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19 neue Partner-Dienste

Telekom StreamOn: Audible jetzt mit an Bord

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59 Kommentare 59

Während Vodafone gerade erst damit angefangen hat das mobile Internet in Kategorien aufzuteilen und ausgewählten Anbietern so einen Wettbewerbsvorsprung zu verschaffen, arbeitet die Telekom mit ihrer Zubuchoption StreamOn nun schon seit Mitte des Jahres am neuen Zwei-Klassen-Internet.

Telekom Streamon Neu

Seitdem informieren die Bonner im Monatsrhythmus über die neuen Partner, die das umstrittene Angebot ergänzen.

Wie der Bonner Netzbetreiber heute auf seinem offiziellen Twitter-Kanal mitgeteilt hat, werden 18 neue Audio und ein Video-Partner jetzt die Online-Portale ergänzen, deren Inhalte nicht gegen das Datenvolumen der Telekom-Vertragskunden gerechnet werden. Damit zählt die Telekom jetzt 57 Partner-Dienste für Musik-Streaming und 40 für Video-Streaming.

Unter anderem neu im Lineup ist die Amazon-Tochter Audible, die sich hierzulande einen Namen als größter Anbieter von Hörbüchern gemacht hat. Im Videobereich ergänzt die TV-Programm-Zeitung TV.de das Angebot. Alle aktuellen Partner lassen sich auf dieser Übersichtsseite einsehen.

Alle StreamOn-Partner – Stand 2. Oktober

Alle Partner

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02. Okt 2017 um 12:54 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    59 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Audible kann man eh nicht auf dem iPhone streamen oder hat sich das geändert bzw wird es noch per Update geändert ?Mit freundlichen Grüßen

  • Womit sich das Thema Wegfall der Roamingkosten auch wieder erledigt hätte…
    Man belässt es einfach bei ein paar GB Datenkontingent und ködert die Lemminge mit „kostenlosen“ Diensten die nur im Inland funktionieren.

  • Der Mist soll endlich verboten und eine echte Flatrate angeboten werden.

    • Leider steckt der Bund bei der T-com mit drin, was Dividende angeht lassen die also freie Fahrt, um den Gewinn zu steigern.Darum wird der Bund der Zweiklassengesellschaft im Internet keinen Einhalt gebieten.

      • Der Dummschwätzer

        Welcher gewinn?!
        Der Dienst ist kostenlos…

      • @Der Dummschwätzer

        Das gilt aber nur für Kunden der vergleichsweise teuren Magenta M für 45€ (nur Audio) und L für 55€ (Audio und Video Stream On), dazu kommt noch das Smartphone. Kostenlos ist da nichts, es ist eine Mischkalkulation und der Dienst kann ohne zusätzliche Kosten als Option dazu gebucht werden. Das hat nur den Grund, dass die Telekom nichts an den Verträgen ändern muss, falls Stream On doch noch verboten wird.

    • Gibt es doch. Mit 199€ monatlich bist du dabei, ohne jegliche Beschränkung. Wer das will und braucht, zahlt den Betrag auch.

      • Endlich mal jemand, der es anscheinend auch mitbekommen hat. Ewig diese „Echte-Flatrate-Diskussionen“. Dabei gibt es, wie du richtig sagst, schon seit langem ein unbegrenztes Datenvolumen bei der Telekom. 99% der Leute hier und da draußen sind einfach nur nachplapperer.

      • @Cartman, @M1LL10N4R3

        ihr beide wart wohl noch nie in der Schweiz. Für 60 CHF gibt es Unlimit Datenvolumen mit 2Mbit/s. Für 70 CHF gibts 20Mbit/s und für 90 CHF max. Speed unlimitiert.
        Die Tarife unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Geschwindigkeit und das nenne ich eine echte Flatrate zu einem bezahlbaren Preis und nicht diesen Alibi Tarif der Telekom, um zu behaupten, wir haben ja, wenn ihr wollt.

  • Bei Audible verstehe ich den Sinn nicht.Wenn ich die Hörbücher aufs Handy lade, dann habe ich diese doch offline dabei.Und hochladen tue ich von zu Hause aus….

  • Mogelpackung. Ich habe seit StreamOn einen massiv gestiegenen Verbrauch meines Datenvolumens.

  • Wo es bei Audible dann ja ein Download über die App wäre. Oder wie „streame“ ich bei Audible?

  • Hat jemand eine Ahnung wie das ganze technisch funktioniert?Die T-kom müsste ja bis ins kleinste Detail informiert sein was ich gerade mache. Bsp: die website auf dem das video von vimeo oder youtube hinterlegt ist, wird berechnet und das video selbst dann nicht?streame ich aus einer App oder von einer website?Bin selbst t-mobile Kunde und finde das Angebot höchst zweifelhaft.

  • Tja, leider wird es immer welche geben, die voll sabbernd einfach nichts kapieren.

  • Ich finde Stream On gut. Auch an Der Bildqualität auf dem IPad Mini gibts nichts auszusetzen. (Netflix, Sky, Amazon)

  • D.h. das gilt dann auch für den Download von Hörbüchern? Streaming von Audible gibts ja in dem Sinne nicht.

  • Mit welchem Partner kann ich am bequemsten Internetradio streamen?

  • Ihr werdet auch nicht müde SteamOn in euren Artikeln zu kritisieren, oder?

  • Die Audible App streamt ja nicht wirklich, sondern lädt das Hörbuch runter. Das soll dann jetzt nicht mehr zum Datenvolumen gehören? Habe ich das richtig verstanden?

    • Offiziell nicht, praktisch aber schon. Man muss jedoch beachten, das nur die reinen Video bzw. Audiostreams vom Datenverbrauch ausgenommen sind. Wenn man somit z.B. am Macbook die normale Youtubeseite aufruft, verbrauchen die ganzen Bilder und Videovorschauen das Datenvolumen, da kann auch einiges zusammenkommen.

  • Ich hoffe, dass diese Zwei-Klassen-Gesellschaft irgendwann unterbunden und die Netzneutralität endlich durchgesetzt wird. Ich finde es zwar super, wenn immer mehr Dienste vom Inklusivvolumen ausgenommen werden, aber statt meinen Traffic zu scannen und zu überwachen, sollten lieber echte Flatrates angeboten werden! Kann doch nicht sein, dass die Übertragungsgeschwindigkeiten in Höhen getrieben werden, die sogar die Geschwindigkeiten im Festnetz deutlich übersteigen, das Inklusivvolumen aber quasi auf der Stelle stehen bleibt und wir geschröpft werden. Oder wieso muss ich zahlen, wenn ich Musik oder Videos konsumiere, die nicht auf der Liste stehen?

  • Ein Download von Hörbüchern von unterwegs ist jetzt möglich! Das ist bei den Hörbuchgrößen schon nett!

  • Bei Audible kann man doch nicht Streamen. Oder wird da das Downloaden jetzt nicht mehr gerechnet?

  • Hoffentlich macht die Bundesnetzagentur dem Treiben bald ein Ende. Es kann nicht sein, dass durch StreamOn und Vodafone Pass die Netzneutralität derart mit Füßen getreten wird.

    Nicht alles was für den Kunden gut erscheint ist es auch wirklich.

  • Wichtige Frage in diesem Zusammenhang: Gilt StreamOn nur für Sky Ticket oder auch für Sky Go?

    • Zuerst war nur Sky Go dabei. Hab ich gemerkt als Sky Ticket mit meinem Volumen abgerechnet wurde. Sky Ticket kam später dazu

      • Sky Ticket kam zwar später offiziell dazu, wurde aber von Anfang an nicht abgerechnet. Keine Ahnung was bei dir an Volumen verbraucht hat, Sky Ticket war es nicht.

  • Bei der Telekom heißt es StreamOn, Vodafone nennt es Pass: Was auf den ersten Blick aussieht wie eine tolle Option für Mobilfunknutzer, ist tatsächlich Ausdruck der prekären Situation am deutschen Mobilfunkmarkt.

    Wie es eigentlich sein sollte, sieht man in anderen Ländern: Für weniger Geld als hier oft schon mittelmäßige Tarife kosten, gibt es dort eine echte Flatrate oder zumindest raue Mengen an Datenvolumen. Dabei sprechen wir nicht von exotischen Ländern, sondern zum Beispiel von Frankreich, den Niederlanden oder Polen.

    Deutsche Provider kassieren fürs Datenvolumen doppelt

    Hierzulande lachen sich Telekom (dort nennt sich die Tarif-Option „StreamOn“) und Vodafone ins Fäustchen. Auch heute noch bieten beide Provider allen Ernstes Tarife an, deren Datenvolumen sich per LTE binnen weniger Sekunden verbrauchen lässt. Anschließend wird die Geschwindigkeit auf einen Wert nahe Null reduziert – das mobile Internet ist damit faktisch unbenutzbar. Außer man ist bereit, für Vodafone-Pässe Geld auf den Tisch zu legen oder – wie bei der Telekom – zum größeren Vertrag zu greifen, bei dem StreamOn inklusive ist.

    Wie absurd und unverschämt diese Angebote sind, zeigt sich am deutlichsten an Vodafones Chat-Pass: Für die unbegrenzte Nutzung von WhatsApp, Facebook Messenger und den gängigen Alternativen lässt Vodafone sich fürstlich bezahlen – für Dienste also, die in der Regel lächerlich wenig Datenvolumen veranschlagen. Selbst wer per Messenger videotelefoniert und fleißig WhatsApp-Stories teilt, erzeugt im Monat kaum mehr als ein paar Hundert Megabyte Volumen. Vodafones Preisschild dafür: 5 Euro.

    Während die Situation in Sachen Datenvolumen bei den drei großen Providern schlecht aussieht, finden sich bei Billig-Anbietern wie Simply vereinzelt auch bessere Tarife: Für 25 Euro monatlich gibt es dort immerhin 15 GByte Datenvolumen. Zum Vergleich: Im Tarif L+ der Telekom gibt’s 10 GByte – für 70 Euro im Monat. Dank monatlicher Kündigungsfrist sind Sie außerdem nicht lange gebunden, wenn sich irgendwo eine günstigere Option ergibt.

    • Der Dummschwätzer

      Mit dem Chat Pass gebe ich dir recht. Der Rest ist Ansichtssache: ich bezahle lieber mehr und habe dafür auch ein brauchbares Netz, wo ich bei Bedarf auch mal in Minuten mein Datenvolumen aufbrauchen kann (diese Rechnung gibts seit Jahren, wenn wir ehrlich sind: wann und wem pasdiert das mal?). Deshalb: viel Spaß dir bei Simply, ich schaue jetzt mal weiter Netflix und freue mich, dass ich eigentlich schon heute meine paar GB rechnerisch überschritten habe. Gerade wenn man im Zug oder krank Zuhause mit schlechtem WiFi sitzt: perfekt.

    • Die Simply Tarife sind auch nur im o2 Netz so günstig. Wer sich mit dem Netz anfreunden kann und will hat da ein gutes Angebot. Wer auf eine breite Abdeckung wert legt, kommt vom D-Netz nicht weg und da ist Simply im Vodafone-Netz teurer als Vodafone selbst. Die tarife bei der Telekom sind ein paar Euro teurer. Aber lieber zahle ich 10-15€ monatlich mehr, muss mich aber nicht ärgern. Da ist mir echt die Zeit zu Schade.

      • In der Berliner U-Bahn ist O2 weit vor Telekom und Vodafone und es sind nicht ein paar Euro mehr, sondern in der Größenordnung von 40-50€ um vergleichbare Volumen zu erhalten. Der teuerste Telekom Volumenvertrag kostet 80€ und bietet dir keine 15GB an sondern 10GB, nur der XL Tarif und der ist unbegrenzt.

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