Twitter anders nutzen: Die Apps „Storyline“ und „Direct Messenger“
Storyline für Twitter
Storyline für Twitter haben wir euch am 20. Juli vorgestellt. Die App, die sich vor allem an passive Twitter-Nutzer richtet vereinfacht es, interessanten Köpfen zu folgen und baut die Twitter-Ansicht neu auf. Storyline zeigt euch eine Liste aller Accounts denen ihr folgt an und bietet hier den direkten Zugriff auf die Tweets der letzten 24 Stunden.
Nun könnt ihr eine der Personen bzw. einen Unternehmens-Account aus den Reihen der von euch gefolgten Twitter-Konten auswählen und euch Tweet für Tweet durch den Output des letzten Tages lesen.
Jetzt in Version 1.2 verfügbar, gestattet Storyline nun das Festpinnen der wichtigsten Twitter-Accounts am oberen Ende der App, kann neue Nachrichten nach „most influential“ sortieren und kommt mit zahlreichen Verbesserungen in der Oberfläche auf euer Gerät.
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Direct Messenger für Twitter
Die kostenlose Twitter-Applikation Direct Messenger will den 140-Zeichen-Dienst, der seine Textbeschränkung innerhalb der privaten Direktnachrichten erst kürzlich fallen lies, zur Chat-Plattform umbauen.
So bietet sich Direct Messenger für längere, private Konversationen mit ausgesuchten Twitter-Freunden an und stellt sich gegen WhatsApp auf. Die Gespräche können mit Stickern geschmückt werden, lassen sich mit Fotos und Videos anreichern und integrieren auf Wunsch sogar Sprachnachrichten. Der „Direct Messenger“ verzichtet auf Lesebestätigungen, ist aber in der Lage die eigene Position mitzusenden.
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Für die Tonne. Stürzt lfd. ab. Denke es geht nur darum Daten abzugreifen.