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Powerbank-Akkus betroffen

Überhitzung und Brandgefahr: AmazonBasics-Produkte im Rückruf

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20 Kommentare 20

Der Online-Händler Amazon hat mehrere Modelle der unter der Hausmarke AmazonBasics vertriebenen externen Powerbank-Akkus zurückgerufen. Diese, darüber informiert der Online-Händler in einer Mail an betroffene Kunden, könnten unter Umständen ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Amazon Akku

Im Anschreiben des Online-Händler, das vom offiziellen Support-Account des Unternehmens inzwischen als authentisch bestätigt wurde, heißt es:

AmazonBasics Powerbank Externes Akkuladegerät, tragbar, 16.100 mAh – Wir haben festgestellt, dass bezüglich der Nutzung Sicherheitsbedenken aufgrund des folgenden Risikos bestehen: Überhitzung und dadurch verursachte Brandgefahr. Bitte verwenden Sie den oder die genannten Artikel daher nicht mehr.

Derzeit liefert der AmazonBasics-Shop keine Produkttreffer mehr bei der Suche nach den betroffenen Powerbank-Modellen aus.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
13. Mrz 2018 um 09:52 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    20 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • was soll der sinnfreie kommentar? als wenn es bei „premium-herstellern“ keine rückrufaktionen geben würde. ich hab einges von amazonbasics und muss sagen das die sich mit der zeit echt verbessert haben.

      und es is doch auch gut, wenn sie ein produkt zurückrufen, das „UNTER UMSTÄNDEN“ ein sicherheitsrisiko darstellt.

      • ganz deiner meinung

      • Der einzige „premiumhersteller“ bei dem mir eine Rückrufaktion bekannt ist, weil der Akku bedenklich war, ist Samsung. Bei einem Lithium Ionen Akku ist es nunmal in aller Regel so, dass billig und sicher selten zusammen passen.

      • Sie haben keine Ahung, egal wie die Firman heisst, die Dinger werden immer in Vietnam, Kampotscha, etc hergestellt

      • >>Der einzige „premiumhersteller“ bei dem mir eine Rückrufaktion bekannt ist, weil der Akku bedenklich war, ist Samsung.

        Tja, mal ein wenig googeln, es waren schon so ziemlich alle betroffen, auch Apple, mal ein Beispiel: http://www.handelsblatt.com/te.....97622.html

      • @iGon:
        ich habe allgemein premium-hersteller gemeint. egal um was es sich beim rückruf handelt.

      • @Uwe, auch in Fernost gibt es gravierende Ubterschiedey

  • Wäre mal interessant zu wissen wie das da mit dem zurück geben funktioniert.
    Da es explosionsartiges Gefahrgut ist wird die Post das nicht mitnehmen und eine Filiale hat Amazon nicht. Den Kunden es im Hausmüll entsorgen zu lassen wird auch nicht gehen.

    • Es gibt von amazon aufkleber für gefahrgut und wird auch von dhl mitgenommen

    • da kommt wahrscheinlich der gleiche aufkleber drauf, der auch schon sonst immer auf paketen drauf ist, in denen sich ein akku oder ein gerät mit akku befindet. ist auch bei rücksendungen so. und die post nimmt das mit. wie sollen die rücksendungen, die sonst mit diversesten akku-betriebenen geräten verschickt werden, bei amazon ankommen? extra gefahrgut-transport? sicher nicht.

    • Amazon verweist darauf den Artikel NICHT zurück zu senden, sondern es im Wertstoffhof abzugeben. Ganz grosse klasse.

      • ja und wo ist das problem? du musst ja nur bei amazon auf der website bestätigen, dass du das produkt nicht mehr nutzt und fachgerecht entsorgt. die gutschrift bekommst du aber trotzdem. also nicht meckern, sondern vielleicht einfach machen. ;-)

  • Und genau deshalb kaufe ich gerne Premium-Hersteller (ja, hierzu gehört auch Amazon Basics) und keine billigen Nonames oder gar Nachbauten.
    Die Premium-Hersteller haben nämlich durchaus was zu verlieren, wenn ihre Produkte gefährlich sind und starten einen Rückruf und gerade bei Akkus waren so ziemlich alle (ja, auch Apple) irgendwann mal betroffen.
    Warum gibt es bei den Nonames keine Rückrufe? Ganz einfach: Denen ist das egal, wenn deren Modellreihe A abfackelt bekommt Modellreihe B einen neuen Namen und fertig. Und bei Nachbauten noch besser, da weiß ja niemand, wer den Kram fabriziert hat, angeblich war es ja der Markenhersteller…

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