Twitter öffnet die Schatzkiste
Der Kurznachrichtendienst Twitter informiert über zwei Neuerungen, die sowohl gelegentliche Besucher als auch regelmäßige Nutzer des 140-Zeichen-Dienstes betreffen. Zum einen soll die Zeichen-Limitierung zukünftig nicht mehr bei Direktnachrichten greifen.
Verständigen sich zwei Twitter-Nutzer privat miteinander, können zukünftig beliebig viele Zeichnen, Smileys und Sätze ausgetauscht werden. Öffentliche Twitter-Konversationen sind von der Umstellung jedoch nicht betroffen und behalten ihr 140-Zeichen-Limit bei.
Spannender jedoch ist die zweite Neuerung, über die Twitter jetzt im Hausblog informiert. So sollen Entwickler zukünftig über die Möglichkeit verfügen, das gesamte Twitter-Archiv zu durchsuchen. Dritt-Anwendungen können damit bald auf die Inhalte der vergangenen 9 Jahre zugreifen und sich nicht mehr nur auf die bislang stark beschnittene Auswahl aktueller Tweets angewiesen.
Die neue Option kommt jedoch mit einem Haken: Twitter lässt sich den Zugriff auf die historischen Archive bezahlen. So kann die Entwickler-Dokumentation zwar bereits hier eingesehen werden, solltet ihr an einem Twitter-Client schrauben, müssen die Preise für den umfangreichen Zugriff jedoch mit einer gesonderten Mail an data-sales@twitter.com in Erfahrung gebracht werden.
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By pairing instant accessibility with the full archive of historical Tweets, we’ve created a new premium solution for our ecosystem of partners to deliver historical social data to their own clients.
das wird noch spannend für statistische zwecke – auswertung von hashtags usw.
#Twitter ist immer noch und war immer mein #LieblingsSocialMedia ;-)
Same here. Obwohl der Laden in den letzten Jahren stetig abbaut..