Zum Ausprobieren
Tweetstorm-App „Storm It“ – Gratis-Navi „Magic Earth“
Tweetstorm-App „Storm It“
Bekanntermaßen beschränkt der Kurznachrichten-Dienst Twitter die Länge eurer Wortmeldungen auf 140 Zeichen. Stellenweise jedoch, dies zeigt das aktuelle Beispiel des amerikanischen Anwalts Jason Steed anschaulich, reicht der Platz einfach nicht aus.
So benötigte der ehemalige Professor ganze 23 Einzel-Tweets um eine Äußerung des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu kritisieren. Hier bietet sich die nun auch für iPhone-Nutzer verfügbare iOS-Applikation Storm It an. Der Gratis-Download verbindet sich mit eurem Twitter-Konto und teilt lange Texte automatisch in mehrere, nummerierte Einzel-Tweets auf. Also bitte: Teilt euch mit.
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Gratis-Navi „Magic Earth“
Auf die neuveröffentlichte Version 2.0 der Navi-Applikation Magic Earth hat uns ifun.de-Leser Zeko aufmerksam gemacht. Der komplett kostenlose Download bietet euch eine auf den OpenStreetMap-Karten basierende Navigations-Lösung an, die zusätzlich mit 3D-Ansichten, Traffic-Informationen, Offline-Karten und ÖPNV-Informationen ausgestattet ist.
Die Universal-Applikation unterstützt die Apple Watch und 3D Touch, warnt vor sich abzeichnenden Stau-Schwerpunkten, integriert einen Spurassistent und einen Radar-Warner.
Warm ist „Magic Earth“ kostenlos? Die App soll euch anfixen und auf die ebenfalls erhältliche Premium-App Magic Earth Pro aufmerksam machen, die ihrerseits auf TomTom-Karten und mehrere In-App-Käufe setzt.
Wir haben den Download, über den wird heute das erste Mal stolpern, noch nicht im Live-Einsatz ausprobiert, werden der gut bewerteten Gratis-Ausgabe aber definitiv einen Probelauf spendieren.
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Die aktuelle Pro Version hat aber ziemlich vernichtende Kritiken … Ich habe die „free“ Variante angetestet und war positiv überrascht. Ist sicherlich nicht mit den namenhaften Apps vergleichbar aber für eine kostenlose App wirklich Klasse. Besonders gut gefällt mir das der auf der Strecke nächste Stau ziemlich genau angezeigt wird (Entfernung). Wird auch angezeigt wie lang der Stau etwa ist. Seltsam finde ich das ich bei der Adresseingabe nicht die PLZ verwenden kann sondern den Ortsnamen verwenden muss. Kann man mit leben ist aber unpraktisch. Bei der Suche eines Ortes kann die PLZ verwendet werden. Was mir fehlt ist eine Vorabauswahl von Routen. Das finde ich bei Navigon sehr gut. Bei beruflichen Fahrten nehme ich natürlich gerne den schnellsten Weg. Bei Fahrten im Urlaub schaue ich mir die Auswahl erst an und entschcheide welche Strecke ich für die schönste halte. Zu den Umfahrungsmöglichkeiten kann ich noch nichts sagen. Dazu habe ich es noch nicht lange genug getestet. Der Spurassistent funktioniert so lala. Auf einer 4 spurigen Strasse wurde mir die rechte Spur angezeigt obwohl ich etwa 350m weiter links abbiegen wollte. Kann bei viel Verkehr zu Problemen führen. Trotz allem, mein Fazit ist für eine kostenlose App super klasse und wer die Navi App nicht beruflich nutzt sollte die App ausprobieren. Ihr werdet erstaunt sein …
@Redaktion, weshalb muss eigentlich jeder Kommentar von mir von euch freigegeben werden? Habe ich mal gegen eure Richtlinien verstossen?
Ist meist nicht Personen-spezifisch. Wenn diese über die App und nicht im Web abgesetzt werden, greift nur ein deutlich strengerer SPAM-Filter der im Zweifelsfall „zur Vorlage“ markiert anstatt durchzuwinken. Wir versuchen diese Kommentare schnellstmöglich zu sichten und manuell freizugeben. Entschuldige die Umstände.
seltsam, ich schreibe übers Web. Drüben bei ifun habe ich das Problem nicht …
Bei mir das Selbe grad über’s iPad im Safari:
Scoo 11.08.2016, 19:38 Uhr
⌊ Etwas Geduld, bitte. Dein Kommentar muss noch freigeschaltet werden.
[…]
Habe ich was falsch verstanden, oder ist es gerade das Besondere, dass man bei Twitter mit 140 Zeichen auskommen muss? Und welchen Sinn macht es dann, die Beschränkung zu umgehen?
Du hast das schon richtig verstanden, denn genau das ist der Sinn von Twitter.
Das ist nicht der Sinn, sondern eine willkürliche Beschränkung, die sogar bei Twitter selber gerade durchdacht wird, ob es noch sinnvoll ist.
Willkür ist das nicht. Da es zum Start von Twitter keine Apps gab, konnte man auch Tweets per SMS senden/empfangen. Eine SMS hat maximal 160 Zeichen, abzüglich Namen und Uhrzeit verbleiben nunmal um die 140 Zeichen. Heutzutage kann man natürlich viel längere SMS schreiben, falls das überhaupt noch wer macht. Das ist aber der Grund für die 140 Zeichen.
Ich war im Urlaub streckenweise auf eine Navigation angewiesen. Wien, Ungarn, Serbien und muss leider Navigon das schlechteste Zeugnis ausstellen.
Wir mussten in Wien zB zur Zug-Verladestelle. Das ist eine Straßenkreuzung, da es sonst kein Navi als POI kennt. Jedenfalls hatten wir Navigon, den Magic Earth Vorgänger mit TomTom Karten und das auf Openstreetmap Karten basierende.
Da durch eine Baustelle eine Straße in Wien nicht befahrbar war, konnten wir die Strecke, die Navigon vorgeschlagen hatte nicht fahren und fuhren weiter. Navigon war nicht in der Lage eine alternative Route vorzuschlagen. In einem Teil Wiens mit Einbahnstraßen war das äußerst ärgerlich.
Sowohl Magic Earth (und das vor einem Monat noch mit Namen) Route 66, jetzt Magic Earth Pro haben ohne Probleme eine Alternative gefunden. Das ganze ohne das man eine Straße im Navi gesperrt hat.
Ich werde weiter mit der Openstreetmap Variante Erfahrungen sammeln, den teilweise sind die Karten aktueller als die von TomTom. Die Pro Version hab ich auch, da ist die Traffic Info. Aber nicht vergessen darf man, dass auch Openstreetmap so einige Fehler haben kann. Leider.
Das beste ist die Eingabe eines Ziels. Man muss nicht mal den Ort oder die Straße komplett fertig schreiben. Sollte aber nicht zu viele Buchstaben weg lassen.
Mit PLZ funktioniert es auch, da ist es aber von Vorteil die Straße auszuschreiben.
BEISPIEL:
6971 Margareth 4
Har marg 4
Ergibt als ersten Treffer: Margarethendamm 4 Hard, Österreich
Eine bessere Such-Eingabe für die Zieladresse kenne ich sonst nicht.
*
BEISPIEL, NUR:
6971 Margareth 4
ODER
Har marg 4
Ergibt…
Diese navi App KANN Zwischenziele!
Storm it funktioniert leider nicht wie beschrieben. Die Idee ist gut, es fehlt aber an der technischen Nutzbarkeit.
Was kann die Navi, was Apple Karten nicht kann?
zb. Offline Navigation, Zwischenziele und „kann“ sie die Stadt Bajina Bašta die Apple trotz das man ihnen den Fehler schrieb immer noch nicht kennt, bzw. als „Zentralserbien“ bezeichnet.
Möchte nicht wissen wie viele Fehler noch Apple Maps hat, es kommt immer wieder vor, dass ich Orte nicht bei Apple finde, sie aber in Google Maps etc. aber drin sind.
Wenn in dem Kaff und Umgebung Minenfelder aus den Kriegen sind, dann werden die nicht gefunden.