Navi-Apps weiterhin schlecht bei Umweltzonen
TomTom Go navigiert auf Basis der persönlichen Höchstgeschwindigkeit
Die Navigations-App TomTom Go hat in den Einstellungen versteckt eine kleine, aber zumindest für einen Teil der Nutzer garantiert hilfreiche Neuerung versteckt. Man kann dort jetzt eine Höchstgeschwindigkeit hinterlegen, die als Grundlage für die Berechnung der Fahrzeit verwendet wird.
Ob ihr nun aus freien Stücken heraus eine gewisse Maximalgeschwindigkeit nicht überschreitet oder fahrzeugbedingt, beispielsweise mit dem Wohnmobil, nicht schneller als 110 Kilometer pro Stunde fahrt. Wird diese Vorgabe hinterlegt, so sollte die TomTom-App auch für diese Fälle fortan realistischere Ankunftszeiten berechnen. Der entsprechende Wert lässt sich in den Einstellungen der TomTom-App im Bereich „Fahrzeugprofil“ eintragen.
TomTom Go ist eine der wenigen noch verbliebenen klassischen Navigations-Apps und präsentiert sich optisch auf die Routenplanung fixiert und mit der Möglichkeit, das gewünschte Kartenmaterial auf Basis von Ländern und Regionen herunterzuladen, um auch eine Offline-Nutzung zu ermöglichen. Die App lässt sich in vollem Umfang entweder auf Monatsbasis für jeweils 3,99 Euro oder zum Jahrespreis von 19,99 Euro verwenden.
Unterstützung von Umweltzonen bei Navi-Apps mangelhaft
Beim Thema Navi-Apps werfen wir gleich nochmal das Thema Umweltzonen in die Runde. Ist es in der Tat so, dass Waze weiterhin die einzige Navigations-App ist, bei der man die für das eigenen Fahrzeug gültigen Plaketten und Berechtigungen hinterlegen kann?
Besonders nervig kann das Durchfahren von Umweltzonen werden, wenn man Apples Karten-App zur Navigation verwendet. Hier wird man selbst dann, wenn man die gesprochenen Navigationsanweisungen deaktiviert hat, vor dem Einfahren in eine Umweltzone mehrfach und sowohl akustisch als auch mit einem Hinweis auf dem Bildschirm auf diesen Sachverhalt aufmerksam gemacht und dazu aufgefordert, die entsprechenden Berechtigungen zu überprüfen. Vermutlich wäre Apple hier stärker hinterher, wenn es ein entsprechendes Pendant auch im heimischen Kalifornien gäbe.
Und zu erwähnen, bei Umstellung auf Elektro kann man nun in der Suche Ladestationen entlang der Route suchen und finden! Wenn als nächstes noch die Live Belegung der Ladeplätze dazu kommt wäre das ein Knüller!
Als E-Autofahrer kann ich Dir versichern, dass „live Belegung“ nichts bringt. Bei den einzelnen Ladesäulen sowieso nicht, denn wenn man Pech hat, parkt da einer, der gar nicht mehr lädt oder es fahren kurz vor Die dann 2 zur Ladesäule.
Wenn TomTom das aber jetzt kann, dann werde ich das gern wieder testen. Danke für den Tipp.
Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Hat bei ABRP bisher immer sehr genau gestimmt. (Bei DC)
Dafür gibt es PUMP, ABRP etc…. Kostet auch, dafür stehen Dir aber optimierte Routen mit deine Anforderungen zur Verfügung
Ist mir durchaus bewusst. Aber ABRP kann für mich schon fast Zuviel und verbraucht Unmengen an Strom.
Ich finde es leider nicht.
Für iOS ist heute ein Update der App gekommen. Dann in den Einstellungen nachsehen.
Die gleiche Funktion sollte Apple/Google Maps haben. Für Camper sehr hilfreich.
Generell sehr hilfreich. Mir sind die 3 Minuten Zeitersparnis relativ egal wenn ich dafür mit 100 über die Autobahn chillen kann :D
Das ist auch ein rein „deutsches Problem“. Das sieht man doch schon, wie sehr sich hier gegen ein Tempolimit ausgesprochen wird. Dabei bringt schneller als 130 km/h fahren sowieso nichts. Mein Mitarbeiter wollte das auch nicht glauben und wir sind mit 2 Autos von einer Tagung zum Büro gefahren – das waren rund 330 km. Ich mit einem Elektroauto und max 130 km/h (sonst hätte ich möglicherweise nochmal laden müssen) und er mit einem BMW 330D – vermutlich sogar schneller gefahren, als er sonst fährt. Er war 13 min eher da – war aber sichtlich gestresst – vielleicht aber auch, weil er keinen Schlüssel vom Büro hatte ;-)
E-Auto fahren aber mit zwei Autos zur Tagung fahren!
Ganz davon abgesehen dass man in den meisten Fällen ohnehin nicht schneller fahren kann, weil die linke Spur dicht ist mit Sprintern und Schleichern. Wenn dann einer von hinten angebrettert kommt gibt es hektische. Bremsmanöver und Ziehharmonikastaus. Man kann auch mit einem 330d herrlich mit 130 cruisen und einfach nur schnell fahren wenn es frei ist. Dann aber sicher nicht weil man Zeit spart sondern weil es Spaß macht. Aber eben nur wenn es frei ist.
Warum Google nehmen, wenn es bessere Alternativen gibt?
Um den ganzen Ignoranten zuvor zu kommen.
Ich nutze TomTom seit vielen Jahren regelmäßig (min. 2x die Woche) und finde das Gesamtpaket optimal.
Kenne alle wichtigen Autohersteller Navis (fahre selbst BWM und Mercedes) und viele NaviApps.
Keine kommt an die Stauumfahrung und Routenführung von TomTom ran.
Meine Erfahrung die ich regelmäßig überprüfe.
Ein Ignorant, um allen anderen zuvor zukommen. Danke für den Schmunzler!
100% Zustimmung.
TomTom aktuell weiterhin beste Navi App, mit Luft nach oben.
Gutes Feature, endlich.
Seit Navigon von Garmin aufgekauft wurde, ist TomTom mitunter die Beste Navi App. Würde mir jedoch wünschen, zwischen ein paar Routen wählen zu können. Bei TomTom bekommt man eine Route vorgesetzt und wehe man weicht davon ab. Da wird man immer schön zurück geleitet auf die ursprüngliche Route, biss es irgendwann mal akzeptiert wird.
Also ich bekomme, je nachdem, wo ich hinfahre, 3 Routen angeboten.
Gibt es doch… Wenn du aktuell eine Route offen hast, dann auf die drei Punkte unten links -> Current Route -> Find Alternative.
Andere „Art“ wäre: Wenn du aktuell eine Route offen hast, dann auf die drei Punkte unten links -> Current Route -> Change Route Type.
Danke. Wieder was gelernt. Hatte ich noch nie gesehen.
Fände es auch klasse, wenn wir bei Apple drei Routen mit unterschiedlichen Zeiten usw. angezeigt würden.
die Alternativen die man sich mit mehreren Klicks anzeigen lassen kann, machen in den meisten Fällen so gar keinen Sinn.
Das war gemäss TomTom Forum ein Bug und inzwischen behoben sein. Das Problem habe ich letzten Sommer im Schweden-Urlaub auch festgestellt. Müsste selber mal testen, ob das wirklich behoben ist in der Zwischenzeit.
Ja, wird Apple sicherlich machen…in Kalifornien, Texas und Nevada. Und in Europa dann bereits 2037 zeitgleich wenn die Postbank ApplePay anbietet. ;-)
Ich hab heute noch 3 Routen mit verschiedenen Kilometern sowie Zeiten angezeigt bekommen.
Eventuell machen da andere Routen gar keinen Sinn.
Raum für Verbesserung:
Definitiv ja. Was nützt die beste Navigation, wenn die Grafik einen vom Fahren ablenkt und man sich auf das Navi konzentrieren muss ?
Mich nervt an TomTom die Grafik. Das hatte damals Navigon super gelöst: nur das wesentliche, keine unnötige Verspieltheit. Bei TomTom komme ich mir immer vor wie in einem Comic. Es lenkt ab, und das brauche ich nicht beim Fahren.
Aber Alternativen ?
Apple hat eine angenehme Grafik, aber es fehlen die wichtigsten Warnungen. Falsch geleitet wurde ich bisher nur einmal.
Magic Earth ist ok. Man merkt, dass einige Entwickler aus dem Navigon Umfeld gekommen sind. Aber die Gefahrenhinweise sind nicht aktuell.
Blitzer.de als Navi auf der Autobahn ok, aber auf der Landstraße gibt es schon grenzwertige Routen – da gibt es schon mal eine Autobahnmeisterei, durch die man geführt wird. Oder verwinkelte Gassen, obwohl daneben die Hauptstraße vorbei führt und nur der Ampelstau das Hindernis ist.
Syngic führt auch nicht optimal und die von denen gesammelten Daten gehen sowohl an Google als auch an Facebook. Wie aktuell Gefahrenhinweise sind ? Einiges kannte Syngic nicht.
Ich vermisse Navigon…
Ich auch – Navigon war super!
Umweltzone ist der Horror. Also der Hinweis von Apple Karten.
Der gemeine Amerikaner hat es eben nicht so mit Umweltschutz…
Eine Option zum einstellen der eigenen Plakette wäre schön, mir geht es auch auf die Nerven, ganz schlimm wenn du all telefonieren bist das die einfach dazwischen labbert
Fahre immer mit der Apple Map, diese Problem habe ich noch nie gehabt. Sehr gut ist auch die Navigation mit den Ampel hinweisen. Z.B. nächste Ampel recht und dann zweite Ampel links. Das ist super.
Ja, inzwischen bin ich mit TomTom auch warm geworden. Ich hatte jahrelang Navigon bis Garmin es hat sterben lassen. Ich vermisse bei TomTom nun nur noch eine Wohnmobilnavigation, Motorradnavigation und Fahrradnavigation wo dann auch die Radwege auf beiden Straßenseiten dargestellt werden. So ist bei TomTom doch noch Luft nach oben.
Für Motorradnavigation würde ich immer auf Calimoto setzen.
Da hast Du alles, was fürs Moped wichtig ist.
TomTom Rider gibts ja leider nicht mehr :-(
Motorrad = Scenic, sehr angenehm. Calimoto wird zwar immer zuerst genannt, das Gesamtpaket bei Scenic gefällt mir aber besser!
Hey berni-waldi
Hier gibt es einen kleinen Workaround. Von TomTom gibts noch die App MyDrive. Dort kannst du das Fahrzeug wählen (Kfz, Motorrad, Transporter, Wohnmobil) und bei den grösseren Fahrzeugen Masse und Höchstgeschwindigkeit hinterlegen. Danach planst du deine Route, kannst sie benennen und mit TomTom Go synchronisieren (Meine Routen). Ist ein bisschen umständlicher aber funktioniert (in meinem Fall) tip top.
Ich benutze auch tomtom und bin zufrieden, was mir aber richtig fehlt sind lustige stimmen wie damals bei Navigon…
Der Vorgänger von Go hatte auch lustige Stimmen und Töne… Bspw. hatte ich mir damals so eingestellt, dass ich als Navistimme Homer Simpson hatte und bei zu schnell fahren muhte TomTom…
Stimmen, die es damals bei TomTom gab, waren: Darth Vader, Yoda, Homer & Marge Simpsons oder Mr Burns
… und Franz Beckenbauer. Der fragte am Zielort immer, ob er jetzt ein Eis bekommt. :-)
Ich bevorzuge Landstraßen und die Darstellung von mindestens einer schnelleren Route zB. Autobahn um ein Gefühl für die zeitliche Differenz zu bekommen. Das kann nur Apple gut, wer hätte das gedacht. TomTom öfters ausprobiert, sehr angenehm auch auf CarPlay. Ohne diese praktische grafische Darstellung für mich leider nicht nutzbar oder hab ich da etwas übersehen?
Ich finde Tomtom auch als App genau so nervig, wie zu Zeiten mit richtiger Hardware.
Tomtom und, nennen wir es mal „Gefahrenmeldung“, ist leider auch ein Witz.
Ich habe auch im Hinblick mit Carplay über den Jahreswechsel ein paar Apps getestet. Ich selbst finde die Navigation bei BMW erstklassig, vorausgesetzt man hat das Abo ConnectivDrive auch am laufen.
Am Ende schwanke ich zwischen HERE We Go oder Magic Earth. Aber keine davon erhält 100 Punkte. Was am meisten nervt ist der Zwangszoom. Ich finde es total nervig bei Autobahnfahrten den vollen Zoom benutzen zu müssen. Am Ende bleibt es zum großen Teil ne subjektive Sache, was einem gefällt.
Nerv-Kriterien können auch die Stimmen sein, die verwendet werden. Die aktuelle Siri-Stimmen, bspw. bei Karten -Navigation ist total angenehm.
Und ich lehne Karten Apps ab, die Karten verwenden, die nur straßenbezogen sind. Bsp. auch hier wieder Tomtom, keine Fußwege etc., das führt dazu, dass kleine Straßen fehlen, auf denen ich mit einem PKW fahren darf. Wie soll dann die Navigation funktionieren?
@Evo
Bei MagicEarth kannst Du mit der 2-Finger-Geste die gewünschte Zoom-Stufe einstellen, und die bleibt dann auch so lange erhalten, bis Du auf das Fadenkreuz-Symbol tippst.
Das stimmt soweit, aber dann fährt das Auto irgendwann aus dem Bild … heißt die Karte wird nicht mit der Bewegung mit bewegt.
Aber ich checke das noch mal …
Bei mir bleibt der Pfeil in der Mitte und folgt immer. Eventuell musst Du nach dem Zoomen einmal kurz auf den blauen Pfeil links unten tippen …
Danke, werde ich morgen gleich testen. Bist du zufrieden mit Magic Earth?
Ja, sehr. Die App ist seit vielen Jahren mein Dauer-Navi. Ich mag grundsätzlich die OSM-basierten Navis wegen der detaillierten Kartendarstellung und der POIs. Bei MagicEarth finde ich die Grafik extrem übersichtlich, die Zoomstufe bleibt wo sie soll, und die intuitive Favoritenverwaltung incl. Ordner ist super.
Hin und wieder spinnt die App ein wenig und führt mich auf Feldwege (vielleicht ein- oder zwei Mal pro Jahr). Dann weiche ich kurz auf „Here“ oder „Sygic“ aus.
Cool find ich auch, dass im Abbiege-Hinweis (z.B.: 200m links) unten im Pfeil ein oder zwei kleine Querbalken angezeigt werden, wenn vor dem Abbiegen noch ein oder zwei Querstraßen kommen.
Danke für dein Feedback! Das mit der Zoomstufe funktioniert tatsächlich, dank deines Tipps heute auch bei mir.
Und ja, die Karten sind der Hammer und schön anzusehen.
Freut mich, dass das nun funzt. Auto-Zoom kann so nervig sein!
Im Urlaub, wenn ich mich nicht auskenne und erkunden will, fahre ich auch schon mal gern mit „Guru Maps Pro“, noch detailliertere OSM-Karten, super auch zum Wandern …
Danke übrigens für die sympathische Konversation, das ist hier ja wirklich nicht alltäglich :))
Der Dank geht zurück, …stimmt irgendwie mit der Kommunikations-Kultur, leider. Ist doch aber viel angenehmer, wenn man sich gegenseitig weiterhelfen kann. Dafür gibt es ja am Ende diese Seiten. GuruMaps liegt schon auf dem Bildschirm, riecht für die Zukunft ein wenig danach, einen Einmalkauf, statt Abo abzuschließen. Die Karten sind der Hammer! So sollten digitale Karten aussehen, dagegen ist Tomtom Kindergarten oder noch früher.
Also Dr. X bis demnächst, bei irgendeinem anderem Thema … ;)
sehr gerne :))
warum für tomtom zahlen ?
here we go ist kostenlos und funktioniert super!
Oder einfach Apple Karten über CarPlay nutzen. Vernünftige Ansichten, brauchbare Stauumfahrung funktioniert gut. Nur der Quatsch mit den Umweltzonen nervt… Parallel dazu noch die Blitzer.de-App und es ist praktisch perfekt.
Damit triggerst du hier wieder nur die Moralisten.
Bin froh, dass sie das endlich wieder integriert haben. Das war in früheren Jahren schon mal drin und beim letzten grossen Redesign der App ersatzlos rausgeflogen. Jetzt warte ich nur noch aufs Update, damit es dann auch bei mir angezeigt wird. Die Resultate sind hoffentlich wieder ein bisschen genauer, wenn man mit dem Bulli mit 80 unterwegs ist.
Meiner wir bei 250 kmh abgeriegelt, das trag ich besser ein ;-)
Dann schleiche mit Deiner lahmen Karre aber bitte nicht auf der linken Spur vor mir her. ;-)
Ein Astra der bei 250 abgeriegelt wird. Ja, nee, is klar. Frisieren die bei Opel immer noch die Tachos?
Ja, weil bei richtigen 250 der Rost abfallen würde ;-)
Bevor der in die Nähe der 250 kommt, fallen doch die Schrauben von den Rädern :D
Da kennt sich einer aus – erstens gibt’s Astra OPC, zweitens ist es nicht die Familienkutsche, sondern mein V8 supercharged und drittens war’s eh ein Witz ;-)
kennt Tomtom immernoch nur Staus im Umkreis von 130 km ? Inovaton findet leider hier nicht mehr statt.
Ja, leider..
Einer der Dinge, die völlig Sinnfrei sind. Deshalb und noch wegen ein paar andere Sachen, habe ich Tomtom ohne einen schlechten Gedanken wieder gelöscht.
Es werden zwar nur Staus im Umkreis von 150(?)km angezeigt, bei der Routenberechnung hingegen, falls man in der App „Online Routenführung“ aktiviert hat, auch alle anderen weiter entfernten Staus/Sperrungen bei der Routenplanung berücksichtigt. Ich habe mir gerade nochmal einen Stau auf der Autobahn, der über 300km weg ist, per Browser rausgesucht, das Ziel in der App kurz hinter den Stau gesetzt und die Routenführung führt kurz vor dem Stau ab und dann kurz dahinter wieder auf die Autobahn rauf. Und das obwohl kein Stau in der App angezeigt wird. Klappt also.
nur verstehen muss man das nicht, JEDES andere Navi zeigt Staus an, sofern es dazu eine Info gibt. Für mich ist das intransparent und wie gesagt auch Sinnfrei.
Egal, muss jeder selber wissen ;)
Bin ich der einzige, der auf seinem iPhone keine vernünftige Angabe zur Routenplanung für das E-Auto kriegt??? Android-Telefone sollen das schon länger haben, iPhones werden weiterhin vertröstet. Und die Funktion „Ladestationen suchen“ bringt’s auch nicht so wirklich. Laut TomTom-Support ist das noch immer (seit Jahren!!!) in der Pipeline.
Ich kenne auch ABRP (für Routenplanung meiner Meinung nach unbrauchbar weil zu ungenau) und GoogleMaps (keine vernünfte Ladeplanung da keine Ladenetze priorisiert werden können).
Ich war betr. Routenplanung immer begeistert von TomTom. Ist für mich Welten besser als GoogleMaps, aber eben