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App und Uhr als Standard bei Wettbewerben

Surf-Weltverband macht Apple Watch zur offiziellen Ausrüstung

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Der Apple Watch wurde heute ein außergewöhnliches Prädikat verliehen. Die World Surf League (WSL), der führende Weltverband von professionellen Surfern und zudem Ausrichter der Weltmeisterschaften im Surfsport, hat die Apple-Uhr als offiziellen Ausrüstungsgegenstand deklariert.

Die Qualifizierung als „Official Wearable Equipment“ ist dann auch keinesfalls nur eine platte Werbeaktion, sondern die WSL hat damit verbunden eine App für die Apple Watch angekündigt, die in Echtzeit aktuelle Turnierinformationen aufs Display der Apple-Uhr bringt. Jeder Teilnehmer an den Wettbewerben der Liga wird dann für die Dauer der Veranstaltung mit einer Apple Watch ausgestattet, auf der die App installiert ist.

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Bild: WSL / Brent Bielmann

Im Vorfeld der Entscheidung hätten bereits zahlreiche Sportler die Kombination aus Apple Watch und der WSL-App erfolgreich getestet. Die Apple Watch sei ein perfekter Begleiter für den Zugriff auf Live-Informationen, da es zwischen Wind und Wellen auf dem Wasser nicht immer einfach sei, den offiziellen Durchsagen zu folgen.

Der erste WSL-Wettbewerb in dieser Saison startet am Sonntag mit der Billabong Pro Pipeline auf Hawaii. Weitere neun Events werden dann im Laufe der Saison folgen.

Apple Watch Series 8 und Apple Watch Ultra im Fokus

Mit Blick auf die verwendeten Modelle der Uhr drückt sich der Surfer-Verband nicht eindeutig aus. Die Rede ist sowohl von der Apple Watch Series 8 als auch von der Apple Watch Ultra. Beide Uhren sind wassergeschützt, die Apple Watch Series 8 bis 50 Meter und die Apple Watch Ultra bis 100 Meter. Unterschiede gibt es erst bei Verwendung in extremen Umgebungen.

Apple zufolge kann man die Apple Watch Series 8 zwar für Aktivitäten in flachem Wasser wie Schwimmen in einem Pool oder im Meer verwenden, jedoch sei die Uhr nicht als Begleiter beim Sporttauchen, Wasserski oder bei anderen Wasseraktivitäten mit hohen Geschwindigkeiten geeignet. Die Apple Watch Ultra lasse sich Apple zufolge dagegen auch gut beim Wassersport mit hohen Geschwindigkeiten verwenden.

27. Jan 2023 um 20:24 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • War schon mit meiner 2er Kitesurfen und mit der 6er auch. Beide habe es ohne Probleme überstanden auch mal aus 40km/h bei einem Sturz zu stoppen. (oft allerdings unter dem Neo)
    Die nächste wird dann auch eine eSIM haben, dass im Ausland auch der Notruf geht. bzw über SAT.

  • Keinesfalls um eine Werbeaktion. Soso. In Griechenland nennt man sowas fakelaki. Der kleine Umschlag unter dem Tisch :-)

  • prettymofonamedjakob

    Trage meine 6er auch immer beim Kitesurfen. Funktioniert wunderbar.

  • Ich möchte gar nicht erst wissen, wir viel cash da geflossen ist.:)

  • Kennt jemand Apps, die die Gezeiten auf der Watch anzeigen? Also neben Dawn patrol (nur Abo) und Surf Watch (teilweise mit Abo)

  • Ich laufe demnächst auch mit nem Surfbrett herum wenn ich schon mit meiner Ultra im Wasser bin. Der Dachverband der Uhrenhersteller hat nämlich das Naish S26 Windsurfboard Custom Slalom 2022 als passendes Surfbrett für Ausflüge auf dem Wasser erkoren.

  • Einfach mal die Schnauze halten, hier Berichten Menschen von ihren Umgang in verschiedenen Scenarien mit der Uhr, und ständig kommen irgendwelche Idioten mit ihren Unwissen über Geldflüsse und so einen Schwachsinn. Das interresiert keinen. Verzieht euch auf auf Telegramm und lasst uns hier über das Produkt sprechen nicht über euren persönlichen Theorien.

  • Mit Blick auf das obige Surf-Foto von Brent Bielmann: wobei genau hilft jetzt die Apple Watch und die App? Wenn es ein Problem ist „den offiziellen Durchsagen zu folgen“, hätte ich als Lösung eher einen Knopf im Ohr vorgeschlagen als eine Uhr am Arm. Oder beides.

  • Käpt'n Blaschke
  • Inklusive Fehlalarm beim Notruf? Kommt beim Skifahren ja leider Regelmäßig vor.

    • Käpt'n Blaschke

      Regelmäßige Fehlalarme…ja nee…is klar… Ich bin gerade 6 Tage lang ziemlich intensiv (20-30 Pistenkilometer pro Tag) Ski gefahren und hatte mein iPhone 13 Pro in der Jackentasche und die Ultra am Arm. Über mir ist weder der Heli gekreist noch hat mich die Bergrettung mit dem Schneemobil verfolgt. Was habe ich bloß falsch gemacht? Soviel zum Thema „regelmäßig“.

      • Sorry, aber 20-30 km ist echt nicht intensiv…

      • Du hattest kein iPhone 14 Pro. ;-)

      • Käpt'n Blaschke

        Was sagen die Kilometer genau über die Intensität aus? Hier ging es um das unbeabsichtigte Auslösen des Notrufes, welches offensichtlich aufgrund von Erschütterungen beim Skifahren passiert. Und wenn man 20-30km buckelige Pisten runterfährt und man ziemlich durchgeschüttelt wird, ist das „ziemlich“ Intensiv für die Sensoren. Es wurde ja nicht davon berichtet dass der unbeabsichtigte Notruf nur bei Skirennweltmeistern, die 6x am Tag die Streif in Kitzbühel unter Rennbedingungen runterfahren, auslöst, sondern beim „Skifahren“. Also wird damit wohl Ottonormal Skifahrer gemeint sein. Sonst wären es Einzelfälle und müsste Apple es ja nicht für alle ändern.

        Mit Deiner großartigen Performance kann ich erbärmliche Gestalt natürlich nicht mithalten.

      • Käpt'n Blaschke

        Aber eine Apple Watch Ultra. Die soll angeblich auch das Problem haben

      • … und im Artikel ging es ja nicht darum, dass die Surfer ein iPhone 14 nutzen sollen, sondern sich der Apple Watch bedienen.

      • Wow ein User der das Problem nicht hat, dann waren die News (die es auch hier gab) wohl Fake oder…

      • Süß, 30km pro Skitag, dass fahrt meine Frau allein schon bis Mittag und dann geht der Skitag noch gute 3 Stunden weiter.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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