahlen in der hier abgelegten Tabelle.

Anzumerken bleibt: Das iPad wächst schneller als das iPhones. Nur zwei Jahre nach dem Marktstart sieht sich Apples Tablet bereits auf Augenhöhe mit den Umsätzen, für die das iPhone vier Jahre benötigte. Und: Während das iPhone ein Absatz-Plus von fast 90% verzeichnen konnte wuchsen die Umsätze „nur“ um 85%. Etwas weniger als der Quartalsdurchschnitt von 99%.

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25. Apr 2012 um 13:53 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Man muss die Lage aber jetzt auch Bedenken. Apple hat in den letzten 2 Jahren 67 Millionen iPads verkauft. Aber im letzten QUARTAL 35 Millionen iPhones. Sprich wenn das nächste Quartal wieder so gut läuft, ist das iPhone bei gut 70 Millionen Einheiten. Und das iPad?!
    So hat sich das iPhone in ’nem halben Jahr besser verkauft, als das iPad in 2 Jahren.
    Oder bin ich einfach zu blöd und kann das nicht so ganz verstehen?
    Korrigiert mich bitte, wenn ich was falsches geschrieben habe.

    • Ertstens geht es nicht um Absolutzahlen, sondern um die Prozentuale Änderung und da ist das iPad besser.

      Zweitens hat Apple selbst verglichen mit den jeweiligen „Anfangsverkäufen“ eines Gerätes.

      • Ja aber man muss auch Bedenken, dass damals dieser „Apple-Hype“ nicht da war, als das iPhone erschienen war. Jetzt bei dem iPad war es schon so boah wow, cool, Apple. So finde ich, kann man das so gar nicht vergleichen.

  • RESPECT. Die haben echt einen Goldesel gefunden. Oder besser gesagt viele Milionen?!!?!

  • Es ist unglaublich, welche Absatzzahlen dieses eine Unternehmen generiert. Wohl denen die über das ein oder andere Aktienpaket verfügen. Man fragt sich allerdings schon wie das noch weiter gehen soll. Bislang gab es ja immer wieder mal ein neues Produkt, womit dann stagnierende Umsätze anderer Produkte aufgefangen wurden, aber was wollen die uns in den nächsten Jahren noch alles verkaufen? Ich bin gespannt!

    • Also als erstes werden die Geräte mit liquid Metallen gefertigt. Dann kommen Geräte mit 3D Retina Display und ziemlich dünner Bauweise. Dann kommt Gorilla Glas 4 oder 5 in Zusammenarbeit einer halbdurchsichtigen Folie die auf einer Seite durchsichtig ist und die andere Seite haben wir eine Retina Auflösung oben und unten sind dann Schwarze Elemente wo alles verbaut ist! Größerer Speicher bis 1tb Prozessor mit 3ghz iOS 7 oder 8 und das ganze wird noch mit Solar betrieben :-) das wird die Zukunft werden „Ironie aus“

  • Wenn das so weiter geht kaufen die bald Griechenland….

    • Genaus so ist es. Besonders auf dem Sektor der mobile devices gibt’s einfach nix besseres.

      Bei Notebook und PC sehe ich aber noch bei anderen Firmen ein besseres PreisLeistungsverhältnis… Bzw. Könnte ich mir die eh nnicht leisten :D

      • Klar ist der Anschaffungspreis im Notebookbereich recht hoch, allerdings baut Apple keine Notebooks nach der dieviese „Schauen wir mal was an Hardware auf dem Markt ist und puzzeln wir mal einigermaßen was zusammen“, wie es die meisten Hersteller im Niedrigpreis-Segment machen. Willst du ein Notebook bei dem die Hardware perfekt zusammenpasst, bezahlst du auch bei anderen Herstellern nicht nur 500 €. Apple gibt sich einfach nicht mit schlechter Qualität ab und da passen nicht nur die verschiedenen Hardwarekomponenten zueinander sondern auch das Betriebssystem. Deshalb läuft alles ewich und meist Fehlerfrei (hatte noch nie einen Absturz, Hänger oder sonstiges in 4 Jahren). Also sollte man sich gut überlegen lieber etwas länger zu sparen, um etwas ordentliches zu bekommen für sein Geld oder einfach ein 500 € Notebook zu holen, in dem irgendwas miteinander verbaut ist und das gerade aktuelle Widows draufgeklatscht wurde. Bei anderen Herstellern, welche auch ihre qualitativ hochwertigen Serien haben, verlangen für diese Notebooks auch locker 800-1500 Euro, je nach verbauter Hardware.

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