30 Songs auf Haustier-Basis
Spotify-Generator erstellt Wiedergabelisten für Haustiere
Langeweile auf Arbeit? Klickt euch zu spotify.com/pets durch. Der hier abgelegte Playlist-Generator erstellt Musik-Wiedergabelisten für Haustiere und fordert euch im Startbildschirm dafür zur Wahl zwischen Katze, Hund, Hamster, Vogel und Iguana auf.
Habt ihr die richtige Wahl (Katze) getroffen, dürft ihr in den kommenden Schritten festlegen, ob diese eher „entspannt“ oder „aufgedreht“ ist, den „schüchternen“ oder den anschmiegsamen Exemplaren zuzuordnen ist, und wie es um die Aufmerksamkeit des Mitbewohners bestellt ist . Hier wählt ein Schieberegler zwischen apathisch und neugierig.
Fertig geklickt, gleicht sich der Generator noch mal mit den Hörgewohnheiten eures Spotify-Accounts ab und liefert dann eine 30 Song starke Wiedergabeliste aus, die natürlich für euch und nicht für das Tier bestimmt ist.
Eine verspielte Marketing-Aktion, die Spotify in die Schlagzeilen schubst, euch mit neuer Musik versorgt und uns darauf hoffen lässt, dass zukünftig auch das Apple Music-Team ähnlich lockeren Schabernack anstellt.
Wie die Zeit vergeht… schon wieder der 1. April.
Lustig, hat mir Musik vorgeschlagen die ich noch nie gehört hab, direkt ein neues cooles Lied gefunden :D
Du bist vermutlich ein komischer „Vogel“. :D
oder hat einen Kater und ist auf den Hund gekommen :)
Die Menschheit ist wegen Menschen wie dir tief gefallen, blubbern ohne den Text zu lesen/verstehen. Die „Antwort“ auf dein Problem wird im Text aufgeklärt, hilft manchmal mehr als die Überschrift zu lesen.
Wir haben hier in den Kommentaren gerade etwas aufgeräumt und bedanken uns bei allen Lesern, die die Schnaps-Aktion mit einem Augenzwinkern bedacht haben – gut dass sich im Netz noch nicht alle über alles aufregen.
Härter einzugreifen wenn die Kommentare aus dem Ruder laufen, war unser guter Vorsatz für das neue Jahr. Wir sehen nicht alles, aber wir versuchen energischer zu sein.
Danke!
Danke – ich hatte gerade einen schönen Start in den Feierabend. Deshalb mag ich Spotify so gerne, die machen auch manchmal einfach was sinnfreies. Man denke an den „Upside Down“-Modus damals beim Stranger Things Soundtrack.
Schön dass ihr das auch so seht und den Hass einfach rausfiltert. :)
Oh, cool! Funktioniert das auch jetzt noch?
Danke :)
Vielen Dank @nicolas
Wie viel lieber würde ich in Zukunft durch die Kommentare scrollen wenn hier mehr Freundlichkeit und Verständnis vorherrschen würde. Ich wage es in der Regel gar nicht mehr selbst was zu kommentieren, weil die Wahrscheinlichkeit, daß das dann wieder jemand hasserfüllt kommentiert, leider mittlerweile sehr sehr hoch ist.
Trotz des Hinweises in jedem neuen Kommentarfeld.
Ja, eine schwieriges Thema. Auf der einen Seite wollen wir keine Hürden, sondern einen offenen Dialog mit niederschwelligen Hürden was die Partizipation angeht. Also: Keine Facebook-Kommentare, keine Logins, keine Registrierungen. Wir prüfen aktuell nicht mal E-Mail-Adressen auf ihre Validität.
Auf der anderen Seiten pöbelt es sich im Netz halt besonders gut. Wir halten es mit der guten alten „don’t feed the troll“-Faustregel und versuchen unser bestes.
++1 Sehe ich ebenso. Kommen nicht oft Kommentare von mir, aber teils sind die Teilnehmer schon ziemlich eckig in ihren Bemerkungen. Wenn es komm. gegen die App, Einschränkungen, etc. sind kann ich es noch verstehen und teils auch unterstützten. Aber untereinander sollte man einen gewissen Respekt pflegen. Sind nicht alle technisch hoch qualifizierte Personen. Da fragt man auch schon mal nach. Wer keine Antwort hat, muss auch nichts schreiben.
Macht weiter so ……
Einen schönen sonnigen Tag an das Berliner Team ;-)
Beim Lesen der Kommentare war ich doch sehr erstaunt. Gibt es bei so einem doch eher belanglosen Thema tatsächlich Leute, die dazu etwas posten, dass anscheinend so hasserfüllt war, dass man es löschen musste? Merkwürdige Welt.
Das erinnert mich doch glatt an „Die Geister, die ich rief“.