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Durchwachsene Bewertungen

TomTom Go: Kleinere Karten und ein Radar-Melder für das Gratis-Navi

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44 Kommentare 44

Auch ein knappes Jahr nach dem iPhone-Neustart der Navi-Applikation TomTom Go erntet die iOS-Applikation nach wie vor durchwachsene Bewertungen. Die ausstehende iPad-Unterstützung, die nach wie vor fehlende Option zum Setzen von Zwischen-Zielen und die gewöhnungsbedürftige Oberfläche bescheren dem Gratis-Download noch immer nur 2,5 Sterne im iTunes Store

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Wir erinnern uns: Mitte März veröffentlichte TomTom sein runderneuertes Offline-Navi und führte nicht nur eine neue Benutzeroberfläche ein, sondern stellte auch das Geschäftsmodell um: Die TomTom Go-App lässt sich seitdem vollumfänglich für bis zu 75 Freikilometer pro Monat nutzen. Wer mehr fahren will (oder muss) kann sich mit einem In-App-Kauf allen Einschränkungen entledigen. Kostenpunkt: 20 Euro.

Eine relativ faires Konzept, das jedoch nicht bei allen Anwendern auf Zuspruch traf. Nun soll es mit Version 1.6 das vierte Feature-Update richten.

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Neue Funktionen von Version 1.6

  • Kleinere Karten von Europa: Wir haben die große Karte von Europa in drei neue Bereiche aufgeteilt: Norden, Mitte und Süden. Diese neuen Karten benötigen weniger Speicherplatz und ermöglichen Ihnen, innerhalb von Europa grenzüberschreitend zu fahren.
  • Radarkameras melden: Melden Sie durch einmaliges Tippen der neuen Taste „Melden“ Radarkameras direkt über die Karte.
  • Aktuellen Standort markieren: Tippen Sie auf das Standortsymbol, um Ihren aktuellen Standort zu markieren und in „Meine Orte“ zu speichern.
  • Zu Foto navigieren: Navigieren Sie zur Position Ihrer Fotos aus „Meine Orte“, die mit Geo-Tags markiert sind, und erleben Sie ihre Erinnerung einfach noch einmal. Prüfen Sie Ihre Kameraeinstellungen, um sicherzustellen, dass Geo-Tagging aktiviert ist.
  • Zur App zurückkehren: Kehren Sie problemlos zur App zurück, wenn Sie einen Anruf erhalten. Stellen Sie sicher, dass „Im Hintergrund“ aktiviert ist und bestätigen Sie den Benachrichtigungshinweis.
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‎TomTom GO Navigation & Karten
‎TomTom GO Navigation & Karten
Entwickler: TomTom
Preis: Kostenlos+
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19. Jan 2017 um 17:04 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Richard Appleby

    Hoffentlich bleibt die alte App noch lange erhalten.
    Das neue TomTom ist noch total unausgereift. Es lässt sich nich so einfach und intuitiv bedienen.

  • In meinen Augen sind im Allgemeinen 75MB viel zu wenig für „kostenloses Fahren“. Wenn erwarte ich mindestens 100MB! Kriegen die leider auch nicht auf die Reihe, bleibe da lieber bei Here…

  • Woran liegt es eigentlich, dass NAVIGON und TomTom nicht bei CarPlay mitspielen ?

  • Bei mir läuft die neue TomTom App top. Kein Vergleich zur alten Version. Um Längen besser. Klar fehlen nich 2-3 Features. Die werden aber noch kommen. Und das Abo-Modell finde ich absolut ok. 3 Jahre alle Karten, Traffic und Blitzerwarner inklusive für knapp 50 €. Mir ist das nicht zu viel.

    • So ein Bullshit- dem stimme ich nur für eine A nach B – Navigation zu und wenn man ein schnörkeliges Resourcenfressendes UI braucht.
      Zum reinen Navigieren – vor allem mit Routen, die aus mehreren Wegpunkten bestehen, bei der Möglichkeit während des Navigierens schnell Änderungen vorzunehmen (z.B. Straßensterre für die nächsten 1000 m) war das alte besser- viele Funktionen sind da bei der neuen Software noch gar nicht abgebildet, die vorher vorhanden waren.
      Cloud-Sync zu myDrive geht nicht …
      Das geht mit vielen anderen Apps besser- das ging mit der alten TOMTOM Westeuropa besser!
      Wie gesagt für Leute die eine bunte hochaufgelöste Bildschirmdarstellung möchten schön, aber da ist meiner Meinung nach- für eine kostenpflichtige App- noch viel dran zu tun!

      • man kann es doch sowieso nie recht machen. baut man alle funktionen direkt ein und funktioniert was noch nicht ganz perfekt, wird gemeckert. baut man nicht alles ein, wird gemeckert, obwohl die app erstmal wunderbar funktioniert. solange die funktionen nachgereicht werden, ist doch alles gut.

    • @AppleRola:
      Gebe Dir recht, aber nur wenn die Hersteller deklarieren, dass die Produkte nicht ausgereift sind, dann kann ich mein Geld in andere, funktionierende Produkte stecken und Leute mit Deiner Einstellung können weiterhin die „Bananenprodukte“ käuflich erwerben und alle sind zufrieden.

    • Sehe ich genauso. Die App ist top. Brauch sie mehrmals am Tag.

  • Ich nutze seit vielen Jahren NAVIGON. Ich habe TomTom mal ausprobiert und bin froh, kein Geld dafür bezahlt zu haben.

    • Genauso geht es mir mit Navigon. Nie wieder Navigon. TomTom ist und bleibt der Platzhirsch unter den Navis.

    • Hatte Jahre lang Navigon. Das User Interface ist sowas von 2009 da sieht tomtom go viel schicker aus. Außerdem ist mir aufgefallen dass tomtom go sehr aktuell ist jede Autobahnsperrung war bisher im Kartenmaterial drin und es wurde jedes Mal von Vorne rein eine Umleitung berechnet. Keine Ahnung ob Navigon das mittleweile auch kann.
      Apple Maps und Google Maps sind meiner Meinung unbrauchbar. Apple Maps‘ Straßen sind so verkorkst, jede 3. Straße verläuft falsch und bei Google ist die Sprachausgabe der letzte Schrott. Ebenfalls vermisse ich dort Metainformationen wie zugelassene Höchstgeschwindigkeit oder Blitzer.

      @Frank das sind mir die liebsten iPhone Nutzer 800€ fürn iPhone zahlen aber dann keine 15€ im Jahr über haben….

      • unsinn mit Apple Maps kommst genauso an. Sehr gute Stau Anzeige und sperrungen von Straßen. meine Straßen sind alle da und korrekt. auch schon viel übersichtlicher geworden seit iOS 10.

      • noch was bzgl Höchstgeschwindigkeit: Schild, draußen auf der Straße ?

      • You dont say

      • kann ich nur unterschreiben. nie wieder navigon. ;-)

        allerdings muss ich sagen, das man mit apple maps und google maps auch ankommt. nur die routenführung ist manchmal etwas „merkwürdig“, um es nett auszudrücken. :-D von mageren verkehrsinfos ganz zu schweigen.

  • Benutze seit Jahren NAVIGON und für MICH die beste Navi App.

  • Noch ein gut gemeinter Ratschlag an alle die momentan auf der Suche nach einer preiswerten Navigationsapp sind. Ich kann von der App „Scout“ nur abraten! Obwohl die App fast 12000 Bewertungen hat und an der 5 Sterne Marke kratzt, hat die App seit über einem Jahr kein Update mehr bekommen und die Entwickler schweigen Ihre zu Recht wütenden Nutzer an. Die mittlerweile völlig veralteten Karten werden aber trotzdem weiterhin als In-App-Käufe angeboten. Also bitte lasst die Finger von dieser App!

  • Die App ist klasse bin seit Anfang an dabei.Zu Zeit benutze ich noch Waze ist auch zu empfehlen.

  • Man muss nicht vergessen das nach den 75 Km ..Kostenpflichtig wird…

    • ach wirklich? tomtom verschenkt seine navigation nicht einfach so? na sowas. 75 km ausprobieren, danach kauft man es halt, wenn man es benötigt. wenn nicht, dann nicht. tomtom ist einfach auch keine navi-app für „ich brauch die mal kurz um wo hinzufahren“-nutzer.

  • „gewöhnungsbedürftige Oberfläche“; naja die erfolgreiche TomTom Go Reihe hat schon seit Jahren die gleiche Oberfläche. Finde die doch sehr innovativ, aber sicher geschmacksache. Als ehemaliger Käufer kann ich die App noch bis zum 15.03.2019 nutzen und muss mein TomTom Go nicht immer parat liegen haben. Danach wird die App sicher gelöscht, wobei die Preisstruktur fair ist.

    • … und einiges, andere auch :-(
      TT Stärke ist zweifelsohne das hervorragende Traffic-System und das war es … bei allem anderen musste man in den letzten Jahren Verzicht üben.
      Das Geld wäre ok- das würde ich für Echtzeit-Verkehrsdienste und aktualisierte Karten gerne zahlen (die Sachen kosten ja schließlich) – aber auf dieser Plattform: nein!
      Leider sind die Standallone Navis auch noch nicht fertig entwickelt, aber immerhin schon mal etwas schneller und mit mittlerweile zumindest ein paar Sachen nachgerüstet worden- auch da ist noch einiges zu tun.
      Sehr schade, wenn man bedenkt, dass man vor ein paar Jahren etwas gut funktionierendes hatte. Aber der Markt schreit ja nach Veränderung- kein User möchte sich die eckigen Linien der alten App mehr ansehen- schade: TomTom hatte mal die Navi-App mit den geringsten Akkuverbrauch. Aber das ist nun alles Geschichte. Ich hoffe, das da noch was kommt, aus den Niederlanden – so ist es jedenfall nicht zufriedenstellend.
      P.S. Leider ist Garmin da auch nicht viel besser- mein Navü-Cam enthält seit Jahren Fehler- navigieren mit dem Gerät hat schon einige Male sehr genervt. Dafür hat man aber eine Menge unnütze Sachen dabei: Fahrspurwarner sowie BabyCam u. Rückfahrkamera (optional) … schöne Sachen, wenn das Navigieren richtig funktionieren würde…
      Der Support bei Garmin geht fast gegen 0.
      Leider gehen bei Garmin im Moment Fitness und Actioncams besser, als Navis- da klappen die eigentlichen Grundfunktionen noch nicht mal zufriedenstellend.
      Alles sehr traurig – es war bei beiden (Marktführern) mal besser!

      • was fehlt dir denn bespielsweise beim aktuellen tomtom go 520/5200 oder 620/6200? die sind schnell, das was sie können sollen machen sie auch. also ich hab das 5200er im auto und werde es sicher nicht wieder hergeben.

    • @JohnLamox:
      – weibliche Stimme mit Straßennamen (ANNA Beta gibt es auf Anfrage im TT Forum vom Service- das funktioniert sehr gut und schnell bei TT – dickes Plus!)
      – Ansage beim Anfahren an ein Stauende – wenn Sprachansage bei Hinweise u. Warnungen eingestellt ist bleibt es leider (noch) ruhig- nur die Seitenleiste wird rot eingefärbt
      – der Helligkeitsregler könnte, wie der Lautstärkeregler einen schnelleren Zugriff bekommen. Durch mehrere Bilder zu wischen und klicken ist nicht so optimal.
      – besserer Sync mit myDrive- warum werden aus Routen Tracks, wenn sie zum Navi gesendet werden? Dadurch hat man keine Möglichkeit mehr die Wegpunkte zu manipulieren :-(
      Sehr gut, dass man nun endlich wieder Routen aus mehreren Wegpunkten planen kann (mehrere Wegpunkte), gut dass dies auch am Navi direkt geht (wenn man heraus bekommen hat, wie) – schöner, wenn man es offline am PC/Mac könnte, noch besser, wenn der Sync auch zum Navi eine Route aus Wegpunkten schicken würde (oder noch besser, wenn man dabei wählen könnte, ob dies als Route, oder Track macht). Ich würde grundsätzlich mit Routen arbeiten und auf dem Navi vorsehen, auf Wunsch einen Track daraus zu erzeugen.
      – beim Planen von Routen auf dem Gerät wird zunächst ein Punkt auf der Karte angetippt (oder über die Suche ausgewählt) und dann mittels „als Ausgangspunkt verwenden“ ausgewählt. Man muss nun erst einmal darauf kommen, dass man das Ziel in gleicher Art & Weise auswählt, dann aber mit „Fahren“ als Zielpunkt festlegt. Mit den restlichen Wegpunkten geht es dann in gleicher Form mittels „Zu Aktueller Route hinzufügen“ weiter.
      Das ist nicht gerade anwenderfreundlich statt „Fahren“ sollte hier wohl eher etwas in der Form „Als Zielpunkt festlegen“, oder „als Ziel festlegen“ angezeigt werden, dann würden es auch mehr Leute auf Anhieb begreifen.
      – Im Gegensatz zum GO6100 funktioniert die Spracheingabe beim GO5200/6200 nun schon deutlich besser. Wenn man das Radio kurz stumm schaltet, ist die Erkennungsrate brauchbar. Schwieriger ist es da wohl eher, genau zu wissen, auf was das Navi reagiert- mehr Variation bei der Spracheingabe wäre gut.
      – Bei der Spracheingabe dauert es zu lange, bis dass System per Piep einen dazu auffordert, Befehle einzusprechen (bei der Abfrage, ob ich zum Heimatort navigieren möchte (tolles Feature), ist die Hälfte der Zeit (Fortschrittsbalken im Button) bereits abgelaufen- insgeamt könnte die Zeit, die das System auf eine Benutzerantwort wartet etwas länger sein.
      Wenn man z.B. keinen autom. Neuberechnung bei Stau eingestellt hat, sondern „mich jedesmal fragen“, bleibt kaum Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen (das sind aber wirklich Kleinigkeiten).
      Insgesamt denke ich, sind es alles lösbare Probleme- hoffen wir mal, dass Tomtom da noch weiterentwickelt und die ein- oder andere sinnvolle Sache rausbringt.

      • @M.W.

        – weibliche Stimme…
        –> da anna ja wie im forum erwähnt, aktuell eine beta-version ist, muss man hier halt einfach noch warten. wnd wichtiger ist doch, das überhaupt eine ansage kommt, statt überhaupt keiner.

        – Ansage beim Anfahren an ein Stauende…
        –> soweit ich mich erinnern kann, hatte das vorgängermodell GO 5100 so eine funktion auch nicht. wäre mir auch neu, dass das überhaupt ein TomTom jemals gemacht hat. ich hatte das nämlich noch nie. und das ist nicht mein erstes TomTom mit verkehrsinfos.

        – der Helligkeitsregler könnte…
        –> ich persönlich brauche den helligkeitsregler eigentlich nur einmal am anfang beim einrichten. und zwar 100% bei tag und 0% bei nacht (was eigentlich ja nicht wirklich 0% entspricht).

        – besserer Sync mit myDrive- warum werden aus Routen Tracks…
        –> der sync mit myDrive war schon immer ein grauenhaft. wobei ich finde, das es sich mit dem neuen modell schon sehr gebessert hat.
        zum thema routen und tracks zitiere ich mal von TomTom: Routen haben einen Anfang und ein Ende und optional einige Haltepunkte dazwischen. […] Sie können eine Route bearbeiten, indem Sie zum Beispiel Haltepunkte hinzufügen oder den Ausgangspunkt verschieben. […] Tracks haben ebenfalls einen Anfang und ein Ende, aber keine Haltepunkte. Ihr Gerät zeigt jedoch eine feste kartenabhängige Strecke zwischen diesen Punkten an und es hält sich so weit wie möglich daran. Sie können Tracks nur mit Tools wie Tyre Pro oder Garmin Basecamp bearbeiten. […]
        ich gehe da einfach von einem problem bei TomTom aus, da das routen/tracks-zeugs eigentlich nur für die rider-modelle vorgesehen ist? für die GO-reihe finde ich keine beschreibung dazu.

        – beim Planen von Routen auf dem Gerät…
        –> finde ich jetzt nicht so unverständlich. ich sage dem navi ja schließlich, das ich nicht vom aktuellen ort sondern einem festgelegten ort losfahren will. wenn ich vom aktuellen standort losfahren will, sage ich ja auch nicht „als zielpunkt festlegen“ sondern tippe auf „fahren“.

        – Im Gegensatz zum GO6100 funktioniert die Spracheingabe…
        –> spracheingabe ist endlich wieder funktionsfähig, ja. auf was das navi reagiert, steht aber auf dem display, also muss man nur lesen. ;-) wobei es schon nicht schlecht wäre, wenn es wie bei garmin auf normale sätze reagieren könnte, so wie man eben spricht (z.b. „Fahre nach Hause“).

        – Bei der Spracheingabe dauert es zu lange…
        –> problem kann ich nicht nachvollziehen. bei mir ist alles im grünen bereich. piepton kommt sofort, dauer für eingabe ist ausreichend. allerdings erschließt sich mir bei manchen befehlen nicht, wieso manchmal nochmal nachgefragt wird (z.b. route löschen – sind sie sicher blablabla).

        – Wenn man z.B. keinen autom. Neuberechnung bei Stau eingestellt hat, sondern „mich jedesmal fragen“, bleibt kaum Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen (das sind aber wirklich Kleinigkeiten).
        –> es wird ja angezeigt, wieviel zeitersparnis man hat und wo sich die route ändert. auch das finde ich zeitlich absolut machbar.

        ich denke das TomTom mit dem nächsten anwendungs-update bestimmt funktionsverbesserungen oder sogar was neues (oder neues altes) nachschieben wird. bin mal gespannt. trotzdem bin ich soweit mit dem navi echt (wieder) zufrieden.

  • Die Straße in der ich wohne ist immer noch nicht da. Wir haben vor 1 Jahr ein haus gebaut. Davor war Straße auch schon da. NAVIGON und here maps habe die Straße seit gut 6 Monaten.
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