Gegen Playlist-Vandalen
Spotify integriert Zugriffskontrolle für öffentliche Wiedergabelisten
Spotify reagiert auf die zuletzt massiv geäußerte Kritik mit Blick auf gezielte Manipulationen geteilter Wiedergabelisten. Zusätzlich zu der bereits bestehenden Option, einen Nutzer generell zu sperren, werden fortan auch erweiterte Informationen und Werkzeuge zur Verwaltung von gemeinsamen Wiedergabelisten zur Verfügung stehen.
Vorabinformationen des Magazins Engadget zufolge stehen Spotify-Nutzern künftig erweiterte Möglichkeiten zur Verfügung, um die Aktivitäten im Zusammenhang mit gemeinsam geführten Wiedergabelisten zu überwachen oder deren Sichtbarkeit zu kontrollieren.
Als besonders nachgefragte Option wird es Spotify damit verbunden auch ermöglichen, die Wiedergabelisten nicht mehr generell freizuschalten, sondern gezielt einzelne Nutzer einzuladen. Auch könne mann eine Wiedergabeliste dann beispielsweise so freigeben, dass sie zwar von beliebigen Nutzern gesehen wird, jedoch nur ausgewählte Nutzer dazu beitragen können. Die Neuerungen sollen im Laufe dieser Woche freigegeben werden.
Ich nutze Spotify selbst zwar nicht, allerdings wäre ich davon ausgegangen, dass es diese Funktionen schon lange gibt.
Verwunderlich dass es das vorher nicht schon gab.
So etwas gibt es immer so lange bis jemand damit Unsinn treibt.
Leider – ja!