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Teurer aber stressfrei: Briefmarkenkauf mit dem iPhone

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64 Kommentare 64

handyporto.jpgDie negativen Bewertungen im AppStore bemängeln fast ausschließlich die überteuerten Briefmarkenpreise. 0,95€ für den Standardbrief, 0,85€ für die Postkarte. Ansonsten scheint die Applikation Handyporto (AppStore-Link) ein Segen für den komfortable Postversand zu sein.

Der kostenlose AppStore-Download „Handyporto“ der Deutschen Post AG, bietet die Möglichkeit zum schnellen Frankieren spontan verfasster Briefe.

Ist die Marke angefordert, erreicht euch eine SMS mit dem 12-stelligen Marken-Code. Dieser muss dann nur noch auf den zu verschickenden Brief geschrieben werden. Als Zusatz-Feature zeigt „Handyporto“ den nächsten Briefkasten zur aktuellen Geo-Position an. via macnews

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
15. Jul 2009 um 15:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich hab das schon erfolgreich ausprobiert. Wie wird das überprüft?! Werden die 12 hingeschmierten Ziffern irgendwo manuell zur Kontrolle erfasst?!

    Oder kann man bedenkenlos 12 Ziffern nach Wunsch erdenken?!

  • Klassisch deutsch. Man nimmt der Firma/staatlichen Institution die Arbeit ab, durch die Automatisierung entstehen sogar weniger Kosten für/durch Mitarbeiter und man muss auch noch mehr bezahlen.
    Typisch.
    Sonst ne Klasse Idee und definitiv die Zukunft.

    • genau!
      weniger inhalt höherer preis. das kennt man ja schon…

    • Tolles Argument, aber leider nicht zu Ende gedacht!

      Durch die Eigenfrankierung anstatt der Verwendung einer Briefmarke, werden die Briefe bei der automatischen Sortierung ausgesondert und wohl per Hand verifiziert. Das wiederum kostet Geld und deswegen ist das Porto teurer!

      Ist aber nur ein Vermutung von mir, das ich nicht für die Post arbeite!

      ;-)

      • Die Nummer wird automatisch erkannt, wie die Anschrift usw.
        Der Weg wird auch die Zukunft sein – aber nicht zu diesem Preis.

    • *hae*

      Komische Argumentation…*nachdenk*grübel*…wie viele Postmitarbeiter arbeiten eigentlich im Briefmarkenverkauf? Und wie viele Arbeitsplätze entstehen wohl durch eine Verifizierung per Hand? Wo ist da weniger Inhalt? Was ist eigentlich umweltfreundlicher Briefmarke oder eine handgeschriebene Nummer? …

      Ich find´s ne klasse Idee, wenn ich bedenke wie lange bei mir teilweise Briefe herumliegen bis ich sie abschicke, nur weil ich keine Marke zur Hand habe.

      Sich über Innovationen aufzuregen und Neues abzulehnen find ich eher „klassisch deutsch“!

      Beste Grüße *latte*

  • wieso darf das Porto soviel teurer als normal sein? Ist der Portopreis nicht vorgeschrieben?

    • Ich könnte mir vorstellen das die SMS an dich , wahrscheinlich auch in den höheren Preis einfließt.

      • Das ist aber auch das einzige Argument was passen könnte.

      • Wenn die Zahlen nicht automatisch eingelesen werden, übernimmt das ein Postmann. Schließlich lässt sich eine Briefmarke schneller überprüfen als ein zwölfstelliger Code.. Der Postmann kostet mehr

      • Aber die Post hat doch bestimmt noch gute Connections zu den Ex-Kollegen der Telekom, oder? Die kriegen für eine SMS doch bestimmt Sonderkonditionen.

      • und wahrscheinlich wird die sms auch noch von hand geschrieben… ;)

      • Der Postmann? Nein, das wird in den riesigen, voll automatisierten Briefverteilzentren (oder wie die Post die auch immer nennt) verarbeitet. Dort werden die Briefmarken automatisch erkannt und nach der aufgeschriebenen Postleitzahl vorsortiert.

        Es sollte kein Problem sein, dabei auch die paar Ziffern automatisch einzulesen und abzugleichen.

        Oder glaubt Ihr ernsthaft, dass alle Briefe und Pakete manuell sortiert werden? Das wäre logistisch gar nicht machbar.

  • Was anderes als nörgeln könnt ihr auch nicht wa?

    Bequemlichkeit hat halt seinen Preis…

    Zur Automatisierung ^^
    Handschrifterkennung ist zwar ganz schön weit mittlerweile , aber das gekritzel auf den Briefen wird bestimmt noch das ein oder andere mal per Hand manuell nachgefasst werden müssen.
    Soviel zur Automatisierung ;)

    • ..das muss es auch bei unleserlich geschriebenen Absendern/Adressen.
      Aber das kein Mensch mir die Dinger rausgeben/verkaufen muss, keine Mieten dadurch anfallen etc. – das siehst du doch auch so oder?
      Kein Grund die Dinger so teuer zu machen. Das Flugticket als Barcode übers Iphone kostet ja auch nicht mehr.

      • Im Flugticketpreis sind Versandkosten der Tickets sicherlich auch inbegriffen, zumal die SMS-Kosten wohl eher weniger zur Last fallen als wie es der Postweg tut. Weniger zahlen tust du dafür allerdings auch nicht.

        Was soll bei einer 55cent-Briefmarke abzüglich SMS-Kosten noch übrig bleiben? Sicherlich: Billiger könnte man das auch realisieren. Wenn es sich durchsetzt, wird es das sicherlich auch.

      • Versandkosten für Flugtickets fallen schon seit einem Jahr nicht mehr an, da es seit Juni 2008 gar keine Flugtickets mehr gibt. Ist Weltweit auf eTicks umgestellt worden. Das aber nur als kleine Klugscheißerei am Rande ;)

  • Die Preise der Post verstehe ich auch nicht…. Das selbe Spiel haben wir im Büro mit einer Briefmarken-Software der Post gehabt: Die Software sollte Geld kosten (glaube um die 50 Euro waren’s) und die Briefmarken waren preislich identisch (oder sogar teurer) als wenn man sie sich nicht selbst ausdrucken würde…

    Von daher: Nette Idee, aber ich glaube da bin ich mir zu geizig für. Zum Glück kann ich außerhalb der regulären Öffnungszeiten auf einen Briefmarkenautomat vor dem Geschäft zurückgreifen :)

  • Ich würde es nutzen, aber bei den Preisen…
    Packstation Pakete sind ja auch 1 Euro billiger, weil sie Personal einsparen. Wieso hier nicht wenigstens gleich teuer.

    Ansonsten ist die Idee klasse…

  • Für Briefmarken bin ich einfach zu jung. Diese App ist meine Chance! ;)

    Nur warum sind sie teurer?

  • Leider sieht man es immer wieder. Super Ideen verpackt mit einer unnötigen Profitgier. (Juhu, deutscher Konsument) Verstehe das nicht. Sofern eine neue Technik, zu der diese zweifelsohne zählt, erprobt und uns schmackhaft gemacht werden soll, sollte diese doch einen freundlicheren Preis haben.

    Verstehe einer diese Entscheidungsträger.

    Asche auf mein Haupt wenn ich vollends daneben liegen sollte.

    gruss chris

    • es lebe das Onlinebanking. Das ist eine Winner Winner Situation.
      Bin ich froh nicht mehr wegen jeder kleinen Überweiung zur Bank gehen zu müssen

      bezieht sich auf den Post Nummer 10…

    • ja, verstehe das auch nicht so recht. der kunde nimmt dem unternehmen mal wieder arbeit ab und darf anschließend auch noch raufzahlen.

      • Mitdenken – es zwingt dich niemand, diesen Service zu nutzen.
        ABER: Zum Beispiel ist bei dir keine Post in der Nähe und ein dringender Brief muss raus – so, was jetzt?! Jetzt kannst du mit viel Aufwand (Zeit) herumfahren, bis du irgendwo einen Briefmarkenautomaten findest – oder diesen Service nutzen (Geld). Zeit ist eben doch manchmal auch Geld…

      • tolles argument – niemand zwingt mich zu irgendwas, nur darf man von mir als konsument dann auch nicht erwarten das ich da irgendwann mitmache.
        das ist doch nur ein test um zu sehen wie das produkt beim gemeinem konsumenten ankommt. zeigt sich akzeptanz wird es zu massentauglichen konditionen publik gemacht. momentan zahlen die early adopter aber noch die miete.
        das kannst du mit der einführung des SB-supermarkts und neuerdings mit den selbstscannerkassen in vielen ärkten vergleichen. bei letzteren ist es auch nur eine frage der zeit bis sie die kassiere/in vollends ersetzt haben. der service an der tanke wurde auch vor jahren eingestellt und wird jetzt wieder kostenpflichtig (zumindest ggn. spende) eingeführt.
        aber ich weiß, kritik jeglischer form ist hier unerwünscht – amen apple.

        ps, zeit ist ungleich geld – die ist nämlich unbezahlbar! ;)

  • Die gute alte Grundsatzdiskussion:
    Wir machen Onlinebanking, damit wir die Kollegen am Bankschalter nicht belästigen müssen, wir gehen durch eine Selbstscannerkasse, damit wir die Kolleginnen an der Kasse nicht belästigen müssen….
    Am besten, wir holen unsere Ware selbst vom Großmarkt, damit wir die LKW-Fahrer und Einzelhändler nicht mehr belästigen.
    Wer bietet eigentlich noch Service in Deutschland???

    • Ich nutze solche Dinge eher damit ich nicht belästigt werde. Von den Leuten vor Ort oder „drumrum“. Beispiel: Mal einen Brief abgeben kann in einem Postamt gut und gerne 20 Minuten dauern, wenn man kein Kleingeld für Münzautomaten hat. ;-)

    • Das Programm ist Service am Kunden. Mehr denken und weniger motzen. Es muss ja keiner nutzen, der nicht will.

      • Ne Selbstscanner-Kasse ist Service am Kunden. Es muss ja kein arbeiten der nicht will – oh,.. moment, stimmt. doch.. mhh..

    • Würde meine Ware viel lieber im Großmarkt kaufen – darf ich aber leider als Privatmann nicht!

      Selbstscannerkassen würde ich ebenfalls gestressten KassierInnen und ewigem Anstehen vorziehen.

      Diejenigen die hier auch noch behaupten ohne Onlinebanking wäre alles besser gewesen – sollen ihre nächsten Komments und E-Mails doch bitte per Hand abtippen, in den Briefumschlag stecken, sich 20 Minuten nach ner Briefmarke anstellen und warten bis ihre werte Meinung nach 5 Tagen von einer fleißigen EDV-Fachkraft ins Forum eingegeben wurde…

      …nun ja, solch eine Innovationsverdrossenheit regt mich halt auf – sorry!

  • ich finds ok. Dann halt nicht als Standard, also dauerhaft, aber wenn ich mal schnell nen Brief losschicken muss ist es doch super.
    Benzin bis zur Post kostet mich ja auch 40 cent. Ganz abgesehen von der Zeit die ich spare – und die ist noch viel mehr wert.
    Und wenns viele nutzen, wirds vielleicht wirklich irgendwann billiger

  • Zwar teu(r)er, aber man hat spontan mal eine „Briefmarke“ zur Hand.

    10 Cent Aufpreis für die SMS hätte ich ja noch verstanden, aber gleich 40 Cent… :(

    Spontan fällt mir dazu nur diese lustige Postkartenwand in Kneipen ein, wo man das prima einsetzen könnte um mal eben eine Postkarte abzuschicken.

    Die Briefkastensuche mit den Leerungszeiten kann für den einen oder anderen auch interessant sein.
    Ich habs mir geladen, man weiss ja nie wann man es mal brauchen kann :-)

  • Post, Briefe ? Brauch ich eigentlich nur noch als Einwurf Einschreiben für Kündigungen *fuck* und das geht sicherlich nicht über dieses Program

  • Ich finds super und kann gut nachvollziehen das Entwicklung, Infrastruktur, Vermarktung seine Personal- und Sachkosten haben. Jeder der meckert soll sich die klassischen Briefmarken zum alten Preis kaufen und nicht unnötige Bytes in Foren verbrauchen ;-) Typisch deutsch. Erst wird etwas gelesen. 5 Minuten später meckert einer, Mitläufer wettern mit, anstatt das jemand sachlich bei der Post nachfrägt, warum der Preis teurer ist. Wenn es keine plausible Antwort gibt kann man immer noch Profitgier unterstellen. … Written by mobile

  • … Und wetten euer Mobilfunkprovider will ne Provision sehen damit er euch die kosten auf die Rechnung setzt…

  • Zumindest die SMS-Kosten kann man für die Post mehr als vernachlässigen. Die rechtfertigen auf keinen Fall den höheren Preis

  • Warum dieser Aufpreis?
    Die Post spart
    – Das Drucken der Briefmarken
    – Den Transport
    – Das Lagern
    – Das Verkaufspersonal

    Es kostet die Post die Entwicklung des Systems, rentiert sich über die eingesparten Kosten oben.
    Die Post sendet eine SMS, das sollte auch drin sein, Postbank und Paypal nehmen auch nichts extra für SMS’en

    Die Post spart def. Kosten.

    Die Idee ist geil, keine Frage, aber der Preis muss wenigstens der gleiche sein.

  • Das ist doch Quatsch. Wenn ich sowas brauche benutze ich meinen Computer.
    Ich kann den ganzen Hype um das neue Iphone sowie nicht nachvollziehen.

    Für mich ist das Beschäftigungstherapie (mit den Apps etc.)

  • die Idee ist revolutionär.. der Preis hingegen ist wirklich nicht gerechtfertigt

  • Mann, Mann, Mann…
    Ist es Euch zu teuer –> nutzt es nicht!

  • Zu der gerechtfertigten Frage, „warum dieser Preis?“:

    Hi, tja, warum ist das Handyporto so teuer? Der Preis für das Porto ist von der Regulierungsbehörde vorgeschrieben. Die Zusatzkosten, die über die 45 bzw. 55 Cent hinausgehen fallen für die Abwicklung (SMS, Billing, Inkasso…) über den Mobilfunkprovider an. Ein ganz winzigen Teil schlagen wir für IT Kosten in den Briefzentren drauf. Fakt ist, dass die DPAG an diesem Produkt so gut wie keine Zusatzeinnehmen hat. Es handelt sich ganz einfach um einen neuen Kanal zum Erwerb von Porto zum Zwecke der Kundenbindung über einen neuen Service. Wir möchten es dem Kunden bequemer machen!
    Im Ausland kann man Handyporto nicht nutzen, da die Briefzentren dort nicht über die IT-Lösung zur Prüfung der Zahlen verfügen.
    Handyporto gibt es vorerst nur für Standdardbriefe und Postkarten.
    Später mehr….
    LG aus Bonn

    Kommentar von Marco Hauprich · 20.08.2008 um 09:05 Uhr

    Quelle: http://www.handyporto.365wom.c.....andyporto/

  • 1. Ich finde das hat Potential
    2. Viel zu teuer… höchstens 55/45 Cent
    3. Man müsste den Auftrag über’s internet aus der App heraus senden und empfangen können.
    4. Falls (für andere Handys) eine SMS erforderlich sein sollte, muss die kostenlos angeboten werden.

  • das is ja echt mal eine geniale Idee. Klar, dass der Preis so raufgehaun wird is echt doof, liegt vermutlich aber echt an der SMS, weil ein Handyticket in Wien beispielsweise kostet auch 2,20 € (wenn ich mich nicht irre) anstatt von den üblichen 1,90 €.
    Wäre echt toll wenn das die Österr. Post auch machen würde ;)

  • Um Öl ins Feuer zu gießen kann ich euch ganz sicher versprechen, dass die Briefmarkenpreise GENERELL angehoben werden! Wahrscheinlich zum Herbst hin. Woher ich das weiss? Ein Familienmitglied arbeitet bei der Post (Bonn/Tower) und berichtete neulich.
    Also net aufregen. Wahrscheinlich sind die AppPreise bald nur noch 10Cent teuerer und dann ist die „manuelle Extrasortierung“ eines Briefes, mit 10Cent bepreist, durchaus gerechtfertigt.
    Das einzige was ich zu bedenken gebe:
    Durch die manuelle Sortierung und eben NICHT automatischen Versand, kann das schon mal länger dauern, von verschlampern will ich da gar net reden!.
    Aktuell sind 93% der Briefe „E + 1“, also Einwurf + einen Tag.
    *latte*

  • Die Idee ist gut und das Handling ist einfach selbst für den einfachsten DAU! Die Preise sind aber unverschämt – ausserdem hatte ich den Eindruck, dass ein derart versandter Breif länger unterwegs war. Der Vorteil ist zudem unklar, denn im Büro kann man (Internet-)Marken selber drucken für den gleichen Preis und Briefmarken unterwegs benötigt man kaum, da wird eher eine SMS versendet als ein Brief. Statistisch gesehen sinkt ausserdem die Anzahl der Briefe und sogar Behörden etc. steigern auf die CitiPost um und nutzen nicht mehr die gelbe Post – warum auch immer.

  • Die App ist super um den nächsten Briefkasten zu finden, das Porto ist aber eine Unverschähmtheit. Als Preisinfo ist zu lesen: „Die Kosten für einen Standardbrief betragen 95 ct …. zzgl. Kosten für die Anforderungs-SMS“ Meinen die damit etwaige Datenkosten oder wird auch eine SMS für die Anforderung verschickt? Ich frage mich sowieso warum man das nicht per Email löst. Man sollte annehmen, dass die iPhone User auch die Mailfunktion nutzen. SMS kann man meinetwegen als kostenpflichtige Option anbieten, wobei diese 9 ct. / SMS nicht überschreiten darf.

    Naja, vielleicht ist das die Umsetzung der von Verdi kürzlich geforderten Preiserhöhung für Briefe :D
    http://www.focus.de/politik/sc.....y=20090621

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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