Hand in Hand mit der neuen Webseite
Spiegel Online mit neuer iPhone-App
Gemeinsam mit dem Relaunch der Webseite hat Spiegel Online auch die hauseigene iOS-App eine Stufe höher gehoben. Die überarbeitete Version 3.0 steht für iPhone und iPad optimiert im App Store zum Download bereit.
Als „Rebrush“ bezeichnet die Spiegel-Redaktion die zeitgemäße Überarbeitung von Webseite und App. Die Spiegel-Macher haben den Relaunch auch gleich zum Anlass genommen, das Design der stationären und mobilen Webseite sowie der Apps anzugleichen. Verantwortlich für das deutlich freundlichere und auch elegantere Gesamtbild ist wohl in erster Linie die neuen Schriftart.
Mit dem Update wurde auch die Struktur der App überarbeitet. So steht die oben festgepinnte Navigation nun auch in längeren Artikeln jederzeit zum Zugriff bereit. Die neu in die App eingeflossenen Änderungen sollen allerdings nur der Startschuss für weitere Verbesserungen sein. Man wolle zukünftig permanent an der Optimierung arbeiten, hier besonders an der technischen Basis und dem mobilen Angebot.
Die Spiegel-App lässt sich kostenlos im App Store laden und bietet neben optionalen Push-Mitteilungen bei wichtigen Meldungen auch einen Ableger für die Apple Watch.
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Ja, ganz toll. Lädt nun bei jedem Artikel 15 Sekunden. Vorher war’s perfekt.
Das kann ich nicht bestätigen. Aber ist mir zu weiß, mir fehlen die Rubrikfarben und vor allem der „Letzte Seite“ Button bei den Kommentaren.
Bei mir lädt aktuell die App auch viel langsamer als die Webseite. Aber das sind bestimmt nur die typischen Anlaufschwierigkeiten nach einem Relaunch oder „Rebrush“.
Ich nutze die App eh nur für die Push-Mitteilungen, sonst die Webseite.
schick!
Ich frage mich nur, was daran iPad optimiert sein soll.
Stimmt. Die Fotostrecken waren auf dem iPad optimal, jetzt ist es wie auf dem Desktop.
Davon wird der Inhalt auch nicht besser – abgesehen davon, dass der Anteil an Spiegel Plus-Artikeln sukzessive steigt..
Auf dem iPad Pro 12,9″ wirklich übel …
Im gleichen Aufwasch haben sie die SPAM Kategorie abgesetzt.
Nachdem man sich durch den Irrsinn der Welt gescrollt hatte, gab es zum Schluß
wenigstens noch etwas zu lachen.
RIP SPAM
Sang- und klanglos verschwunden. Find ich auch schade.
Die heißt doch, LügenOnline!
Das dieses Propagander-Blatt überhaupt noch jemand ließt…?
Was ist denn dann deine Empfehlung als Alternative?
Propaganda?
Was ist denn bei dir verkehrt?
Die AfD war bis zum Abschluss eigentlich im Ungewissen, weil es nur Hochzahlen von der Lügenpresse gab. ;)
Übrigens finde ich es schrecklich die Bezeichnung Lügenpresse zu verwenden. Es ist ein in der Zeit des Nationalsozialismus entstanden, weshalb dies Begriff moralisch verboten ist. Andererseits zeigt damit die AfD, dass sie die NPD in der Farbe Rosa ist.
Gleich mal wieder politisieren.
Bitte Stock aus dem Allerwertesten ziehen und nicht gleich alles auf Hitler beziehen ;)
@“Fat Toni“ kann zudem nicht lesen. Er mein „leßen“ zu können, wobei nur erwohl weiß, was er damit meint. Denn wenn er Belesen wäre, würde er diesen Humbug nicht verbreiten.
@“boeser enkel“:
Wie wäre es, wenn du etwas denken würdest? Wenn jemand (hier die Partei AfD) mit Nazi-Begriffen um sich wirft und nach sehr vielen Vorwürfen keine Lehren zieht, dann ist dies Absicht und die AfD zeigt damit an, dass sie die NPD im Schafspelz ist.
Es gibt viele vertrauenswürdige Quellen wie diese sogenannte „Lügenpresse“, die davon berichten, dass die AfD enge Verbindungen zur NPD hat und mehrere hochgestellte AfD-Politiker teilweise NPD-Mitglieder waren oder sich dort im Vorsitz befanden, weshalb deren Aussagen kaum unterscheidbar zwischen AfD und NPD ist: https://afdodernpd.de
Spiegel Online verbreitet rot-grüne Regierungspropaganda. So eine einseitige App braucht’s nicht.
Nein, sie war schon immer Mitte mit linken Komponenten. FAZ ist sehr konservativ und teilweise schleimt es sich in die CxU ein. Andere Zeitungen haben andere politische Richtungen. Wie soll es rot-grüne Regierungspropaganda geben, wenn sie nicht in der Regierung sind?
Es ist purer Unsinn zu verlangen, dass Presse nie in eine politische Richtung abzielen darf. Es ist nämlich bei manchen Nachrichten unmöglich so zu berichten, dass es auf keine politische Richtung abzielt. Dafür gibt es auch die im Grundrecht die verankerte Meinungsfreiheit, dass Zeitungen ihre politische Richtung problemlos vermitteln können, wenn sie nicht agitiert und sich an hiesige Regeln der Gesetze hält, was z.B. Junge Freiheit nicht tut (NPD-Zeitung, die von den AfD-Mitgliedern gerne gelesen wird – aber ist doch Lügenpresse? Warum lesen sie dies?).
Wenigstens einer der die Wahrheit erkannt hat.
Wer sehr häufig wie ich (2h täglich) seine Informationen der Umwelt im Internet besorgt und bereits sämtliche lokale und überregionale Zeitungen ausprobiert hat, weiß wohl bei objektiver Betrachtung das der Spiegel-Verlag linkspopulistisch (Rot-Grün) ist. Am besten einfach mal über den Tellerrand schauen und dann selbst entscheiden.