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Entwickler kalkulieren neu

Strava mit neuem Abo-Modell: Weniger kostenlos, mehr für Mitglieder

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59 Kommentare 59

Die Entwickler der Sport-App Strava stellen ihr Preismodell um. Der kostenlose Funktionsumfang wird gekürzt, im Gegenzug dürfen sich Abonnenten auf einen erweiterten Funktionsumfang freuen. Strava will durch das neue Konzept die langfristige Weiterentwicklung der App sichern. Andere Finanzierungskonzepte wie die Integration von Werbung oder der Verkauf von Nutzerdaten wurden verworfen. Die kostenlose Version der App soll, wenngleich mit eingeschränktem Funktionsumfang, grundsätzlich jedoch weiter nutzbar und erhalten bleiben.

Strava Iphone Apple Watch

Bei den künftig nur noch im Abonnement erhältlichen Funktionen handelt es sich den Entwicklern zufolge um besonders komplexe und entsprechend teuer zu unterhaltende Elemente, wie beispielsweise die Segment-Bestenlisten. Auch einige Neuentwicklungen, darunter neue Routen mit Planungen und Empfehlungen, werden ausschließlich zahlenden Strava-Mitgliedern zur Verfügung stehen. Im Detail findet ihr die Änderungen hier aufgelistet.

Mit dem Fokus auf Mitgliedschaften, stellen wir sicher, dass Strava auch in einigen Jahrzehnten noch Sportlern dienen wird und deren Unterstützung damit wertschätzt. Die Einnahmen, die sich aus diesen Änderungen ergeben, investieren wir direkt in weitere und bessere Funktionen. Wir vermeiden dadurch, deinen Feed mit Werbung zu füllen und deine personenbezogenen Daten zu verkaufen. Wir wollen dir ein Produkt bieten, das so gut ist, dass du gerne dafür bezahlst.

Strava vereinfacht in diesem Zusammenhang auch die Abo-Struktur. Statt wie früher mehrerer Pakete und Zusatzoptionen gibt es nun nur noch „Mitglied oder nicht“. Der Jahrespreis für eine Strava-Mitgliedschaft liegt bei 60 Euro, zuvor kann man das Angebot 60 Tage lang kostenlos testen.

Strava Premium Funkionen Uebersicht

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‎Strava: Laufen & Radfahren
‎Strava: Laufen & Radfahren
Entwickler: Strava, Inc.
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19. Mai 2020 um 17:42 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    59 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Und ich werde auch in Zukunft keine Sport Apps verwenden, die ein Abo voraussetzen.
    Einmalkauf gerne….zusatzfeatures per InApp gerne….Abo nein Danke. Es ist mittlerweile echt die Pest ausgebrochen im Store. Wie viele Apps ich schon gerne gekauft hätte, die wegen Abo allerdings dann direkt wieder ausgeschlossen wurden…..

    • Ich versteh dich aber ich verstehe auch die Entwickler. Es ist einfach nicht mehr wirtschaftlich ne App für x€ rauszubringen. Die bringt dann ne kurze Zeit Einnahmen,aber die Leute erwarten Support für die nächsten 3 Generationen Ihrer Nachfahren und der Nachbarn nur was füllt dann den Kühlschrank der Entwickler?

      • Warum soll eine App jetzt plötzlich nicht mehr wirtschaftlich sein, wenn sie vor 10 Jahren noch für den gleichen Preis wirtschaftlich war? Dieser Irrglaube, jeder Entwickler einer noch so unbeliebten App, müsse davon doch leben können ist einfach Quatsch. Auf dem freien Markt bringe ich auch kein Produkt heraus, was keiner/sehr wenige wollen und sage dann: „hey ich muss davon aber leben können“. Nein muss ich nicht. Wenn ich als Entwickler den Schritt gehe ein Vollzeitentwickler zu sein, muss ich halt zusehen, dass ich so viele Apps entwickle, dass ich davon leben kann.

        Klar es gibt Apps die brauchen laufende Server etc. Da kann ich es schon verstehen, dass man da dann auf das Abomodell setzt. Aber wenn eine einmalig programmierte Fitnessapp ein Abo braucht ist das einfach abzocke.

      • @thor richtig und das nennt sich freie Marktwirtschaft, komisch dass das viele Leute hier nicht erkennen, entweder sie benötigen das Produkt und bezahlen dafür oder sie benötigen das Produkt nicht und zahlen nichts dafür. Ganz einfach. Dein Standpunkt ist genau richtig, von der Seite betrachten das nämlich die wenigsten

      • Das „Problem“ gibt es doch, seit dem es finanzierte Software gibt. Früher hat man Arbeit in eine Software gesteckt und diese Version veräußert. Bei entsprechender Stückzahl und Einzelpreis passt das dann zu dem geleisteten Arbeitsaufwand (Kühlschrank voll).
        Dann war es so, dass wenn der Kühlschrank leer wurde, hat man weiter Software geschrieben- entweder etwas ganz neues, oder- man hat die bestehende Version erweitert und als eine neue Version vermarktet- Besitzer einer Vor- Version bekamen auf das Versionsupgrade einen verminderten Kaufpreis.
        Jeder, der die 1. Version gekauft und bezahlt hatte, konnte diese nutzen, solange er wollte. Wenn man neuere Features wollte, musste man halt draufzahlen und „hochrüsten“ wenn nicht- einfach mit der bezahlten Version weiterarbeiten.
        Heute ist das mit Abo eine viel bessere Sache (wenn es denn funktioniert)- wenn ich es auf die Spitze treibe, entwickle ich gar nichts mehr und lass meine Abonennten einfach schön im Fluss zahlen)…
        Ich mag dieses Modell auch nicht- und habe bisher auch kein einziges Abo.

    • Seitens der Entwickler verständlich und im AppStore wird das auch dankend angenommen. Mal ehrlich, die wenigsten machen sich da groß Gedanken rum.

      Eine App für 20€ kaufen? Sicher nicht, viel zu teuer. 20€ für ein digitales Gut….

      Eine App für 5€ monatlich abonnieren? Gerne doch und wenn es 20% Rabatt bei 24 Monate Laufzeit gibt leuchten die Augen erst richtig.

      Ich fände zumindest die Option des Einmalkaufs gut, wie es zB Plex anbietet.

      • Ich finde man kann es auch so gestalten, dass man für große Updates zahlt, die dann neue Funktionen beinhalten.
        Wenn man das nicht möcjte, dann bleibt die App eben bei Version 1.0 bei einem und für 5€ könnte man auf 2.0 Updaten.

      • Wenn überhaupt mal die Masse der Anwender bereit wäre, mehr als 1,99€ für eine App auszugeben…

      • Das Problem dabei ist, dass Apple das Konzept von kostenpflichtigen Updates im App Store nicht anbietet.

        Gruß

      • Und genau bei den 5€/Monat verstehe ich die Verbraucher nicht. Das ist ein völlig überzogener Preis. 20€ Einmalkauf? Jederzeit gerne. Und wenn das eine App ist, die auf der nächsten Major-iOS-Version nicht mehr läuft, kauf ich sie wieder.
        Und bitte lasst das Argument mit den Serverkosten. Dafür entscheiden sich die Programmierer entsprechend selbst.

      • Das funktioniert vielleicht bei einigen Programmen (Zeichnen oder Musik apps oder spiele) aber bei Strava ist das denke ich nicht umzusetzen da es mit der Verarbeitung der Daten auf den Servern arbeitet und den die Social Komponente inne hat. Ist ja auch weniger eine Planung s App als vielmehr eine Wettkampf Plattform.

      • Breiti hat m. E. völlig Recht. Strava verursacht mit jedem Upload einer Aktivität Aufwand und Kosten. Da ist ein Abo-Modell nur gerecht. Eine Zeichen-App oder irgendein Spiel ist fertig, wird einmalig bezahlt und verursacht in der Regel für den Entwickler keine weiteren Kosten, von Updates mal abgesehen, die dann aber auch gerne nochmal Extra kosten. Und wie die Entwickler in ihrem Post schrieben: monatliche Kosten von ein paar Riegeln sind nicht zuviel verlangt. Ich zumindest sehe das genauso.

      • 5€ pro Monat ist Zuviel, wenn das nun 1-2€ wären ok aber da eh alles im Hintergrund analysiert und aufbereitet wird beim hochladen ist das Argument es verursacht zusätzliche Kosten schwach.
        Strava hat sich die letzten Jahre als universal Schnittstelle zu den verschiedenen Sportarten etabliert und jetzt wollen sie Kasse machen.

      • He oliver, und die Analyse im Hintergrund (was immer das auch sein mag) und die Serverkapazitäten für den Upload und die Analyse soll deiner Meinung wer bezahlen? Denn dass das keine Losten verursacht, glaubst du doch wohl selber nicht.

      • @oliver
        erklär mir bitte deine Behauptung genauer: „…alles im Hintergrund analysiert und aufbereitet wird beim hochladen ist das Argument es verursacht zusätzliche Kosten schwach“ Warum soll das keine zusätzlichen Kosten verursachen?

        Da schlimme ist, dass viele überhaupt keine Ahnung haben was eine Serverfarm an laufenden Kosten verursacht. Vor allem wenn genug Ressourcen da sein müssen damit Strava auf der ganzen Welt zig User performant versorgen will/muss.
        Der Vergleich mit den Software-Preisen von früher als man einfach nur einen fixen Betrag zahlte und dann eine CD oder ähnliches in der Hand hielt ist auch nicht valide. Ein Portal wie Strava lebt. Heißt: Es müssen permanent Anpassungen am Code vorgenommen werden, weil es u.a. auf Android, iPhone, in allen Browsern auf jedem Betriebssystem laufen muss. Da gibt es ständig Änderungen auf die man als Softwareentwickler reagieren muss. Sei es Security-Fixes, Kartenmaterial, Schnittstellen zu anderen Portalen usw. Die Server laufen ständig, müssen überwacht, gewartet und vor allem auf dem neuesten Stand (Software) sein. Da steckt ein riesiges Team dahinter, was man früher einfach nicht hatte weil damals die Software bei der Auslieferung „fertig“ war.

        Über 5 Euro im Monat lässt sich streiten. Ich würde es nicht zahlen, weil ich es zu wenig nutze. Zu meiner aktiven Radfahr-Zeit hätte ich die 60/Jahr bestimmt ausgegeben.

      • Defender und der Dirk, ihr glaubt wohl allen Ernstes das die Daten erst mit dem aufbereiten für Segmente und den Anderen Daten dann geschieht wenn du ein Abo abschließt? Das ist nur per Einstellung ausgeblendet und geschieht eh sofort beim Upload der Daten. Ich habe nie behauptet das der Betrieb eines Rechenzentrums nichts kostet. Wie ein großes RZ aussieht inkl. Zertifizierung mit Backup RZ das min. 5km weg sein muss und die Daten per LWL Sync transferiert kenne ich live und in Farbe. Die Kosten zumindest in unserem DAX Unternehmen kenne ich auch! Ob Strava nur Kapazitäten gemietet hat oder ein eigenes RZ betreibt weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht! Und ja ich halte 5€ für Zuviel, 1-2€ wäre für mich und viele andere ok.

  • Cool, dass Apple soviel in seine Bordmittel packt, dass mich das null juckt.

  • Ich zahle gerne die Gebühr bei Strava. Hat mir viel gebracht an
    Motivation, Kontakt mit anderen Sportlern und neue Routen ….

  • Strava ist eine fantastische Sport App welche über 180 Mitarbeiter unterhält.
    Dass diese Leute Geld verdienen müssen, ist nur verständlich.

    Ich für meinen Teil werde die App unterstützen, da die App in meinen Augen alles bietet was ich brauche und in der Form der Features einzigartig ist.

    Ein gutes Produkt kostet nun mal Geld. Wenn etwas umsonst ist — wer oder was ist das Produkt womit Geld verdient wird?

  • was wäre denn eine brauchbare Alternative. Ich brauche nur die Strecke in KM, Geschwindigkeit, nachher die Strecke auf Karte anschauen wo man gelaufen/gefahren ist und ggf Herzfrequenz.

  • Ich finde die Aussage toll, das motiviert mich eher so eine App zu unterstützen. „Wir machen das mit einem Modell und ohne Verkauf der Daten“
    Top!
    Überlege langsam zu wechseln weil ich mit Runtastic nicht mehr so zufrieden bin. 5€ pro Monat sind schon happig 3€ hätte ich problemlos unterschrieben.
    Weis jemand wie man die Daten von runtastic zu Strava übertragen kann?

  • Naja kostet jetzt 60€ und hat vorher auch 60€ im Jahr gekostet… von daher hat sich nichts geändert!

    • nicht ganz, vorher konnte man auch einzelne „Funktionen“ für 23€ im Jahr kaufen …
      Das war okay für mich um die Plattform zu unterstützen, den Rest habe ich nie gebraucht und brauche ich auch jetzt nicht. Konsequenz, jetzt bin ich wieder Free Nutzer und zahle gar nichts mehr … Aber ich kann die Betreiber schon verstehen, irgendwann müssen die auch mal Geld verdienen, so läuft das nun mal

  • Ich habe mir ein E-Bike gekauft und wollte mir mit Strava neue Routen finden und meine Fahrten einfach analysieren. Es hat noch keine halbe Stunde gedauert bis ich ne Mecker von einem user bekommen habe von wegen KOM usw.. Ich möchte nicht an diesen Wettbewerben teilenehmen, sondern lediglich meine Touren analysieren, neue Touren finden… da anscheinend für viele eher Wettbewerbcharakter ist, habe ich mich wieder abgemeldet. Nun mache ich weiter mit Wahoo in Verbindung mit Komoot.

    • Gleich Situation bei mir. Nutze wahoo in Kombi mit Komoot und den Upload zu strava noch dazu. Reicht auch.

    • Zur Planung und Dokumentation Komoot und zur Analyse Wahoo – ist eine gute Kombi. Bei mir war Strava auch immer nur einfach so mit dabei, wird nun aber wohl wegfallen … mal sehen.

      • was mich stört ist das man die analyse nur auf dem Iphone machen kann. Die App gibt es leider nicht für Ipad

    • Du kannst deine Touren mit e bike Flaggen. Dann tauchst du nicht in den Ranglisten auf. Würde mich auch aufregen, wenn jemand nen KOM mit e bike klaut :D

      • Geht noch eleganter: Es gibt eine eigene Sportart für die E-Bikes. Nur hat man dann auch eigene Segemente welche man ggf selbst erstellen muss.

    • Dann stell deine Aktivitäten doch auch als E-bike und nicht als Radfahren ein?! Das mit den KOMs ist nun mal ein wichtiger Punkt bei Strava und wenn man die Segmente mit nem e-bike fährt ist das nun mal schummeln ;-)
      Für Routenplanung ist Komoot eh besser, aber Strava ist nun mal auch eine Community und nicht nur ein Routenplaner

      • das ist schon ok . habe nirgends einen schalter gefunden bei dem ich meine hochgeladenen Tracks automatisch als E-bike eintrage. Daher ist es raus für mich.

    • Stell deine Fahrten als E-Bike-Fahrten ein. Dann gibts kein gemeckert und du misst dich automatisch mit anderen E-Bikern. Ich erstelle noch regelmäßig Segemente, da für E-Bikes auf Strava kaum etwas existiert. Habe mittlerweile auch einen E-Bike Club gegründet, um das etwas zu organisieren.

      Ansonsten bin ich eher auf Komoot untetwegs.

      59 Euro für die Funktionen pro Jahr ist recht teuer, aber Premium von Komoot kostet auch. Hat alles sein für und wieder. Und wenn etwas richtig gut ist, dann kann man auch Geld geben.

      Oder mal was spenden bei freeware tools und so.

  • Scheint ein weit verbreitetes Denken zu sein, dass App Entwickler kein Geld verdienen müssen. Entweder Werbung oder Nutzerdaten verkaufen, oder halt dafür zahlen. Da zahle ich lieber

  • Ich für meinen Teil werde die Entwicklung genau beobachten.

    Strava ist für mich das Facebook für Sportler. Das Problem, niemand braucht Strava wirklich. Kostet es Geld, werden weniger Sportler die App nutzen. Irgendwann ist es für mich dann nutzlos, weil keiner meine Bekannten dort ist. Ich persönlich habe keinen Bock irgendwelchen Profispotlern zu folgen. Der Trend sollte sein, Mitglieder zu gewinnen und nicht abzuschrecken.

    Man stelle sich vor, Facebook würde Geld verlangen… Wer hätte ein Abo bei Facebook?

    Also aufpassen Strava. Es könnte auch der Anfang vom Ende sein.

    • Also für mich ist Strava ne große Erleichterung. Viele Sachen, die vorher in verschiedenen Apps gelaufen sind, sind bei Strava in einer App. Sogar meine Excel-Tabellen zur Überwachung der Teile am Rad (Kette, Ritzel, Reifen usw.) funktioniert in Strava. Die Wetterdaten werden seit einiger Zeit auch mit erfasst und gespeichert und und und. Ich finde die App einfach geil und habe auch den Eindruck, sie wird immer besser, weil auf Wünsche der Nutzer reagiert wird.

      • Überwachung der Teile? Wo findet man denn das?

      • Einstellungen – Meine Ausrüstung – Rad auswählen

        Danke für den Reminder, hatte damals das Eintragen der ganze Teile verdrängt. Hole ich jetzt nach

  • Strava ist quasi das Facebook für Sportler. Dafür dass meine Nutzerdaten nicht wie bei Facebook missbraucht und zigmal weiterverkauft werden, gebe ich gerne 5 Euro pro Monat aus. Mein Investment in Sportausstattung liegt pro Jahr bei mehreren tausend Euro, da rechne ich das einfach als elektronische Ausstattung mit rein.

    Ein Powermeter am Fahrrad kostet ca. 1000 Euro, dafür kann man dann auch fast 17 die Wattschätzung auf Strava dann nutzen. In der Verhältnismäßigkeit ein Witz über den manche Pappnasen hier diskutieren, aber dann die 400+ Euro für ne depperte iPad Tastatur ausgeben…

  • Kein Abo,
    Die app ist gut kann ich empfehlen. Wer bereit ist ein Abo zuzahlen hier bekommt man dafür etwas solides geboten. Aber ich zahle nicht für abo’s. Dann geht’s halt klassisch weiter. Grüße.

  • ich persönlich bevorzuge zusätzlich zu strava schon länger bikemap zum routen planen und navigieren – ist kostenlos für die basic funktionen und die app ist super intuitiv. gibt regelmäßige updates und da wird laufend verbessert. eins meiner gewünschten features wurde sogar von den entwicklern umgesetzt!

  • Wo kann ich denn bei Strava einstellen, dass ich erst einmal die kostenlose Version nutzen möchte? Habe die App im App-Store runter geladen und da stand „kostenlos“. Danach habe ich dann ein Abo-Bestätigung von Apple erhalten in 30 Tagen dann Euro 59,99 pro Jahr, obwohl vorher nicht die Rede davon war. Finde ich ganz schön frech!!! Klar, muss eine App auch etwas kosten, aber darüber möchte ich gerne im Vorhinein informiert werden.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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