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Gutscheinkarten derzeit noch günstig

Spotify-Preiserhöhung: Kein „HiFi“ aber teils teurer als die Konkurrenz

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78 Kommentare 78

Wir konnten ja bereits zu Wochenbeginn auf die Preiserhöhungen bei Spotify hinweisen. Der Musikdienst verlangt für seine Premium-Abonnements für Einzelpersonen künftig 10,99 Euro pro Monat und zieht damit nicht nur mit der Konkurrenz, sondern auch mit Spotify-Preisen im restlichen Europa gleich. Die Abonnementstufen „Duo“ und „Family“ kosten bei Spotify Deutschland mit monatlich 14,99 Euro und 17,99 Euro in Zukunft sogar mehr als in unseren Nachbarländern und zum Teil auch bei den Mitbewerbern.

Spotify wollte die Anfang der Woche stillschweigend eingeführte Preiserhöhung in Deutschland nicht offiziell kommentieren, hat mittlerweile aber damit begonnen, Abonnenten per E-Mail auf die Änderungen hinzuweisen. Die Vertragsänderung geht mit einem Sonderkündigungsrecht einher und Bestandskunden müssen den höheren Preisen innerhalb von drei Monaten zustimmen, wenn sie ihr Spotify-Abonnement auch zu diesen Konditionen weiter nutzen wollen. Andernfalls werden sie wohl automatisch auf die gebührenfreie Basis-Version von Spotify zurückgestuft. Es ist nicht anzunehmen, dass der Musikdienst Abonnenten, die der Preiserhöhung nicht zustimmen, eine über die drei Monate hinaus währende Kulanzfrist zum alten Preis gewährt. Für neue Abonnenten gelten die höheren Preise ab sofort.

Deutschland Preise

Die neuen Deutschland-Tarife im Überblick

Spotify weiterhin ohne „HiFi“

Der Musikdienst begründet die Preiserhöhung damit, dass er sein Angebot stetig ausbaue und die zusätzlichen Einnahmen erforderlich seien, um weiterhin am Markt innovativ zu sein und „Fans einen Mehrwert zu bieten“. Währenddessen warten Spotify-Abonnenten aber weiterhin darauf, dass der Musikdienst auch leistungsmäßig mit den konkurrierenden Anbietern gleichzieht.

Spotify hat seinen Kunden bereits vor zweieinhalb Jahren ein Plus an Audioqualität versprochen, diese Worte aber nicht in die Tat umgesetzt. Während Spotify-Kunden bis heute auf „Spotify HiFi“ warten, gehört die Möglichkeit, verlustfreie Audiodateien zu streamen bei anderen Musikdiensten längst zum Standard.

Hörbücher für englischsprachige Länder

Spotify hätte seine letzten Preiserhöhungen in Verbindung mit einer Leistungserweiterung sicherlich besser verkaufen können. Stattdessen steht nun weiter zu befürchten, dass der Musikdienst im Rahmen eines „Supremium-Abos“ für bessere Qualität noch einen zusätzlichen Obolus verlangen wird.

Zusätzliche Leistungen erhalten von heute an lediglich Spotify-Abonnenten in Großbritannien und Australien sowie später in diesem Jahr auch in den USA. Spotify erweitert sein Angebot in diesen Ländern um 150.000 im Rahmen der kostenpflichtigen Abonnements nutzbarer Hörbücher.

Für Spotify-Abonnenten in Deutschland stellen die für die englischsprachigen Länder angekündigten Hörbücher jedoch erstmal keinen Mehrwert dar, den man in Zusammenhang mit den jetzt kommunizierten Preiserhöhungen stellen könnte.

Gutschein-Abo aktuell noch 8,25 Euro pro Monat

Mit Blick auf die anstehende Preiserhöhung werden die derzeit teils noch zum alten Preis erhältlichen Spotify-Gutscheinkarten besonders interessant. Amazon bietet aktuell beispielsweise noch das Jahresabo für 99 Euro an. Damit spart man auf die vollen zwölf Monate gesehen gut 30 Euro gegenüber dem neu angekündigte Monatspreis.

Spotify bestätigt in seinen FAQ zur Preiserhöhung, dass sich die Geschenkkarten auch dann weiterhin verwenden lassen, wenn sie zu einem günstigeren Preis gekauft wurden. Ihr müsst einzig darauf achten, dass die Gutscheine innerhalb von 3 Jahren ab dem Ende des Jahres, in dem die Karte gekauft wurde, eingelöst werden müssen.

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04. Okt 2023 um 06:57 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Nicht nur Spotify HiFi… auch AirPlay 2 und die fehlende HomePod Integration lassen seit Jahren auf sich warten.

    • HomePod Integration wird sicher nie kommen aber da hat sich Apple doch mit OS17 gut was einfallen lassen. Es läuft also erstmal. Besser als nichts.

      • Was hat sich denn Apple einfallen lassen mit iOS17?

      • Na du kannst jetzt am HomePod sagen, „Spiele Musik ÜBER SPOTIFY“ oder auch „Spiele das Lied X von Y ÜBER SPOTIFY“. Nur dein iPhone muss in der Nähe sein (bzw. mit dem selben WLAN verbunden sein). Dann wird die Musik direkt von der Spotify-iPhone-App zum iPhone gezogen und Spotify kann rein gar nicht mehr dagegen machen. Für viele reicht das, da ja alle Funktionen gegeben sind.

      • Apple hat überhaupt nichts damit zutun. Hier liegt es grundsätzlich an Spotify.

      • Natürlich aber Jan hat schon recht. Ich höre seit dem letzten Update Spotify über meine HomePods und das läuft 1A. Auch Multiroom klappt. Klappt aber auch mit Spotify Free oder dem Radioplayer, YouTube Music, etc. Geht jetzt alles.

    • Schade und UKW wird leider auch nicht unterstützt – deren Produkt = deren Entscheidung – wem etwas nicht schmeckt muss eben nach alternativen schauen oder verzichten.

    • HomePod würde ich anstelle Spotify auch nicht unterstützen. Apple hat bewiesen das sie „Lautsprecher“ nicht können…bitter…aber nackte Realität.

      • Also ich bin damit sehr zufrieden und finde, dass Apple das sehr wohl kann. Sogar sehr gut. Es wird nicht so viel gequatscht, wie bei Alexa und es kommen immer neue Funktionen hinzu (nicht wie bei Google die jetzt die Gruppen eingeschränkt haben – beim HomePod braucht man nicht mal Gruppen). Auch in Smart Home Bereich kann ich viel genauere und weitläufige Automationen erstelle. Ich würde mir immer wieder HomePods kaufen.

      • Den Blödsinn mit den Gruppen für Multiroom-Musik gibt es wirklich nur bei Alexa und Google Home. Hat Apple echt besser gelöst. Viel natürlicher.

  • Naja, immerhin zahlen sie den Künstlern zwischen 0,003 und 0,005 Cent pro Stream. Muss sich ja irgendwie refinanzieren ;)

    • Apple zahlt angeblich 1 Cent pro kompletten Lied-Stream. Kann mir nicht vorstellen, dass Spotify nur so wenig ausschüttet.

      • Doch! Apple zahlt viel mehr.
        Spotify ist geizig und beutet die Künstler aus.

      • Das war auch der Grund warum viele Künstler die Musik lieber zu Apple Music haben wollten als zu Spotify.

    • Spotify zahlt an die Rechteinhaber. Das sind oft die Labels, die ihre Künstler mit einer Pauschale abgespeist haben.

      Spotify macht im übrigen immer noch Verlust – zuletzt 125 Mio bei 3,2 Milliarden Umsatz. (2.Q.2022, Quelle: Statista) – und hat weltweit nur 220 Mio zahlende Nutzer. (Total: 551 Mio). Da frage ich mich, auch vor dem Hintergrund, dass Spotify mit zahlenden Kunden mehr verdient als durch Werbeeinnahmen (Quelle: Statista) ob eine Abschaffung des kostenlosen Angebots nicht mehr Geld in die Kasse spülen würde.

    • Und wenn man an die ganzen VPN Schnorrer denkt die Spotify’s über Indien und co beziehen kann man sich mal überlegen wie Spotify sowas stemmen soll bzw. überlegen wovon sie noch Geld an die Künstler zahlen sollen

      • Wie die immer alle die Preiserhöhungen verteidigen. Scheinbar wächst bei manchen das Geld wirklich auf Bäumen.

      • Ich glaube das sind weniger als 1% und fällt im Grossen nicht ins Gewicht.

      • Na ja, sooooo viele Nutzer werden da nicht machen.

      • Es geht nicht darum die Preiserhöhung schönzureden, verdienen die Menschen hier so schlecht das sie sich genötigt fühlen über VPN Dienstleistungen aus anderen Ländern zu beziehen unter Umgehung der Richtlinien. Diese geiz ist geil Mentalität ist mittlerweile nur noch zum kotzen.

  • Einseitige Preiserhöhungen sind ja immer etwas, worauf sich die Verbraucherzentralen sehr freuen. Netflix wurde wegen so etwas in Verbindung mit ihren schlechten AGBs schon einige Male verklagt und hat jedes Mal verloren. Hoffentlich hat Spotify die zusätzliche Zeit weise genutzt und ihre AGBs abgesichert.

      • Es geht hier eher um Preiserhöhungen durch Willkür, ohne damit verbundene Mehrleistungen. Netflix hatte hier bereits mehrfach ungültige Klauseln in ihren AGBs.

      • So ein Quatsch. Jetzt gehst aber schnell mal online und liest dir durch, was Willkür bedeutet. Alles wird aktuell teurer. Was manche hier für, wirklich bescheuerte, Vorstellungen haben. Ehrlich!

      • Das sind keine „Vorstellungen“, sondern reale Fälle, die in jüngster Vergangenheit gerichtlich verhandelt wurden. Konkret ging es darum, dass sich Netflix gelegentliche Preisänderungen vorbehalten hat. Also konnten sie nach ihren AGBs einfach die Preise jederzeit erhöhen, ohne dass die Kunden hier groß hätten zustimmen müssen. Der BGH hat das kassiert. Wie ich in meinem initialen Post bereits erwähnt habe, haben Verbraucherschützer hier nun bei solchen Diensten ein besonderes Auge auf solche Preiserhöhungen.

    • Ich bin echt unschlüssig! Nicht dass es mir um die drei Euro ginge, den einzigen Vorteil, den ich momentan bei Spotify sehe ist die bessere Interaktion mit Alexa. Ansonsten überlege ich langsam echt auf Apple Music umzusteigen. Mit Apple One Family bekomme ich echt mehr fürs Geld.

      • Mich würde nur Apple Music & Fitness+ interessieren. Aber die muss ich dann einzeln buchen, weil es da kein Paket gibt, dass günstiger ist oder?

      • Das einzige Paket, welches Apple Music und Fitness+ beinhaltet, ist Apple One Premier. Kostet aktuell 31,95€ im Monat, hat aber alle Abodienste enthalten.

      • Spotify connect ist für mich der einzige Grund bisher bei Spotify zu bleiben. Mittlerweile bin ich aber am umdenken und werde wohl switchen auf Apple Music oder Amazon

      • Das ist echt ein sehr gutes Feature, leider. Wer Sonos hat, kann für direktes Abspielen ja deren App benutzen, oder man kauft sich HomePods, die lassen sich auch direkt steuern. Ähnlich Spotify Connect. Aber so ganz gleich gut funktioniert das alles nicht.

      • Ich habe gekündigt und wechsele zu Apple One. Als Familienangebot kostet es mich unterm Strich ganze 2 Euro mehr im Monat (Habe bereits iCloud/200GB) und dafür bekomme ich AppleTV+ und Arcade. Für mich der bessere Deal und für Spotify 5 User weniger.

  • Der nächste bitte… ! Und jetzt immer schön feste drauf hauen und meckern, haten und andere Anbieter beschwören (die kommen alle irgendwann auf den Geschmack) – alle die dieses Jahr durch Gewerkschaften oder auch so mehr bekommen haben und all die mit Inflationsprämie, und besonders die Lifetime (Fahrzeit und Kosten) Sparer im Homeoffice denken erst mal nach, bevor sie wegen einzelner Euros loswettern ….

  • Bin jetzt zu Amazon music gewechselt. Da kostet als Prime Mitglied das familienabo weniger als spotifies duo

  • Tja, man denkt halt, wer kann der kann. Spotify sei der Marktführer. Die Leute werden es schon zahlen. Ist ja mittlerweile überall so.

  • Gelten die neuen Preise ab sofort, wenn man jetzt zustimmt oder gelten die Preise für Bestandskunden dann ab dem 01.01.?

  • Es gibt aber eine Grenze bei den Gutscheinkarten. Mein Abo läuft noch bis Dezember 24. Eine weitere Gutscheinkarte kann ich aber nicht mehr dazu buchen, da mein Maximum erreicht sei.
    Bleiben die 99€ also erst mal liegen. (:

  • Jetzt geht es dann doch zu AM. Im Familien-Paket mit ATV+ und iCloud wird es dann doch günstiger. Bisher waren die Dinge getrennt gebucht. Bessere Qualität gibt es noch on top. Bisher zickt die Übertragung der Playlisten aber noch rum. Mal sehen wie ich das noch Lösen kann.

    • Dafür gibt es doch genug Apps um Playlisten zwischen den Anbietern hin und herzuschieben.

    • Mit Playlisty überträgst du „alles“ an einen anderen Streamingdienst.
      Nicht alles, weil unter umständen einzelne Songs beim anderen Dienst nicht abrufbar bar sind , aber in meinem Fall über 99%

    • Ich empfehle ebenfalls Playlisty. Das kann mittlerweile auch Playlisten „ersetzen“, was lange Zeit nicht ging. Man kann sich dann das alles mit Shortcuts bequem automatisieren und seine Lieblingsplaylists von Spotify automatisch zu Apple Music regelmäßig rüberziehen. Sehr bequem!

      • Das klingt super. Habe auch Playlisty und ersetzen aktiv, aber wie genau funktioniert das mit dem Shortcut?

      • Das funktioniert so: Du wählst in Playlisty die entsprechende Playlist aus und drückst auf „Save“, dann auf „Replace existing playlist“. Dann in der Mitte auf „Add to Siri“. Das speichert den entsprechenden Shortcut dann ab. Als Nächstes kannst du in die Shortcuts-App gehen und z.B. eine Automation anlegen, wie diesen Shortcut 1x in der Woche Samstags um 12 Uhr ausführen. Schon hast du automatisch immer die neueste Musik der ausgewählten Spotify-Playlist in Apple Music.

      • PS: Ich benutze dann noch Denim, um ein schönes Cover für die Playlists zu setzen.

  • Die Trikot-Werbung in Barcelona muss ja auch irgendwie bezahlt werden… ;-) Und schön das Deutschland die Hörbuch-Integration für UK und Australien „mitfinanzieren“ darf… und wir nix davon haben!

  • Spotify mag ich nicht.
    Ich finde Apple Music viel besser und ist nahtlos integriert.
    Mit Playlisty schnorre ich manchmal von Spotify (gratis account) und übertrage die Songs an Apple Music. Bestimmte Inhalte sind als Sammlung nur bei Spotify verfügbar.
    Im Familienabo und Cloud kostet das nichts extra. Unschlagbar in Qualität und Bedienung.

  • Gibt es irgendwie eine Möglichkeit die Gutscheinkarten auf einen Familyaccount zu buchen? Hab gelesen, dass man früher auf premium umstellen, das Guthaben einbuchen und dann wieder auf Family wechseln konnte. Angeblich klappt der Wechsel zurück nun aber nicht mehr.

  • Kennt sich jemand mit Discover Weekly und Release Radar auf Spotify aus, und kann mir sagen, ob es eine ähnlich gute Funktion auch bei Apple Music gibt? Das ist das einzige, was mich noch bei Spotify hält, da mich die Funktion so viel neue Musik entdecken lässt.

    • Es gibt direkt auf der Startseite diverse „Made for you“-Stations, z.B. den Favourites Mix, die Discovery Station und noch weitere. Das sind aber Radiosender. Wenn du dann ein bisschen runterscrollst, gibt es eine eigene „Made for you“-Sektion mit diversen Playlists, die auf deinen Geschmack zugeschnitten sind. Probier es einfach mal aus, es gibt Gratisangebot für Apple Music wie Sand am Meer. Einfach die Shazam-App öffnen sollte dir schon das erste Angebot bescheren (für Neukunden oder wiederkehrende Kunden).

    • Ich bin auch vor ca. einem Jahr komplett zu AM gewechselt und habe es noch keine Sekunde bereut.
      Bei Apple Music haste auch solche Playlisten wie „Discover Weekly“ und „Release Radar“. Die nennen sich „neue Musik-Mix“, „Chill-Mix“, „Favoriten-Mix“ und „Power-Mix“. Eine Reiter mit Neuheiten gibt es auch. Also sogar mehr Auswahl. Allerdings muss man AM eine gewisse Zeit nutzen um brauchbare Vorschläge zu bekommen. Ich finde diese von AM mittlerweile besser als die von Spotify.

  • Apple Music kann man auch für ein Jahr buchen = 109€. Dann kostet der Monat 9€. Wird im Buchungsprozess angezeigt. Cheers.

  • Familie hat beschlossen, zahlen wir eben 17,99€ anstatt 14,99€.

    Da sonstige Abos wie Disney+, Amazon, Netflix monatsweise bei Bedarf gebucht werden, sind die 3€ locker über.

  • Hat jemand ne Idee wie ich am einfachsten meine Spotify Playlisten in einen neuen Spotify Account bekomme?

  • Spotify könnte ja auch endlich mal Jahresabos anbieten. Oder Guthaben-Karten für Duo und Family-Tarife. Oder eben endlich die Hifi-Option. Da passiert einfach: nichts. Hauptsache die ganze App mit Gendersternen verschandeln.

  • Ich würde dem erst mal nicht zustimmen. Sie behalten sich ja nur vor, nächstes Jahr vielleicht fristgerecht zu kündigen. Dann kann man ja immer noch schauen. Vielleicht kündigen Sie ja auch gar nicht.

  • Vielleicht nutze ich das mal um zu Apple one zu wechseln

  • Mich hindert der Wechsel zu z.B. Amazon Music immer noch die aktuelle Bequemlichkeit, die mehreren Amazon Echos im Haus zu bespielen. Hauptsächlich geht es um Spotify Connect, damit ein anderes Familienmitglied eben bei Bedarf seine Musik abspielen kann, während die Steuerung per iPhone gelingt.
    Gibt es mit Apple Music eine Alternative? Ich wäre auch bereit, die Echos gegen andere Geräte zu tauschen. Aber kann ich in einem Familienhaushalt mehrere Accounts nutzen, um die Geräte bei bedarf wie Spotify Connect zu benutzen, also den voreingestellten Account im Smart-Speaker zu übergehen?

    • Mit Sonos funktioniert das natürlich. Dort kann man beliebig verschiedene Accounts eines Streamingdienstes hinterlegen und dann kann man von welchem Account man auch immer möchte auf jedem Speaker abspielen. Oder mit verschiedenen Accounts auf verschiedenen Speakern. Da steht einem die Welt relativ offen. Ansonsten, wenn man die Echos gegen HomePods tauscht, kann auch jeder „sein“ Apple Music auf allen Speakern wiedergeben, aber eine zentrale Steuerung hat man hier dann nicht.

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