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Geheimtipp für Klavier-Schüler

Tonic: AR-App markiert 130+ Akkorde auf der Klaviatur

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18 Kommentare 18

Der in Atlanta ansässige Musiker und Entwickler Daniel Kuntz hat mit Tonic eine ARKit-Applikation in den App Store eingestellt, die eure Aufmerksamkeit verdient hat.

Akkorde

Die iPhone-Applikation lässt sich am ehesten als Nachschlagewerk für Klavier-Akkorde beschreiben, die jedoch nicht auf eine konventionelle Suche, sondern auf die Augmented Reality-Kapazitäten der aktuellen iPhone-Modelle setzt.

So erkennt Tonic Klaviaturen vor der Linse der iPhone-Kamera und markiert die Tasten, die für den gewünschten Akkord angeschlagen werden müssen. Tonic, die mit vollen Namen „Tonic – AR Chord Dictionary“ heißt, wird kostenlos angeboten und tritt als 10MB-App mit über 130 Akkorden an, die sich auf drei Oktaven sowohl „flat“ als auch „sharp“ anzeigen lassen.

Eine Helfer-App für Klavier-Einsteiger und ein spannendes Fallbeispiel für ARKit-Interessierte.

Laden im App Store
‎Tonic - AR Chord Dictionary
‎Tonic - AR Chord Dictionary
Entwickler: Coda Labs Incorporated
Preis: Kostenlos
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04. Sep 2018 um 18:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    18 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich bekomme das Programm nicht kalibriert….Vier Versuche und kein Erfolg.
    Normale 88er Flügeltastatur….

    • Bist Du denn vom Fach? Ich frage nur, weil das Programm schon etwas versucht zu kalibrieren, den C-Dur-Akkord allerdings bei e-moll ortet.
      Das würde einem Laien natürlich nicht auffallen.

      • Naja ich würde mich jetzt nicht als Billy Joel bezeichnen aber ein wenig Ahnung habe ich mit rund 20Jahren Musik Erfahrung schon.
        Ich habe jetzt grad nochmal einen Test gemacht und alle getesteten Chords wurden korrekt angezeigt. Ich denke es hängt stark mit den Lichtverhältnissen und der vorherigen Kalibrierung zusammen.

        Ggf. Hilft es den Kompass im iPhone mal neu zu Kalibrieren damit der Gyro die Ausrichtung und Bewegung korrekt erkennt… nur ne Vermutung.

        Getestet habe ich übrigens auf einem M-Audio Oxygen und einem Yamaha StagePiano. Jeweils in sehr gut ausgeleuchteten räumen.
        Wenn das Licht aus ist, findet die App keinen „Ankerpunkt“

      • Was ich jedoch noch ergänzend erwähnen möchte ist, das es echt umständlich ist, sein Handy so vor das Gesicht zu halten das die Ankerpunkte stimmen und gleichzeitig einen Akkord zu spielen ;) Und mal eben schnell einen Akkord über die App zu suchen dauert länger, als mal eben in einem guten Akkord Buch nach zu schlagen. Fazit nach etwas testen ist also eher ne Spielerei alá „Tech Demo“ für AR

  • Uhh… das mit einer AR-Brille und man brauch keinen Klavierunterricht mehr

  • Tut mir leid, aber es gibt Dinge, die auch ohne AR vor über 30 Jahren funktioniert haben. Von Kork gab es seinerzeit ein kleines Gerätchen, Westentaschengroß, das genau das konnte.

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