U-Bahn-Terror vorprogrammiert? ZAGG Speaker Case startet in Deutschland
Der Zubehör-Anbieter ZAGG, der sich in den vergangenen Jahren vor allem mit seinen empfehlenswerten iPad-Tastaturen einen Namen machen konnte, bietet sein ZAGG Speaker Case für das iPhone 6 jetzt auch in Deutschland an und dürfte damit nicht nur für begeisterte Gesichter sorgen.
Das ZAGG Speaker Case richtet sich an iPhone-Anwender, die ihr Smartphone um einen mobilen Lautsprecher erweitern wollen, der zwar kraftvoller als der integrierte iPhone-Lautsprecher ist, aber kein zusätzliches Gerät wie etwa den Anfang des Monats vorgestellten Bluetooth-Lautsprecher SoundLink II mit aus der Wohnung (in die U-Bahn) nehmen wollen.
Das ZAGG Speaker Case vereint eine Bumper-Hülle mit einem Lautsprecher, der über Bluetooth angesprochen wird und dessen Akku das iPhone mit Strom versorgen kann.
Der Zubehör-Anbieter erklärt:
Das ZAGG Speaker Case besteht aus zwei Teilen, die der Nutzer auch separat nutzen kann: Die Hülle schützt das iPhone bei Stürzen. Der Bluetooth-Lautsprecher des Speaker Case kann entweder am Smartphone selbst oder im abgenommenen Zustand genutzt werden. Er verfügt über ein Mikrofon für Telefonate und einen Stummschalter. Somit steht einer Nutzung als Freisprechanlage nichts im Wege – ideal für spontane Telefonkonferenzen unterwegs oder im Büro.
Darüber hinaus bietet der eingebaute Akku die Möglichkeit das iPhone oder andere Geräte aufzuladen. Hierzu wird der Akku über den USB-Anschluss mittels des mitgelieferten Kabels mit dem Smartphone oder einem anderen Gerät verbunden. Beim iPhone soll der Akku bis zu acht Stunden zusätzliche Gesprächszeit liefern.
Das ZAGG Speaker Case ist im Fachhandel sowohl in Schwarz als auch in Metallic-Blau für 80€ erhältlich.
(Direkt-Link)
Und wir haben hier keine U-Bahnen…fühle mich echt benachteiligt!!!
@ iDirkPeter: made my day
was soll ich erst sagen? Ich habe gar kein iPhone 6…
Dafür aber ne U-Bahn?
Gsst Alda, hast Du Probleeeem oda was?
;-)
Eh, isch schwöre ,,,
Das Rundumgedudel wird zu einem zunehmenden Problem. Mir lange es schon, was die normalen Handys an Krach machen können.
Unterschreibe ich so!
seh ich genauso!
Geht mir in der Ubahn auch schon lange auf den …
Deshalb pack‘ ich mir die Ear-Pods direkt nach dem Einstieg in die Ohren und hab‘ meine Ruhe. Dieses bereits oben erwähnte „Gettogequatsche“ nervt einfach nur! Bringt der Jugend doch bitte endlich wieder deutsch bei.
„Alda, schwör, bin isch voll Schnitzel heude.“ o_0
Müsste die dann nicht Gema Gebühren zahlen, wenn sie öffentlich geschützte Musik abspielen? :)
Die Überschrift ist jetzt aber mal sehr weit hergeholt. Warum nicht die gleiche Überschrift bei der Soundlink Mini II, aber mit „Bald Sound Terror am Flughafen?“ oder „Eventuell baldiger Anstieg der Nachbarschaftsstreitereien, Bose stellt neuen Brüllwürfel für die nächste Gartenparty vor“
Mal ehrlich, der Prozentsatz der Nutzer die das Ding in der U-Bahn zum lauten Musikhören nutzen wird verschwindend gering sein
Verglichen mit den Leuten, die davon genervt sind. Sicherlich.
Ist bei uns genauso, nervt oft gewaltig….
Kickstarten, Vollgas geben , schreiend reden , Musik aus dem Handy ….deutet auf ein Aufmerksamskeitdefizit hin!
Waren gar nicht , oder zu kurz an der Brust…..
… oder zu lange und wollen jetzt davon ablenken ;)
Erinnert mich an die Tiraden meines Großvaters über die Beatles. Hottentottenmusik war das Wort seiner Wahl. Aber Dumpfbacken-Deutschrap ist ja auch nicht schlecht.
Genial xD
Gettospeak-Deutschrapper mit den Beatles zu vergleichen ist, sagen wir mal, gewagt?
@Peter: das liegt allein im Auge des Betrachters – oder vielmehr im Ohr…
Geil Kauf ich mir dann kann ich Haftbefehl und Bass Sultan Hengzt in der Ubahn blasten.
Wir machen da immer gleich begeistert mit, wenn das einer in der S-Bahn probiert, und lassen in mindestens der gleichen Lautstärke Kinderlieder laufen.
Als wären wir anders gewesen…
Wir waren damals auch laut. Nur mit anderer Technikunterstützung und sehr viel besserer Musik!!!
Hab jetzt noch die Abdrücke vom Ghettoblaster auf der Schulter.
Eben! Es hat sich nichts geändert. Und so meckert die ältere Generation über die jüngere. So muss das sein, war noch nie anders.
Ich warte ja drauf, dass es analog zum „TV-B-Gone“ (eine universalfernbedienung für fernseher mit nur einem knopf: „aus“) ein hosentaschen-EMP gibt für leute die sich von dieser art der zwangsbeschallung genervt fühlen…
Das tv-b-gone macht übrigens unglaublich spaß in der tv-abteiling von elektronik märkten, und – wenn man gern vor wütenden mobs mit fackeln und mistgabeln wegrennt – in sportsbars zu fußball-großereignissen wie championsleague oder oder wm… :)
Genau das hat der Erfinder als bösartig bezeichnet und selbst angelehnt.
Na das fehlt hier gerade noch in der U-Bahn in Berlin :-((((….Ist jetzt schon anstrengend genug wenn Pubertierende Nerds ein mit ihrer Mucke quälen die quäkend aus dem Smartphone Lautsprecher dröhnt. Und nun mit dem Teil noch verstärkt. Hurra..ick freu ma :-(
John, heul leise! ;-)
Es heißt programmiert. Das Wort „vorprogrammiert“ wird zwar gern genutzt, hat aber keinen Sinn. Wenn etwas programmiert ist, ist es bereits „vor-geschrieben“.