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"Binge On" kommt nach Deutschland

Telekom StreamOn: Diese 33 Video-Partner sollen bevorzugt werden

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109 Kommentare 109

Zurück zur neuen Tarif-Option „StreamOn“, die die Telekom voraussichtlich morgen im Rahmen ihrer „MagentaEins 10.0“-Pressekonferenz vorstellen wird. Bereits am Sonntag konnte ifun.de über die Audio-Partner berichten, die zum Start der Zubuchoption „StreamON Music“ ohne Datenberechnung genutzt werden können.

Wie notiert, soll sich die Sonderbehandlung in den Paket-Varianten „StreamOn Music & Video Max“ sowie „StreamOn Music & Video Max“ jedoch auf auf Videoinhalte erstrecken, deren Konsum das vertraglich vereinbarte Datenvolumen der neuen MagentaMobil-Tarife nicht in Mitleidenschaft ziehen wird.

Und hier scheint die Telekom mit einem erstaunlich großen Aufgebot auffahren zu wollen. Wie aus ifun.de vorliegenden Informationen hervorgeht, soll die StreamOn-Option mehr als 30 Video-Partner berücksichtigen und neben den Hausangeboten der Telekom – Entertain und Videoload – auch die Platzhirschen Netflix, Maxdome und Amazon Video integrieren.

Die 33 Video-Partner

Video Partner

Zur Erinnerung: Zum 19. April, so der aktuelle Stand der Dinge, will die Telekom den Zugriff auf Musik- und Video-Inhalte „angebundener Partner“ ermöglichen, ohne dass dieser auf das im eigenen Vertrag enthaltene Datenvolumen angerechnet wird. Ein Rezept, den die Telekom-Tochter T-Mobile USA unter dem Titel Binge On bereits seit geraumer Zeit erfolgreich zur Kundenakquise einsetzt.

Wie bereits das Audio-Paket, soll auch das Video-Paket den Zugang zu Privatanbietern mit dem Zugriff auf das Video-Angebot von Plattformen und den Inhalten der Öffentlich-Rechtlichen kombinieren. Die uns vorliegenden Partner reichen wir – erneut ohne Gewähr – an euch durch und blicken erwartungsfroh nach Bonn. Hier sollen die neuen Tarife morgen um 10:30 Uhr vorgestellt werden.

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03. Apr 2017 um 12:49 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Das mal Krass Oo

    Hätte nicht mit so einem großen „Partner Pool“ gerechnet.

  • Sollte das wirklich so kommen wäre das ein Meilenstein für den deutschen Mobilfunk!!

  • Wahnsinn! Ich bin wirklich beeindruckt! Da kann Vodafone mit seiner Option „DataDepot“ und o2 mit „free“ einpacken…

    • Meinste? Der M Tarif kostet mindestens 35 Euro im Monat, mit 2 Jahre Vertrag, oder?

      • Wenn man davon ausgeht, dass ca. 80% des Datenvolumens für Dienste wie Spotify oder YouTube verbraucht wird, ist mehr als genug ungedrosseltes Volumen für alle anderen Dienste über. Zumindest in meinem Fall.

  • Das schmälert das Argument der Netzneutralität schon ganz schön. Da dürfte für seeehr viele was dabei sein. Leider hat es immer noch einen sehr faden Beigeschmacks… ich höre beispielsweise sehr viel Onlineradio (Spartensender!) wie wäre es also mit „TuneIn Radio“

  • Auf den ersten Blick natürlich Wahnsinn! Mal schauen, was das für die Zukunft bedeutet. Irgendwann kann man auf einen Festnetz Anschluss verzichten. Dass viele kleine oder vermutlich zahlungsunwillige Plattformen darunter leiden ist völlig klar. Ich kann mich noch nicht entscheiden ob das gut oder letztendlich schlecht ist.

  • Wieso blickt ihr erwartungsfroh Richtung Bonn, wo die Tarife morgen vorgestellt werden?
    Ihr habt doch Bedenken hinsichtlich der neuen Zubuchoptionen und der Auswirkung auf die Netzneutralität geäußert.

  • Wird die „große Option“ mit Video und Music Max einfach zu buchen sein, wenn man MagentaEins Kunde ist? Hab ich das richtig verstanden?

  • Klasse! Hoffentlich muß ich meine, über den Itunes-Store bestehenden Abos nicht kündigen, um sie über die Telekom neu abschließen zu dürfen.

  • Klar, auf den ersten Blick ein super Angebot, aber langfristig das Ende der Netzneutralität…

    • Und es ist uns schlichtweg egal! Jeder Anbieter kann sich bei der Telekom für StreamOn anmelden… ist doch alles gut

      • Woher willst du das wissen? Ich denke die Konditionen werden da für jeden Anbieter ganz individuell im geheimen ausgehandelt und sind für kleinere neue Anbieter alles andere als erschwinglich oder überhaupt realistisch.

      • Und dann gelten für diese Anbieter eben die Konditionen, die bisher auch gegolten haben. Ich sehe wirklich nicht, warum ein Vorteil für einige in diesem Fall einen Nachteil bedeutet. Das Ganze ist doch nur ein Ausfluss aus dem System mit den beschränkten Datenkontingenten, das ist doch das wahre Problem. Solange die Datenpakete nicht wieder kleiner werden, sehe ich da eine wenn überhaupt nur geringe Gefahr.

        Als Beispiel, höre ich jetzt Radio über TuneIn, wird es mir vom Volumen abgezogen. Tu ich es im neuen Tarif, genauso. Warum soll das jetzt schlechter sein?
        Wenn es im Aldi Milch für 50 Ct gibt und dann im Netto eine Aktion mit Milch für 30 Ct mit Kundenkarte, beschwert ihr euch dann auch? Ich sehe das Angebot eher als zusätzliche Werbung, und Werbung bekommt halt nur, wer sie sich leisten kann. Ist völlig normal. Für sowas gibt’s ja auch Wettbewerbshüter.

  • Crack Federvieh

    Einen Schritt näher am unbegrenzten Datenvolumen. Die Infrastruktur scheint ja für viel Traffic gewappnet zu sein.

  • Radio.de ist ja auch mit dabei und damit ja eine riesige Menge an kleinen Radiosender

  • Absolut genial!
    Zwar wäre eine unbegrenzte Datenflat (wie bei dem 200€-Tarif von TMob) noch genialer und für den Nutzer sowie „Nicht-Partner-Plattformen“ einfacher. Aber dieses Angebot, wenn es denn wirklich genau so kommt, ist ein riesen Schritt in die richtige Richtung!!
    Da bin ich doch wieder mal froh, Kunde bei TMob zu sein und zahle auch gerne n paar Euro mehr im Monat für meinen Vertrag, als vielleicht bei manchem Reseller bzw. Billig-Anbieter.

  • Bin Magenta Kunde und freue mich schon auf dieses Angebot. Damit könnte man sogar noch Geld sparen indem man den Tarif nach unten wechselt oder?

  • Es ist immer wieder herrlich zu sehen/lesen, wieviele Menschen offensichtlich die Artikel nicht lesen wollen oder können und dann hier sinnlose Fragen stellen oder sich über irgendetwas aufregen …. :-)

  • Wenn man einfach eine echte Datenflat anbieten würde, oder zumindest, nach aufbrauchen des Volumens, nicht auf eine Geschwindigkeit gedrosselt werden würde, mir der man nicht mal mehr ne iMessage abschicken oder ne email empfangen kann, wäre auch schon viel gewonnen. Aber gut, es ist ein Schritt in die richtige Richtung in diesem Mobilfunk Entwicklungsland.

  • Naja ich sag mal so, für mich ein Schritt in die richtige Richtung. Die Frage nach Tethering und den normalen Portalen stellt sich jedoch?! Also wird das ganze nur bei Apps unterstützt oder kann ich z.B. einen Hotspot öffnen und über den Rechner bequem Netflix / Amazon Video schauen?!

  • Wie „merkt“ T-Mobile eigentlich durch welchen Dienst der Datenverkehr erzeugt wird und wann der Datenverkehr berechnet wird und wann nicht? Geht das irgendwie über die IP Adressen oder wie unterscheiden sie ob ich z.B. Spatify oder Apple Music verwende?

  • Was ist wenn man via Personal Hotspot tethert und über sein Laptop diese Videopartner nutzt – wird das Inklusiv-Volumen ebenfalls nicht angerechnet? Hat jemand eine Idee?

  • War das nicht der Konzern, der einem weismachen wollte, dass Traffic (ins Haus) sehr teuer ist und man deshalb Datenvolumina bei DSL einführen müsse?

  • Jetzt noch Instagram und ich kann in einen kleineren Vertrag wechseln :-D

  • Jetzt müsste es nur noch „Power On“-Abo von Apple geben, wodurch der Akku länger hält für die ganze Streamerei.

  • Erstmal muss die Telekom es schaffen nicht das Datenvolumen zu saugen wenn ich Entertain Mobil nutze! Soll ja auch inclusive sein wird nagt bei mir aber immer am Volumen

    • EntertainTV mobil wurde schon immer auf das Datenvolumen angerechnet. Mit der hier vorgestellten Stream On Option allerdings nicht mehr. Und Entertain-to-go wurde auch nur am Anfang für kurze Zeit nicht auf das Datenvolumen angerechnet. Ich weiß also gerade nicht, was dein Problem ist.

  • tutnichtszursache

    Erschreckend wie viele nur von der Tapete bis zur Wand denken.

    Auf den ersten Blick mag das für den ein oder anderen eine interessante Option sein, Radio.de höre ich z.B. auch oft. Ergo: Klasse! Volumen darüber wird nicht abgerechnet.
    Aber was ist mit den ganzen anderen Diensten, die da nicht dabei sind? Die fallen hinten runter, werden in keinem Ranking mehr beachtet und haben keine Chance jemals an Bedeutung zu gewinnen….
    Und wie werden diese Daten gelenkt? Die Telekom weiß genau was ich wann, wo konsumiere. Sämtlicher Medienkonsum kann beeinflusst, manipuliert werden.
    Es ist erschreckend mit ansehen zu müssen, wie einfach man die Masse mit einfachsten Mitteln in ein digitales Gefängnis drängen kann.
    Und alle schreien HURRA!

    • Im Modell gedacht habt ihr natürlich alle damit Recht die nach Netzneutralität rufen, in der Realität aber nicht. Spotify & Apple Music werden schon jetzt von 80-90% benutzt – auch ohne echte „Flatrate“. Das heißt die Leute, die Google Music beispielsweise nutzen tun dies aus ihren persönlichen xy Gründen und werden das auch weiterhin tun.
      Bei Videostreaming ist es an sich noch extremer. Hier ist der Katalog das entscheidende, was bringt mir Amazon Video ohne Datenbegrenzung wenn ich das Angebot von Netflix gucken will? Oder werden in Wahrheit die Serien von Amazon besser für mich, weil mein Datenvolumen davon unbeachtet bleibt.

      Hier schreiben alle von ach so kleinen Anbietern, die jetzt ja noch die Chance auf Wettbewerb haben – wo sind dann die ganzen Anbieter? Momentan herrscht ja angebliche Netzneutralität aber dennoch schafft es kein kleiner Anbieter sich im Musik- und Videostreaming durchzusetzen oder am Markt zu bleiben.

      Schlussendlich ist das Vorhaben in der Theorie gefährlich für den freien Markt, praktisch hat es für die Telekom Kunden aber nur Vorteile.

    • Du denkst doch nicht im Ernst das die Telekom dies nur wegen Stream on weiß was du nutzt oder? Meine Infos (Mitarbeiter der Telekom) ist das jeder Anbieter sich bei der Telekom melden kann und gerne mit aufgenommen wird. Ich denke nicht das die öffentlich rechtlichen dafür Geld gezahlt haben. Daher wäre es für jeden Streaming Dienst möcglich…
      Natürlich nutzt man dann eben die Dienste mehr die nicht am Volumen saugen … dann muss sich halt dein Streaming Dienst Anbieter darum kümmern!

    • Als ob nicht auch schon vor dieser geplanten Einführung ordentlich protokolliert wurde.
      Was ändert es denn, ob Volumen angerechnet wird, oder eben nicht.
      Ob bestimmte Dienste/IP´s/Domans ausgeschlossen werden?

      Beim Kommentar ist mMn nicht ganz bis zum Ende gedacht worden.

    • Ich wüsste gar nicht, welche Dienste es überhaupt sonst noch gibt. Überhaupt kenne ich von den 33 Anbietern nur die Hälfte, wobei ich dann eh nur zwei oder drei nutze. Also von daher…

    • Für alles darüber hinaus hast du noch mindestens 3GB. Das reicht für jede normale Nutzung meiner Meinung nach. Ich verstehe das Thema, aber die Problematik des Themas lässt sich hier einfach nicht anwenden, weil man trotzdem noch eine sehr geräumige Flatrate zusätzlich hat.

  • Schlomo Biernbaum

    Da kriege ich als Magenta1-Kunde direkt ein feuchtes Unterhöschen. Danke Telekom!

  • Dann brauche ich nur noch 500mb inklusives Volumen … nur noch für iMessage und Threema.

    Da bin ich echt mal gespannt, ob das so kommt. Da würde sich mein Surfverhalten zwar nicht ändern, aber ich denke bei den Kiddies führt das zu „grenzenlosem“ Surfverhalten (wenn da nicht eingegriffen wird).

    Aber ich finde es nicht schlimm (in Bezug auf die Netzneutralität). Ich werde dadurch wie gesagt nicht mein Surfverhalten ändern.

    Und wenn Sky da noch mit Einzug erhält, dann würde ich auch 10€ im Monat dafür zahlen.

  • Mich würde mal interessieren- muss man dann zwingend die Apps installiert haben oder geht auch die mobile Webseite?

  • Für mich, der so gut wie gar nicht streamt wäre viel interessanter, was passiert mit:
    – Facebook / Facebook Messenger
    – Diskstation (Synology, Heimische Cloud)
    – Dropbox / OneDrive / …
    – WhatsApp (inkl. Videos, Video-Call)
    – Google Maps
    – Allgemeinem Surfen

  • Wie sich doch die Berichterstattung plötzlich ändern kann.
    Die eher negativen Einstellung in den ersten beiden Beiträgen hat sich ja fast schon in Euphorie umgeschlagen. ;-)

  • Da ich nicht davon ausgehe, dass die öffentlich rechtlichen bereit sind für diesen Dienst auch nur einen cent zu zahlen (Sie klagen ja auch gegen die Kabeleinspeisegebühren) denke ich, dass hier ein anderes Auswahlverfahren getroffen wurde und so gut wie jeder die chance hat, der etwas in form von bild und ton streamt hier reinzukommen. Aber um es interessant zu machen bekommen nur magenta eins kunden die top vodeo qualität oder irgendwelche andern Limits werden eingebaut. Die dienste müssen garantiert nicht über die telekom abgeschlossen werden, prüfung erfolgt über die ip des anbieters und tethering würd garantiert weiter erlaubt bleiben, weil sonst müsste man das komplett verbieten. Ich hoffe nur dass die verträge, in die ich wechseln muss nicht teurer sind als vorher… hab jetzt einen Magenta M firends und Magenta eins…

  • „(…) „StreamOn Music & Video Max“ sowie „StreamOn Music & Video Max“ (…)“ oder nicht doch StreamOn Music & Video Max? Auf jeden Fall würde ich „StreamOn Music & Video Max“ buchen! :-P

  • Super! Das ist dann effektiv fast eine Flatrate, denn ohne Streaming wird kaum jemand mehr als 1 oder 2 GB im Monat brauchen. Das bringt dann auch O2 und besonders VF in Zugzwang und führt am Ende sicher zu einer echten Flatrate. Es lebe der Wettbewerb.

    Hoffen wir, dass kein missgünstiger Wettbewerber oder Netzneutralitätsfetischist TMobile und den Nutzern noch in die Suppe spuckt. Die Anwälte stehen sicher schon in den Startlöchern…

  • Joooo.Wie sich die Kiddis freuen. Endlich in der Schule oder im Bus Netflix Filme kukn.Danach Terabyte Musik streamen. Die Menschheit verblödet.

  • Gilt das auch außerhalb Deutschlands? Sprich: kann ich in Griechenland auch grenzenlos Apple Music nutzen…

  • Würde das auch für alle Verträge also auch der Family Card zählen?

  • Also das hört sich alles ganz gut an, aber irgendwo muss da ein haken sein.

    Youtube, Apple Music, Netflix + Entertain Tv Mobil wären dann bei mir komplett abgedeckt..das sind bei mir die Datenvolumenfresser.

  • Aus meiner Sicht ist die Netzneutralität gewahrt, solange nach Einsetzen des Speed Step Down auch die Anbieter der oben genannten Option damit „leben“ müssen – so ja bei Spotify seit August 2016 der Fall ;-)

  • Also ich könnte mir vorstellen, dass das Angebot für eine bestimmte Laufzeit abgeschlossen werden muss. Also das ist nicht mehr möglich ist, zum Ende des Monats zu kündigen.

  • Wenn ich es richtig verstehe geht es aber nur um das Datenvolumen oder?

    Nutze ich StreamOn mit Spotify kostet mich das also 9,99€ / Monat für Spotify. Wenn ich jetzt noch Apple-Music hören würde müsste ich dann auch ein Abo für Appel-Music haben? Also dann 19,98€?

    • Genau, es geht nur ums Streamen, explizit dem Datentransfer.
      Also mit dem Buchen der kostenlosen StreamON-Option hast du NICHT automatisch alle 33 oben genannten Videoanbieter gratis. ^^ Die muss jeder zu den regulären mtl. Gebühren bezahlen. ;)

  • Die Netzneutralität ist doch garnicht betroffen von dem Angebot. Die Daten von allen Anbietern werden doch im Netz genau gleich übertragen und behandelt. D.h. Youtube streamt nicht besser als Vimeo nur weil es Partner ist. Es kann auch keiner dafür bezahlen, dass seine Daten bervorzugt werden.

    Der einzige Unterschied ist ob sie von meinem Inklusivvolumen abgerechnet werden oder nicht. Im Endeffekt haben sogar andere Anbieter auch was davon da von meinem Volumen mehr für sie übrig bleibt.

  • DAZN wäre wirklich genau der Punkt, bei dem ich fürchten müsste schwach zu werden und zu T-Mobile zurückzukehren.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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