Die Einführung der „Mobilen Briefmarke“ durch die Deutsche Post im Spätherbst 2020 war Teil der großen Digitalisierungs-Offensive, von der zahlreiche Dienstleistungen und Services des Paketzustellers betroffen waren. Mit der „Mobilen Briefmarke“ löste die Post damals das sogenannte Handyporto ab. Einer der wichtigsten Unterschiede zum Handyporto: die „Mobile Briefmarke“ schaffte die zuvor gesondert verlangte Servicegebühr von 40 Cent ... →

Die Mobile Briefmarke der Deutschen Post ist noch gar nicht so alt. Der Nachfolger des so genannten Handyportos wurde erst Ende November 2020 präsentiert und damals als einer der neuen Digitaldienste der Post vorgestellt. Im Kern erfüllt die Mobile Briefmarke dabei die selbe Funktion wie vor ihr das Handyporto. Auch wenn kein echtes Postwertzeichen zur Hand ist, lässt sich ... →

Nach Jahren des teuren Handyportos, das zwar problemlos per SMS angefordert werden konnte, neben dem Briefmarken-Entgelt aber stets auch eine zusätzliche Service-Pauschale in fast schon frecher Höhe von 40 Cent pro Sendung veranschlagte, können wir gar nicht oft genug auf die neue mobile Briefmarke der Post hinweisen. Der Dienst, der am 30. November mit Ausgabe der generalüberholten ... →

Über die sechs neuen digitalen Dienstleistungen, die die Deutsche Post DHL Group als Bausteine des hauseigenen Digitalisierungsprogramms im Post- und Paketbereich angekündigt hat, berichtete ifun.de bereits am Dienstag. Auf den Handyporto-Nachfolger wollen wir jetzt noch ein wenig genauer eingehen. Denn: Die mobile Briefmarke wird günstiger. Noch im laufenden Jahr soll die Mobile Briefmarke das sogenannte Handyporto ablösen und wird dann ... →