Tester kritisiert iPhone
Nichts wirklich weltbewegendes, aber uninteressant sind die Äußerungen des von Engadget aufgetriebenen iPhone-Testers „a very trusted inside source who’s been fooling around with a unit“ auch nicht. Vor allem, und das erfrischt bei dem grossen Hype nun wirklich, gibt es diesmal eine ganze Hand voll kritischer Töne. Wir bringen euch eine kurze, deutsche Zusammenfassung:
- Das Touch-Screen Keyboard enttäuscht. Das Tippen mit zwei Daumen produziert zahlreiche Fehler und ist unverhältnismässig schwerer als die, auch in Apples Tour immer wieder demonstrierte, Variante mit dem Zeigefinger.
- Die automatische Rechtschreibkorrektur arbeitet unzuverlässig und kennt zu wenig Wörter. Namen werden so gut wie nicht erkannt.
- Der Touch-Screen könnte besser abgestimmt sein. Noch benötigt er zu viel Druck um eine Eingabe zu registrieren.
- Neben dem Dock liegt dem iPhone auch ein Netzteil sowie ein Reinigungstuch bei.
- Apples Bluetooth-Adapter soll ca. $120 kosten und kommt mit einem eigenem Dock. Dieses bietet aber Ladeplätze für das Headset und das Telefon.
- Adressen lassen sich nur durch Scrollen oder den „ABC-Schieber“ aufrufen. Die Eingabe der Anfangsbuchstaben (so wie wir es von fast allen Handys kennen) ist nicht vorgesehen.
- EDGE ist viel zu langsam. Web-Seiten brauchen zu lange zum Laden, das YouTube-Feature lässt sich richtig flüssig nur über W-Lan nutzen
Wir bleiben jedenfalls gespannt und bedanken uns bei Yogi für das nette Foto.
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