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Akku im Einband

Tesmo: Ringbuch-Organizer mit integrierter Qi-Ladefunktion

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20 Kommentare 20

Mit dem Tesmo Universe Book kommt demnächst ein Organizer mit integrierter Qi-Ladefunktion in den Handel. Klein ist das Ding nicht, aber wer ohnehin ein ein solches Notizbuch mit sich herumschleppt, findet an der Zusatzfunktion möglicherweise Gefallen.

Im Inneren des Tesmo-Ringbuchs ist ein Akku mit einer Kapazität von 8000 mAh versteckt, der die Akkus kompatibler Geräte über eine Qi-Ladefläche drahtlos laden kann. Alternativ sind sich in die Innenklappe des Buches auch Adapterkabel für nicht Qi-fähige Geräte eingelassen.

Tesmo Qi Kalender

Links und rechts von den 72 Planer-Blättern finden sich ein Stifthalter sowie die Möglichkeit zum Unterbringen von Kredit- oder sonstigen Karten.

Einen Preis nennt der Hersteller noch nicht. Interessenten können sich auf der Webseite zum Produkt allerdings im Vorfeld eintragen und erhalten beim Verkaufsstart einen Preisnachlass auf ihre Bestellung.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
20. Jul 2018 um 14:22 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Mmmmh, nette Idee …. aber einen Organizer für Menschen mit einem Smartphone? Ich weiß nicht, ob das wirklich noch zeitgemäß ist ….

    • Es gibt schon einige Vorgesetzte und Kollegen die zusätzlich zum Smartphone eine Kladde oder ein Kalenderbüchlein mit in die Gespräche schleppen. Davon gibt es trotz moderner Technik erstaunlich viele. Es hängt halt viel davon ab, wie sehr technisch sich die Firmen geben. Die administrativen Bereiche tendieren da eher zum konservativen und da kommt dieses Angebot passend!
      Frage mich aber auch, wie teuer wird das Ding überhaupt?

      • Bei einer Kladde/Notizbuch bin ich dabei, da ich handschriftlich dann doch etwas schneller unterwegs bin, aber ein Taschenkalender?!?! Der ist dann wirklich antiquiert …. ;-)

  • Aber genau deshalb benutze ich iPhone und iPad, um nicht solche Planer mit mir mitzuführen.

  • Völlig überflüssig solche Produkte. Wozu hab ich ’n Smartphone / Tablet / Notebook? Um dann Informationen trotzdem wieder analog auf Papier zu schreiben? Und ich möchte gar nicht wissen, wie die Magnetstreifen der Karten auf die induktive Ladung reagieren, vermutlich nicht so gut, oder?

  • Als Terminplaner macht er kein Sinn. Als normales Notizbuch schon. In Besprechungen notiere ich viel auf Papier.

  • Egal ob es nun Lezte gibt die das nutzen, es ist mittlerweile bedenklich wieviele akkus und Powerbanks und sonstiges Zeug gebaut werden. Gerade wenn man bedenkt was das umwelttechnisch für eine Sauerei ist die Akkus herzustellen.

  • Finde ich eine gute Idee…
    Auch in der Zeit von Smartphones verwende ich gerne noch solche Planer..

  • Für alle die meinen, alles digital erledigen zu können/müssen.

    Es gibt kreative Prozesse, die wesentlich effizienter, inspirierender und sinnlicher stattfinden, in dem sie mit einem Bleistift auf einem Blatt Papier entstehen

    ^^

    • Dafür gibt es aber auch noch den Apple Pencil. Man muss die Werkzeuge nur sinnvoll einsetzen.

      • Ist trotzdem nicht das Gleiche…

        Selbst die bekanntesten Designer und Grafiker, machen nach wie vor Scribbles.

        Ist einfach besser

      • Jap ist so. Nur weil die Technik soweit ist heißt das nicht dass das Gehirn da schon mitmacht. Ich skribble auch am liebsten auf Papier. Trotz den ganzen digitalen Möglichkeiten. Manchmal ist die gefühlte Unendlichkeit der Technik auch einfach zu viel Möglichkeit. Ja mit dem iPad und einem pencil habe ich alle Farben und Stifte dabei. Aber wenn ich vorher meine Stifte zusammen sammle und das kaminrot für Skizzen heute besonders schön für mich leuchtet packe ich das ein. Ich setz mich nicht ans iPad und fang an Farben auszuprobieren. Was mich denn heute vielleicht mal inspiriert. Viele kreative Prozesse funktionieren so nicht. Bei mir zumindest nicht

      • @klimbim: du bist in bester Gesellschaft: Sir Norman Foster (Architekt), Jony Ive (Apple Chefdesigner), Walter Maria De Silva (Audi Chefdesigner)

        Alle scribbeln. Es ist die Ruhe des Papiers und der Farben.

        Selbst ich als Fotograf scribble Szenen, die ich umsetzen möchte. Danach ist alles digital.

      • Ohne mich mit den oben genannten gleichsetzen zu wollen…. :-)))

  • Wie reagieren die Magnetstreifen auf das Magnetfeld des Induktionsladegerät?

  • Ich habe im Dienst tatsächlich einen Wochen-Querkalender und ein Moleskine. Erstens darf und will ich nicht alles in die Cloud schreiben, zweitens gibt es für mich als Soldaten gelegentlich Bereiche, wo das Handy draußen bleiben muss…

  • Und wenn ich dann im Meeting sitze und das Notizbuch nutze, also aufklappe, liegt das iPhone kopfüber darunter und ich muss aufpassen, dass es nicht verrutscht, weil es dann nicht mehr lädt…
    Oder runternehmen -> aufklappen -> Notiz schreiben -> zuklappen -> iPhone drauflegen -> und wieder von vorne. Ergebnis: Man ist ohne Ende am Umblättern und startet alle 30 Sekunden nen neuen Ladevorgang. Da freut sich der Akku…
    Klingt ja total praktisch…

    Und wenn ich das iPhone darauf liegen lasse, damit das durchgängig lädt, kann ich das Notizbuch nicht nutzen. Was braucht man dann nicht? Hm….. vielleicht das Notizbuch. Also kaufe ich mir gleich einfach einen Akku und außerdem ein Notizbuch. Kostet wahrscheinlich weniger und ich kann beides ohne Einschränkung nutzen.

  • Mit normalen Karopapier wäre das Ding interessant. Aber nur, wenn man die auch einfach nachkaufen kann. Aber einen Kalender pflege ich nicht nochmal manuell.

  • Digitale Technik wird das Papier nicht einmal im Ansatz ersetzen können, no Power no reason. Es ist zwar eine gute Hilfe aber Papier ist ewig im Gegensatz zu einem NAND Speicher
    Das Volk setzt sich damit einer unsichtbaren Gefahr aus, das Schreiben zu verlernen, da man nur noch das digitale (digitus) Tippen kennt…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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