Fallbeispiel: "Grades Assistant"
99 Euro pro Jahr: Für Hobby-Apps häufig schlicht zu teuer
Mac-Entwickler, die in ihrer Freizeit eigene Applikation programmieren, können diese (derzeit noch) veröffentlichen, ohne dafür einen kostenpflichtigen Entwickler-Account bei Apple bezahlen zu müssen. Verzichtet man auf die Beurkundung seiner Mac-Anwendung durch Apple und nimmt in Kauf, dass potentiell interessierte Anwender nach der Installation nicht unerhebliche Hürden überwinden müssen um den Download zu starten, dann lässt sich eine voll funktionale Mac-App in Eigenregie ... →