Bloomberg: Apples Steuerstrafe könnte 14,5 Milliarden betragen
Die unzulässige steuerliche Vorzugsbehandlung, die Apple in Irland genossen haben soll , könnte den Konzern deutlich mehr Geld kosten als bislang angenommen. Dies geht aus einem aktuellen Bericht der Wirtschafts-Nachrichtenagentur Bloomberg hervor, die sich auf den hauseigenen Analytiker Matt Larson beruft. Im schlimmsten Fall, so Larson, könnten die inzwischen aufgelaufenen Zinsen die Steuernachzahlung um 1,5 Milliarden auf 14,5 Milliarden Euro erhöhen. Initial ... →