Swifty: iOS-App bietet interaktive Einführung in Swift-Programmiersprache
Die Swifty-Applikation richtet sich an Programmier-Einsteiger, die sich für ihre ersten Schritte Apples neue Programmiersprache und den offiziellen Objective-C-Nachfolger Swift ausgesucht haben.
In 12 unterschiedlichen Kapiteln bietet Swifty seinen Nutzer dafür über 200 interaktive Lektionen an, die die Eingabe von Variablen und Code-Bausteinen nicht nur ermöglichen, sondern voraussetzen.
Anstatt euch mit einem trockenen Text auseinandersetzen zu müssen könnt ihr so bereits erste „Progrämmchen“ schreiben und die Ausgabe mit dem eigenen Input beeinflussen.
Swifty bietet die Kategorien Basics, Variablen, Boolsche Ausdrücke, If… else…-Abfragen, Arrays, Dictionaries, Strings, Schleifen, Funktionen, Klassen, Structs und Enums sowie Optionals an. Der universelle Download ist nur 10MB groß. Das Einstiegs-Kapitel ist kostenlos alle weiteren Übungen lassen sich für einmalig 2,99€ freischalten.
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Faires Preismodell.
Nette Idee. Wenn es in #4 aber heißt: „You already know that we can save strings.“, ohne das Strings zuvor erwähnt wurden, zeigt das eben doch, dass Lehre kein Kinderspiel ist. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie oft Dinge als bekannt vorausgesetzt werden, die beim Lernenden jedoch unbekannt und nicht verankert sind (oder schlimmer: Schon mal gehört und falsch zugeordnet) und so für Verwirrung sorgen, während sie gerade noch darum bemüht sind, die neuen Begriffe logisch zu erfassen.
Dennoch, ein guter Ansatz, Anfängern das Programmieren näher zu bringen, auch mit den sichtbaren, farblich abgesetzten Erläuterungen (VARiable).
Das mit der Erwähnung der Strings ist nicht ganz richtig, wenn du Übung 3 durchführst, steht im unteren Erläuterungstext, dass die bisher verwendeten Werte Strings waren.
Ha, du hast Recht. Aufmerksamer lesen hilft. :)
Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil, sorry!
Klasse App. Find ich sehr gelungen.
weiß nicht. Irgendwie hab ich ein Problem damit für einen Hersteller zu programmieren und von seinem App Store abhängig und seiner Tagesform und Willkür abhängig zu sein. Bei Microsoft konnte sich wenigstens jeder noch aussuchen wo er seine Software bezieht.
Dein Einwand ist berechtigt. Allerdings ist der AppStore das einzige App-Kaufhaus, indem sich noch Geld verdienen lässt. Die ganzen Android-Stores bringen dagegen nichts ein :/
Hab nur kurz reingeschaut: die App an sich ist gut gemacht, inhaltlich gesehen kann ich sie nicht empfehlen…
Die restlichen Kapitel lassen sich auch mit einem Twitterfeed for free freischalten
Ups, nur ein weiteres Kapitel lässt sich per Twitter freischalten. Der Rest gegen Bares